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Re: @ Verena - zu Deinem Befund!
Antwort zu Re: @ Verena - zu Deinem Befund! von katjuscha
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Hi Verena,
um das noch mal ganz deutlich zu sagen, ich habe gemeint, dass bei Dir m. E. sehr, sehr viel für Hashi spricht, aber ich kann Dir gewiss keine Diagnose stellen. Das wäre absolut unseriös.

Darum auch der Rat, Dich nun wegen eines Sonogramms und zur Absicherung einer Diagnose an einen wirklich guten Facharzt zu wenden, einen der sich auch tatsächlich auskennt.
Erst dann wird man eine Bestätigung bekommen.

Wie Katjuscha schrieb, muss man sich nicht vor einer Diagnose fürchten. Je eher man das angeht, desto besser. Und bestimmt besser, als hier noch länger und länger verzweifelt die Runde zu drehen.

Ich wollte Dich damit gewiss nicht erschrecken u. Du hast m. E. auch keinen Grund, verzweifelt zu sein. Ich wollte Dir lediglich den Befund, wie ich ihn interpretiere, erläutern u. Dir mitteilen, wie ich an Deiner Stelle vorgehen würde.

Wenn sich tatsächlich bestätigen sollte, dass Du Hashi hast, dann musst Du ganz bestimmt nicht traurig sein. Es ist zwar eine Erkrankung, die man ein Leben lang hat, aber man kann da ganz sicher gut mit leben.

Zum Glück gibt es Unterstützung im Hashiforum. Dort sind Betroffene, die schon über 10 Jahre damit leben u. nun ihr Wissen u. die Erfahrung an die Neuen weitergeben. Ausserdem ist das Forum ärztlich betreut. Frau Dr. Brakebusch ist selbst betroffen u. noch dazu Gynäkologin.

Viel Glück für Dich!



verfasst von:
RS
08/20/2004, 12:24:31


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