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Re: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #175053 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Do., 07 Januar 2010 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ne aber 200 mikrogramm am ttag können sich bei ner UF positiv auf die sympttome auswirken




HILFE: http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/172562/#page_top

zur Zeit:

L-Thyroxin 88 (SD-Hormon)
Selen 200 µg

bald: Zink 25 mg

evtl.: Fin + Minox + Pantostin

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Re: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #175055 ist eine Antwort auf Beitrag #175053] :: Do., 07 Januar 2010 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
echt, das wußte ich net. Wo gibts den dieses Zeugs, brauch man da ein Rezept?




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Re: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #175056 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Do., 07 Januar 2010 13:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nee apotheke oder inet. das das ich venutze heisst cefasel




HILFE: http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/172562/#page_top

zur Zeit:

L-Thyroxin 88 (SD-Hormon)
Selen 200 µg

bald: Zink 25 mg

evtl.: Fin + Minox + Pantostin

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Re: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #175070 ist eine Antwort auf Beitrag #175056] :: Do., 07 Januar 2010 16:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hm, mit selen wäre ich vorsichtig. meine hausärztin kannte zwar den trend selen bei schilddrüsenerkrankungen zu nehmen, riet mir aber davon ab, da die genaue wirkung von selen nicht hinreichend bekannt ist und es gar im verdacht steht, krebs auszulösen.


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Re: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #175685 ist eine Antwort auf Beitrag #175056] :: Do., 14 Januar 2010 14:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meine Hausärztin meinte das gleiche was ich schon vermutet habe, die SD Tabletten an sich können auch Haarausfall verursachen, so war es bei meiner Mutter z.B auch.

Selen nimmt man nur bei Hashimoto Syndrom, also wenn dein Körper die eigene SChilddrüse bekämpft bis sie irgendwann weg ist. Ansonsten steht ja drauf dass man es keinesfalls nehmen soll wenn kein Selen Mangel besteht.

Allerdings absetzten ist natürlich auch mist, dann ist man wieder in einer UNterfuntkion, die ja auch nicht wirklich gesund ist.





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SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175695 ist eine Antwort auf Beitrag #175001] :: Do., 14 Januar 2010 17:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Thumbs Down

Selen wird in allen ANTIKREBS Therapien hochdosiwert eingesetzt,weil es existenzieller Teil der GLUTHADIONSYNTHESE ist und Gluthadion ist entscheidend bei der Downregulation der Zytokinbildung und zur Eliminierung der freien Radikale.
Allerdings muß dafür das Vitamin B6 vorhanden sein, weil sich Selen in wenig gesundheitsfördernder Art und Weise im Körper verhalten kann.

UND: man nimmt es nicht weil man Hashimoto hat Pistole - sondern jeder Mensch braucht es. Deutsche, Österreicher und Schweizer sind damit unterversorgt, den wir sind SELEN-Mangel-Gebiete.

Hashimoto Patienten müssen es nehmen, wei:.
1. wie bereits erwähnt, es die Zytokinmbildung unterdrückt, von der Hashimotopatienten zu veil produzieren (Wegen der autoimmunerkrankung)

2. weil eine Umwandlung von Th4 in TH3 ohne Selen nicht stattfindet. plus Jod etc.pp



Und damit jetzt nicht Einige hier aufschreien: Es sind täglich weitere 50 Substanzen zu einem reibungslosen Funktionieren des Körpers nötig und dazu zählen sämtliche essentiellen Aminosäuren, ohne die sich der Haarausfall auf keinen Fall besssern wird. Diese 50 Substanzen sind ein Orchester und wenn auch nur ein "Instrument" fehlt -funktioniert es nicht optimal.


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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175696 ist eine Antwort auf Beitrag #175695] :: Do., 14 Januar 2010 17:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wie dem auch sei aber ich wollte damit sagen dass es denke ich mal nicht gut ist es zu nehmen wenn man keinen Selen Mangel hat, es wird ja auf der Packung auch gewarnt.




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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175700 ist eine Antwort auf Beitrag #175695] :: Do., 14 Januar 2010 18:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

UND: man nimmt es nicht weil man Hashimoto hat Pistole - sondern jeder Mensch braucht es.


Zitat:

Hashimoto Patienten müssen es nehmen


also doch bei Hashimoto Syndrom! und bei Selen Mangel, ist doch ganz einfach Smile


" In unseren Breiten können in der Regel nur Frühgeborene, parenteral ernährte Patienten und Alkoholkranke einen Selenmangel entwickeln..."

"..In einer kritischen Bewertung der Pharmainformation vom Juni 2005[11] wird festgestellt, dass die bislang verfügbaren Studien keine Hinweise für einen Nutzen einer zusätzlichen Gabe von Selen in irgendeinem Zusammenhang erbringen konnten. Zwar scheint eine positive Beeinflussung verschiedener Krebsarten möglich, andererseits die Begünstigung anderer Karzinome nicht unwahrscheinlich. Die „SELECT“-Studie („Selenium and Vitamin E Cancer Prevention Trial“) sollte diesbezüglich Auskunft geben und 2013 abgeschlossen werden. Allerdings wurde diese im Oktober 2008 abgebrochen, da während der Studie eine erhöhte Prostatakrebshäufigkeit unter der Gabe von Vitamin E und eine erhöhte Diabetesentstehung unter der Selengabe auftrat..."


Also ich höre jetzt sofort auf damit Shocked

[Aktualisiert am: Do., 14 Januar 2010 18:06]




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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175702 ist eine Antwort auf Beitrag #175700] :: Do., 14 Januar 2010 18:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

hast nicht richtig gelesen, gel?
Von 100 Laborbefunden, die zufällig auf Selenspiegel geprüft werden sind 91 % im Minus - Deutschland!
Geh hin und laß Dir die Spiegel testen. Es wird auch Molybdän fehlen.



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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175703 ist eine Antwort auf Beitrag #175702] :: Do., 14 Januar 2010 18:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du hast aber auch nicht reichtig gelesen Laughing

Stand doch drinn das bei uns kein Mangelgebiet ist, in Finnland war es mal so. Außerdem ist die gabe von Selen sehr umstritten und wenn man keinen Mangel,HIV,Hashimoto usw. hat würde ich es nicht nehmen und ich höre jetzt auch damit auf.




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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175704 ist eine Antwort auf Beitrag #175702] :: Do., 14 Januar 2010 18:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nochmal zu dem Selen.

"..Selenreiche Lebensmittel sind Meeresfrüchte[8], Fleisch, Innereien (Niere 1200 µg/100 g, Leber 800 µg/100 g), Fisch, Käse (60 µg/100 g), Milch (10 µg/1000 g), Eier (40 µg/100 g), Getreideprodukte (40 µg/100 g) und Hülsenfrüchte.."

Deutschland und Österreich empfiehlt 30-70µg am Tag, das ist schon bei 100g Käse gedeckt, zuviel davon ist nicht wirklich gut. Zu allem Überfluss ist noch nicht mal richtig geklärt wieviel Selen man wirklich braucht.




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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175714 ist eine Antwort auf Beitrag #175704] :: Do., 14 Januar 2010 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Wie kommt denn das viele Selen dann wieder in die Böden? Mal war es nicht drin, und nun ist es wieder drin Smug wer hat es denn reingedüngt? Surprised Surprised Surprised Laughing Laughing Laughing Laughing

by the way - ich ernähre mich orthomolekular -seit ich wegen eines erbärmlichen Haarzustandes von Arzt zu Arzt gelaufen bin, und mit BlaBlaBla behandelt wurde. Auch den Rat:. "kaufen Sie sich doch eine schöne Perücke!" habe ich bekommen.
Meine Haare sind jetzt 50 cm lang und voll, und jeder beneidet mich darum, obwohl ich Hashimoto habe. Ich habe die ersten Erfolge drei Jahre nach Beginn des Haarausfalls verzeichnen dürfen und zwar als ich anfing, zu substitionieren. Das war vor 20 Jahren -damals steckte die Haarausfallforschung noch in den Windeln. I C H habe meine Haare in den Griff bekommen, mit meinem Wissen und ich bin darauf stolz. Das orthomolekulare Ernährung, low Carb, viel Aminosäuren nicht nur auf die Beschaffenheit von Haaren, sondern auch auf das Körpergewicht, die Spannkraft der Haut, die Gelenkgesundheit wirkt ist längst nicht mehr bestritten. Übrigens, man kann es im Blut austesten (für die, denen der bloße Augenschein nicht genug ist.

Damals, als ich anfing meine Ernährung umzukrempeln, gab es viele Schmunzler, und einige, die mir einen Vogel gezeigt haben.

Nun, die sehen heute so aus, wie man eben aussieht, wenn man dumm in den Tag hineinlebt. Sie haben dies und das, Fettsucht ,Zucker, Glatze, Gelenkschmerzen, etc.pp. Ich bin davon verschont geblieben, und heute sehe ich nur noch neidische Gesichter und ihr Gelächter ist verstummt.
Ach ja, ich nehme also nun schon zwanzig Jahre täglich Selen 300 Nod Laughing Unter Anderem - eben Orthomolekular Smile Smile Smile




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Re: SELEN VERURSACHT KEINEN KREBS [Beitrag #175722 ist eine Antwort auf Beitrag #175714] :: Do., 14 Januar 2010 19:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei Hashimoto soll es ja auch nützlich sein, dass ist ja das was ich gesagt habe Laughing In Deutschland ist es wohl nicht in den Böden und ich kann nur wiederholen was ich gelesen habe, ich bin kein Proffessor, in 100g Käse ist eigentlich genug Selen für den Tag enthalten. Wenn ich Hashimoto Sysndrom hätte würde ich es mir vielleicht sogar auch überlegen aber die Gefahr des über dosierens besteht ja auch noch.

Also eine Glatze ist ja bei Männern in den meisten Fällen erblich bedingt und da hilft sicherlich kein Selen300 am Tag, das hat ja mit DHT zu tun. Ich denke den meisten SD Patienten wird das SD Hormon an sich am meisten helfen, die Zabletten können aber auch manchmal Haarausfall verursachen, steht ja auch bei den NW.

Low carb Ernährung ist ja schon länger bekannt, mein Bruder wendet es auch an, ich bin dazu aber nicht veranlagt, bei mir setzt sich kaum Fett an.

[Aktualisiert am: Do., 14 Januar 2010 19:15]




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Re: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #176095 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Di., 19 Januar 2010 15:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was mich nochmal interessieren würde, gibt es von Schilddrüsentabletten auch ein Shedding, das würde nämlich einiges erklären, es ist ja immer hin eine Veränderung im Hormonhaushalt. Vielleicht habe ich zu früh zu Finasterid gegriffen und es hatte alles mit der Schilddrüse zu tun und dann kam es mit FIn quasi schon wieder zu einem shedding, so dass es nie endet. Jetzt habe ich wieder die Schilddrüsendosis erhöht. Ich glaube ich nehme mal 6 Monate gar nix außer den SD Tabletten




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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #178876 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Do., 25 Februar 2010 00:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
in parkers thread steht was von erstverschlechterung . ich denke das kommt immer auf die person an mit den tabletten. hast du mal probiert das präparat zu wechseln. also schon LT nur von einem anderen anbieter? habe schon oft gehört das manche die LT Tabletten von einer firma nicht vertragen und nach dem wechsel es besser wurde.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #178886 ist eine Antwort auf Beitrag #178876] :: Do., 25 Februar 2010 05:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hab jetzt laut meinem Stoffwechsel Spezi die ganuen Schilddrüsen Hormone abgesetzt, sie haben meine Nerven kaputt gemacht und alle Probleme die ich hatte kamen mit großer Sicherheit von den SD Tabletten und nicht von Borreliose. Kann jetzt schon wieder besser laufen zum ersten mal nach 4 Wochen ohne Tabletten.




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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #179123 ist eine Antwort auf Beitrag #178886] :: So., 28 Februar 2010 20:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn ich ein schilddrüsenproblem habe und dadurch haarausfall kriege, können sich dann auch die typischen geheimratsecken bilden oder gehen diese nur mit erblich bedingtem ha einher?


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #179125 ist eine Antwort auf Beitrag #179123] :: So., 28 Februar 2010 20:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mit der Fehlfunktion wirst du diffusen Haarausfall bekommen und das beschleunigt natürlich den erblich bedingten HA der GHE. Leichte GHE hat doch fast jeder Mann ab einem gewissen Alter.




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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #179198 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Mo., 01 März 2010 20:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
War anfang Februar beim Arzt und ließ unter anderem meine Schilddrüse überprüfen. Gemessen wurde allerdings nur TSH mit einem Wert von 1,47. Ich leide ebenfalls an "Haarausfall". Der Dermatologe sagte, es sähe diffus aus.Allerdings ist 1,47 im normalen Bereich, richtig?


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #179200 ist eine Antwort auf Beitrag #179198] :: Mo., 01 März 2010 20:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Wert ist eigentlich schon normal aber es kommt ja auch auf die T3 und T4 Werte an, da gibt es irgendso eine Rechnung die man macht aber das hat der bestimmt gemacht.




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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #179201 ist eine Antwort auf Beitrag #179200] :: Mo., 01 März 2010 20:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Er hat mir die Laboruntersuchung ausgedruckt und mitgegeben.Steht nichts drauf von t3 und t4... Rolling Eyes


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #181183 ist eine Antwort auf Beitrag #179201] :: Di., 06 April 2010 11:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

Mal ein paar Schildrüsenwerte zur Beurteilung...

TSH: 1.91 mU/l (0.27-4.20)
fT3: 4.37 mU/l (3.32-6.57)
fT4: 13.1 mU/l (9.14-19.08)

...dann ein halbes Jahr später...

TSH: 1.40 mU/l (0.27-4.20)

Was sind eigentlich die neuen Referenzwerte? Sind das meine aufgelisteten oder andere? Da es innerhalb von einem halben Jahr von 1.91 auf 1.40 gegangen ist,könnte das ein Anzeichen für eine UF sein?









"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #181192 ist eine Antwort auf Beitrag #181183] :: Di., 06 April 2010 12:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Treblig schrieb am Tue, 06 April 2010 11:06
Hallo

Mal ein paar Schildrüsenwerte zur Beurteilung...

TSH: 1.91 mU/l (0.27-4.20)
fT3: 4.37 mU/l (3.32-6.57)
fT4: 13.1 mU/l (9.14-19.08)

...dann ein halbes Jahr später...

TSH: 1.40 mU/l (0.27-4.20)

Was sind eigentlich die neuen Referenzwerte? Sind das meine aufgelisteten oder andere? Da es innerhalb von einem halben Jahr von 1.91 auf 1.40 gegangen ist,könnte das ein Anzeichen für eine UF sein?







Der neue obere Wert liegt bei 2,5, also bist du voll in der Norm und 1,4 ist dann noch besser als der 1,9er Wert von damals. Umso niedriger der Wert wird geht es in eine Überfunktion, hohe Werte bedeuten Unterfunktion. Man verdreht das sehr schnell.

Gruß


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #181202 ist eine Antwort auf Beitrag #181192] :: Di., 06 April 2010 17:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ahh OK,Danke...

Das sind schon ältere Werte,ich werd jetzt irgendwann nochmal einen mit machen.

Gibt es für die freien Werte(ft3 u.ft4)neue Referenzwerte?




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #181235 ist eine Antwort auf Beitrag #181202] :: Mi., 07 April 2010 15:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen habe mich vor kruzem hier angemeldet und hier das erste Mal gepostet. http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/3255/

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht dass es sich bei mir vielleicht um diffusen Haarausfall handelt. Wäre erfreut wenn ein paar Experten anhand der Bilder ihre Meinung abgeben.

Hatte mir lange eingebildet neben der Haardichte würden auch die GHE und die Haarline sich verändern allerdings habe ich im Vergleich mit allten Bilden festgestellt dass beide fast unverändert sind. Ich habeauch keine Anzeichen einer Tonsur halt nur dass die Haare oben auf dem Kopf sehr sehr dünn gewprden sind und auch an der Seite und im Nacken dünn geworden sind und nicht mehr so dicht.

Wenn ich jetzt wirklich diffusen Haarausfall habe hätte ich ihn bereits 4-5 Jahre, in dieser Zeit habe ich nie meine SD untersuchen lassen allerdings zwei Blutproben aufgrund anderer Sachen abgegeben. Hätte der Arzt in diesen auch schon eine mögliche SD Fehlfunktion erkennen können oder muss er speziell darauf testen?

Wenn ich zum Endokrinologe gehe muss ich das selber zahlen oder übernimmt die Kasse das? Gibt es irgendwo im Netzt Beispielbebilderungen zum diffusen Haarausfall habe nämlich keine gefunden...

Ich würde mich wie gesagt sehr freuen wenn der ein oder andere einen Blick auf meine Bilder wirft und seine Meinung kundtut.

MFG
DDerDeumling


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #188603 ist eine Antwort auf Beitrag #181235] :: Fr., 13 August 2010 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich habe schon früher hier einige Beiträge verfasst und auch Bilder gepostet mit der Veränderung des Haarstatus bei der Einnahme von Minox und Finasterid... waren damals einige begeistert vom Ergebnis Wink

ich habe jetzt meien Blutwerte untersuchen lassen und der Arzt meinte der T4 Wert sei erhöht. Kann diese Erhöhung von der Einnahme des Fins stammen? Oder stimmt wirklich etwas mit der Schilddrüse nicht? Ein erhöhter T4 würde ja eine Überfunktion vermuten lassen...

vielen Dank und lg.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #188623 ist eine Antwort auf Beitrag #188603] :: Sa., 14 August 2010 13:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dass Finasterid auf die Konzentration der Schilddrüsenhormone im Blut wirkt, wäre mir neu. Da besteht wahrscheinlich kein Zusammenhang.
Ist denn bei dir nur der T4-Wert erhöht? Der T3-Wert und der TSH-Wert nicht?
Sowohl eine Überversorgung als auch eine Unterversorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen kann zu diffusem Haarausfall führen, weswegen eine Optimierung der Schilddrüsenwerte bei entsprechenden Symptomen sinnvoll ist.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #202718 ist eine Antwort auf Beitrag #181192] :: Mi., 30 März 2011 13:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

ich poste hier auch noch meine Schilddrüsenwerte:

TSH: 1.53 mU/l [ 0.2 - 4.5 mU/l ]
T3frei: 7.0 pmol/l [ 3.0 - 6.8 pmol/l ] *
T4frei: 20 pmol/l [ 9 - 26 pmol/l ]


T3 ist leicht erhöht. Deutet dies auf eine Überfunktion hin?


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wut_org.gif   Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209440 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Fr., 05 August 2011 13:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo, ich bin neu, wollte hier auch nicht gleich NEGATIV auffallen, aber muss zu dem Beitrag, der Schilddrüsenerkrankungen einen Punkt auf alle Fälle korrigieren, denn ich bin selbst von einer Unterfunktion mit Tumoren betroffen, frisch operiert, man hat mir die komplette Schilddrüse entfernen müssen und bin darüberhinaus mit medizinischer Ausbildung/Studium.

Also.. es steht da zu lesen, dass bei einer Unterfunktion

-Gewichtszunahme- eher selten

sei...
dies ist GRUNDLEGEND falsch sondern eines der auffälligsten Symptome einer SD Unterfunktion Hypothyreose, eine unerklärbare, scheinbar nicht zum Stillstand kommende stete Gewichtszunahme, bei normaler Diät, normaler Ernährung, es wäre deshalb anzuregen, diesen Punkt zu ändern.

Für die Aufmerksamkeit die diesem Beitrag entgegengebracht wird, bedanke ich mich im Voraus, vielen Dank


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209448 ist eine Antwort auf Beitrag #209440] :: Fr., 05 August 2011 15:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da hast du recht, das müsste korrigiert werden, wenn das da so steht. Stetige, unerklärliche Gewichtszunahme ist tatsächlich ein typisches Symptom einer SD-Unterfunktion, und es ist ja auch nachvollziehbar, da die SD-Hormone ja den Stoffwechsel jeder Zelle anregen. Allerdings ist es kein zwangsläufiges Symptom, also dass jeder mit Hypothyreose bei gleichbleibender Ernährung und gleichbleibendem Bewegungspensum langsam aber sicher zunimmt. Auch kann man umgekehrt nicht jede unerwartete Gewichtszunahme und jedes hartnäckig verbleibende Übergewicht damit erklären. Aber diese Probleme treten auf jeden Fall gerne bei hypothyreoten Patienten auf und gehören definitiv in die Liste möglicher Symptome. Wobei vermutlich keine verlässlichen und genauen Statistiken vorliegen, wie häufig nun dieses Symptom bei SD-Unterfunktion ist.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209451 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Fr., 05 August 2011 15:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja habe auch sd unterfunktion und hatte keinerlei probleme mit dem gewicht.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209476 ist eine Antwort auf Beitrag #209448] :: Sa., 06 August 2011 11:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haha, da hast DU in der Tat Recht... grins.. wenn jeder der einfach mal so auf Grund falscher Ernährung sein Übergewicht in einer Hypothyreose sieht, dann ist das nicht gesund, aber in den Leitfaden muss defintiv rein, dass dies sogar eine SEHR HÄUFIGE Erscheinung von HYPOTHYREOSE ist, nicht wie dort zu lesen ist, eine SELTENE...das stimmt absolut nicht, den Rest werde ich noch durcharbeiten... bis dann liebe Grüße


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209478 ist eine Antwort auf Beitrag #209451] :: Sa., 06 August 2011 11:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
na dann musst DU halt auch richtig lesen, ich habe nicht geschrieben dass dies auf alle zutrifft, aber die MEISTEN HYPOTHYREOTEN PATIENTEN leiden an einer ernährungsunabhängigen Gewichtszunahme, das ist einfach FAKT...und steht in allen medizinischen Lehrbüchern sollte man meine Aussage anzweifeln.
Außerdem wäre die Frage WIE HYPOTHREOT Du bist... bei leichten UFen wird sich da nicht wirklich was an Symptomatiken zeigen... meist trifft das dann zu, wenn die Leute kompeltt eingestllt werden müssen und unter steter Behandlung von Endokrinologen stehen.

Liebe Grüße


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209480 ist eine Antwort auf Beitrag #209478] :: Sa., 06 August 2011 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja, "die meisten" ist vielleicht auch übertrieben, selbst wenn es in vielen medizinischen Fachbüchern so steht. Die geben ja oft auch nur einen bestimmten Stand der "Wissenschaft" wieder, wobei vieles noch unklar ist, ständig geändert und manchmal wieder zurückgeändert wird etc. und vieles eher Vermutungen und Beobachtungen mit Vorbehalt sind und nicht gesicherte Erkenntnis. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo zwischen "selten" und "die meisten Hypos". Man sollte aber bei ungewöhnlichen Gewichtsproblemen immer auch an die Möglichkeit Hypothyreose denken, denn es werden bestimmt auch so einige Kandidaten hier fehldiagnostiziert, indem man das Problem übersieht.
Interessant ist auch die Frage, ob nicht z.T. dieselben ungesunden Einflüsse, denen wir heute ausgesetzt sind bzw. uns selber aussetzen, nicht zu Übergewicht UND Störungen im Hormonhaushalt führen. Dann wäre die Unterfunktion bspw. in einigen Fällen nicht die primäre Ursache der Gewichtsprobleme, sondern selber eine Folge von etwas anderem. Natürlich eine Folge, die die andere Folge (Gewichtszunahme) dann ggf. noch weiter verschlimmert.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #209500 ist eine Antwort auf Beitrag #209480] :: So., 07 August 2011 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Völlig richtig bedenkt man, wie viel die Medizin in den letzten Jahrzehnten auf fast allen Gebieten dazugelernt hat und an Erkenntnisgewinn hatte, bei mir war das ganz ähnlich, meine hohen Cholesterinwerte wurden auf eine familiär vererbte Form der Hypercholisterinämie geschoben, meine unerklärliche Gewichtszunahme konnte keiner erklären.
Die Schilddrüse wurde NIE untersucht, es war ZUFALL, weil ich ein solches KLOSSGEFÜHL im Hals hatte, dass ich fast wahnsinnig wurde, kam ein Kollege auf die Idee mal ein komplettes Schilddrüsenprofil erstellen zu lassen, so kam bei mir dann raus...
HYPOTHYREOT (stark)
im zweiten Durchlauf
Morbus Hashimoto
multiple Knotenbildung
während der OP wurde dann was von dem mich erstbehandelnden Endokrinologen als "nichtig und eingebildet"(denn der im Szinti/Sono sichtbare Knoten war ja auf der anderen Seite) abgetan wurde heraus, dass das Gefühl "es würgt mich an meiner Luftröhre etwas" als sehr EXISTENT festgestellt, da dort ein Knoten der sich bildgebend NICHT darstellen liess, sich einmal halb um meine Trachea gewickelt hatte und dort sehr wohl Druckgefühl erzeugte, welches dem von WÜRGEN sehr ähnlich sei.
Keine Frage, bei dem Idioten bin ich nicht mehr in Behandlung, den wird es schon aus den Schuhen gehauen haben, als ich in der Klinik veranlasste, dass man ihm einen OP BERICHT senden sollte, denn der Arzt weigerte sich ja komplett, wegen solchem Pille Palle einer Unterfunktion mit harmlosem Knoten eine Klinikvorstellung zu veranlassen, alleine mein Hausarzt der zudem meine Vorgeschichte mit einem spät diagnostizierten und fast tödlich verlaufendem Non Hodgkin Lymphom (nur eine Hochdosischemo und Stammzelltansplantation retteten mir damals das Leben) veranlasste sofort eine Klinikvorstellung denn er kennt mich seit 12 Jhr. und wusste, dass ich alles andere aber kein Hypochonder bin...das war auch gut so ich lag zwei Wochen später auf dem OP Tisch...zwar bin ich noch am Einstellen aber eines merkte ich schon als ich aus der Narkose erwachte... und zwar sofort... das furchtbare Würgegefühl war weg.
Seit der OP vor 10 Wochen habe ich 12 kg abgenommen und esse nicht weniger als zuvor, meine Cholesterinwerte sind alle im Normbereich....tja...in der Endokrinologie der Schilddrüse bewegen wir uns leider immer noch in der Steinzeit... man muss bei den Ärzten ggf. HARTNÄCKIG bleiben...um nicht OPFER von EITELKEITEN und BEQUEMLICHKEITSDIAGNOSEN die FALSCH sind, zu werden..alles Liebe


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #229534 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Mo., 07 Mai 2012 12:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nachdem meine Schilddrüse bei einer OP verloren hab, gibt es für mich nur noch künstliche Hormone. Ich hatte jetzt jahrelang mit Gewichtsproblemen, Müdigkeit und zittern zu kämpfen. Jetzt bin ich langsam richtig dosiert und fühl mich besser. Es ist schon erstaunlich, wie so ein kleines Körperteil, so viel bedeuten kann. Deswegen danke an ParkerLewis für diesen umfangreichen Beitrag.


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #229537 ist eine Antwort auf Beitrag #123079] :: Mo., 07 Mai 2012 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Solange noch kein Befund über Hashimoto oder Morbus Basedow (Autoimminerkrannkungen) vorliegt,sollte auch erstmal eine jodärmere Ernährung erfolgen.Wichtig: Nicht völlig auf Jod verzichten.Auch Autoimminerkrankte benötigen Jod.


Gerade die sollen ja kein Jod zu sich nehmen, wenn kein Befund vorliegt kann man Jod zu sich nehmen, also man muß nichts bedenken




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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #230922 ist eine Antwort auf Beitrag #229537] :: Mo., 21 Mai 2012 19:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
auch wenn ich nicht poste -ich lese öfter mal, was es Neues gibt.

Ich habe vielleicht für Euch hier eine interessante Beobachtung an meinem Körper gemacht -sozusagen bringt mich diese Beobachtung zu dem Schluß, das es sehr wahrscheinlich stimmt, was einige seriöse wissenschaftliche Studien zum Soja- Verzehr sagen: nämlich:
Soja könnte über "Umwege" den Haarausfall provozieren.

Fakt ist Folgendes: Ich hatte bis vor Kurzem 10 Kilo Übergewicht. Seit Januar habe ich dran gearbeitet und nun sind sie eliminiert. Fein, soweit. Nur: Ich habe nun einen wunderbaren verstärkten Haarausfall -was die ganzen letzten 5 Jahre nicht der Fall war.

Jetzt könnte man vielleicht argwöhnen, es fehlten mir dann eben einige Nährstoffe, alldieweil ja da die "Diät" war. Aber das habe ich ausgeschlossen!! Es gibt die sogenannten Formulas, die alles enthalten, was der liebe Körper nun so zum Leben braucht. Und der Einfachheit halber, und weil ich es praktisch finde, und außerdem gern Shakes zu mir nehme, habe ich mein Frühstück damit ersetzt. Mittags Obst und Beeren zugesprochen und um 18 Uhr dem bunten Salat mit Thunfisch, prima Olivenöl, Himalaja-Salz und Zwiebel.
Die Kilos purzelten schön mit dieser Low Carb Geschichte, aber jetzt auch die Haare, und nun bin ich davon überzeugt, das es von der sojabedingten Reduktion von Methionin/Cystein kommt.

Ich werde jetzt Methionin ergänzen und SojaShakes absetzen, Ich berichte Euch wenn ich damit den HA zurückdrängen kann.

Aber hier habe ich noch was zum Thema:
Soja Proteinqualität, Glutamin- und Methionin-Aspekt

Soja hat eine recht gute Proteinqualität und kann für die Versorgung der Menschheit einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man das Sojaprotein allerdings gezielt einzusetzen gedenkt (z.B. im Rahmen einer Unterstützung der Magermasse und Fettreduktion), kommt allerdings der Mangel der Aminosäure Methionin zum Tragen. Da das Sojaprotein außerdem nur zu etwa 60% verdaulich ist, ergibt sich (im Vergleich zum Milchprotein, welches eine Verdaulichkeit von etwa 90% besitzt) beim Soja eine sehr geringe Verwertbarkeit des enthaltenen Methionins.
Methionin ist eine essentielle Aminosäure und kann vom Körper nicht hergestellt werden, muss also über die Nahrung zugeführt werden. Fehlt eine essentielle Aminosäure in der Ernährung dauerhaft, so treten Mangelerscheinungen auf.
In diesem Zusammenhang ist Methionin als eine Schwefelatom-tragende-Aminosäure eine limitierende Aminosäure bei der Herstellung körpereigener Stoffe und verbessert die Wundheilung. Methionin gewinnt Bedeutung in Phasen des Aufbaus oder Erhalt von Magermasse. Auch die Herstellung des körpereigenen Glutathions wird durch Methionin limitiert. Glutathion stellt für Immunprozesse ein zentrales Abwehrelement dar, weshalb ein Mangel dieser Aminosäure sich auf die Funktion des Immunsystems auswirken kann.
Sojaprotein sollte daher niemals über einen längeren Zeitraum als einzige Proteinquelle gewählt werden, so auch Friedrich Reuss, Diplomchemiker und Assessor d.L. in seiner Rolle als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Sportlernahrungen und allgemeine diätetische Lebensmittel.
Im Weiteren können auch Kreatin und Taurin ohne Methionin nicht vom Körper hergestellt werden. Schwefeltragende Aminosäuren (Methionin, Cystein) sollen ausserdem helfen, Haarausfall entgegenzuwirken. Es gibt diesbezüglich keine gesicherten Studien, die sagen würden: Wer Soja isst, bekommt Haarausfall. Man sollte nur bedenken, dass zu einem gesunden Haarwachstum schwefeltragende Aminosäuren benötigt werden, und dementsprechend sollte wie oben schon erwähnt auch vor diesem Hintergrund Soja nicht über einen längeren Zeitraum als alleinige Proteinquelle dienen.
Soja zeichnet sich im Weiteren aus durch das hohe Vorhandensein der Aminosäure Glutamin. Glutamin ist eine nicht-essentielle und damit vom Körper selbst herzustellende Aminosäure. Weitere natürliche Quellen mit hohem Glutamingehalt sind Quark und Weizen. Glutamin kommt besondere Bedeutung in Stressphasen zu, in welchen es im Körper erniedrigt ist. Ob dies vom Körper gewollt oder ungewollt ist, ist unklar. Eine hohe Zufuhr dieser Aminosäure in solchen Phasen kann ggf. vorteilhafte Effekte bieten. Jedoch ist zu vermerken, dass Aminosäuren v.a. nur im Netz wirken und daher Glutamin nicht isoliert betrachtet werden kann. Glutamin sollte daher gleichzeitig mit einem biologisch hochwertigen und leicht verdaulichen Protein zum Einsatz kommen.

Soja und vorläufiges Fazit aus medizinischer Sicht Frage


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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #230953 ist eine Antwort auf Beitrag #230922] :: Mo., 21 Mai 2012 23:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Fakt ist Folgendes: Ich hatte bis vor Kurzem 10 Kilo Übergewicht. Seit Januar habe ich dran gearbeitet und nun sind sie eliminiert. Fein, soweit. Nur: Ich habe nun einen wunderbaren verstärkten Haarausfall -was die ganzen letzten 5 Jahre nicht der Fall war.


Also ich trinke nie Soja Milch und habe starken Haarausfall, ich esse auch nichts mit Soja, es sei denn man bekommt es untergejubelt. Aber nochmal zu dir, ich glaube du machst einen Denkfehler, es ist sehr oft so dass Diäten Haarausfall auslösen! Nach einer starken Gewichtsabnahme rieseln oft die Haare, ich glaube das ist bei dir der Grund




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Aw: Der Schilddrüsen Informations- und Erfahrungsthread [Beitrag #231001 ist eine Antwort auf Beitrag #230953] :: Di., 22 Mai 2012 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen

Zwei Kilo pro Monat ist nicht so stark, und wenn die Haare deshalb rieseln, gibt es ja einen Grund. Meistens den, dass Nährstoffe fehlten.

Mit Formula darf das aber nicht passieren, zudem ich auch noch Obst, Gemüse, Salate, gutes Öl, Fisch etc. zu mir genommen habe.
Also, was ist der Grund?

Aminos,Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente waren bestens abgedeckt, dank Natures Plus & Co. Meine Blutwerte sind liebenswert gut, ich fühle mich bestens ( und Scheiße wegen der Haare)

Es gibt ja viele Gründe für den Haarausfall, aber ich hatte gute 5 Jahre Ruhe, trotz Hashi und UF. Das schließt sich aus.

Mein Verursacher wird wohl das geblockte Methionin, L-Cystein sein, zumal sie auch stumpf und glanzlos sind. Das passt sehr gut zu Methioninunterversorgung.
Wir werden sehn. Hab das Sojaprotein gegen Why getauscht, und Meth/Cystein bestellt. Wir werden sehen. Sollte es sich signifikant bessern, werte ich´s als Beweis für die Sojastudie. Wenn nicht, dann ist mal wieder guter Rat teuer. Lg Lucie


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