Re: mercie vielmals, Ergänzung Zink
Antwort zu @Bine+Dogbert- Zink, B-Vitamine u.a. von B.
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sehr informativ

ich ergänze Zink

"Zinkwirkung auf Haut und Haare
Zink ist für die Struktur von Haut, Haare und Nägel von zentraler Bedeutung. Es sorgt für die wichtigen Umwandlungsprozesse in der Haut: Vitamin A, welches für die Hautneubildung vonnöten ist, wird freigesetzt und die Umwandlung von Linol- zu Linolensäure wird durch Zink geregelt, was zu einer normalen Verhornung führt (keine übermäßige Schuppenbildung). Zink hemmt außerdem die Talgproduktion und wirkt antibakteriell. Aufgrund dieser Eigenschaften ist Zink eine unverzichtbarer Faktor in der Akne-Therapie geworden. Desweiteren können Symptome wie Hautjucken, Neurodermitis, Ekzeme, Schuppenflechte, Hauterkrankungen der Kopfhaut und Haarausfall auf einen Zinkmangel hinweisend sein."

http://www.dumitrescu.de/MedicalWellness-Zink.htm

Zink ist wichtig für das Enzym, das das Hormon E1 bildet. Dieses wiederum ist ganz wichtig für die Haut, das die Haare, die ja auch "Haut sind", mit beeifnlußt.

http://www.semmelweis.com/sanumpost/59/fette.pdf

Und in diesem link findet man noch eine Tabelle mit mehr oder weniger zinkreichen Lebensmitteln. Austern und Mandeln sind sehr zinkreich. Austern gelten nicht umsonst als Aphrodisiakum ;)

http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2002/21/haupt/haupt21_2002defi.html

Zur Rolle des Zinks allgemein:

http://www.m-ww.de/gesund_leben/ernaehrung/mineral_spuren/zink.html

Betrifft nicht HA direkt, paßt aber auch:

"Diuretika (harntreibende Medikamente) wirken bei Bluthochdruck, Herzschwäche und Ödemen. Durch ihre wassertreibende Wirkung verringert sich die Blutmenge und damit vermutlich auch das Blut im Schwellkörper. Thiazide stehen besonders unter Verdacht, eine ED auszulösen (Ausnahme: Indapamid). Sie spülen nicht nur Wasser, sondern auch Spurenelemente wie Zink aus dem Köper. Zinkmangel kann dazu führen, dass das Sexualhormon Testosteron weniger aktiviert wird. Das Diuretikum Spironolacton ist ein echter Gegenspieler zu Testosteron und erzeugt so Libidoverlust und Erektionsstörungen."

http://www.netdoktor.de/sex_partnerschaft/ed/medikamente_ausloeser.htm



verfasst von:
bine2 ®
02/19/2004, 15:05:56


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