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FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7407] :: Mi, 26.09.07 22:11 Zum nächsten Beitrag gehen
Es kommt immer häufiger vor, dass viele spezifisch nach FUE als Prozedur fragen. Meistens sind die Gründe dafür, dass die linienförmige Narbe, die nach FUT hinterbleibt, nicht erwünscht ist, oder die Möglichkeit das Haar rasieren zu können, ohne sichtbare Anzeichen von Narben. Das ist natürlich verständlich, wirft allerdings einige Fragen und Punkte auf.

FUT und FUE sind fundamental verschieden, es ist nicht lediglich die Entnahmemethode, die den Unterschied ausmacht, der technische Ansatz was die Haartransplantation angeht und das Spendermanagement sind komplett verschieden.

Bevor man sich der ersten Haartransplantation unterzieht, sollte der zukünftige Haarausfall in Betracht gezogen werden und die Ziele müssen bestimmt werden, unabhängig davon, welche Technik verwendet wird. Haarausfall ist voranschreitend, zukünftiger Verlust tritt nicht nur oben auf der Kopfhaut auf, sondern kann auch den seitlichen und den Vertex-Bereich betreffen, so dass die sichere Zone für den Spenderbereich dezimiert wird. Jedes Design und jede Planung sollte dies berücksichtigen, so wie auch die Größe des Spenderbereichs vor der Entnahme der FUs bestimmt werden sollte.

Die am häufigsten angewandte Berechnungsmethode bei Haartransplantationen ist die Dichte des Spenderbereiches abzüglich dem miniaturisierten Haar, und die Größe der sicheren Spenderzone im Verhältnis zur potentiellen Anzahl an Grafts, die mit FUE oder FUT möglich sind. Ein durchschnittlicher Mann wird mit FUT/Strip 6000-7000 Grafts erreichen können, da der Kopfhaut ein behaarter Hautstreifen entnommen wird und obwohl eine linienförmige Narbe hinterbleibt, gibt es keinen Verlust an Dichte auf der Kopfhaut. Bei FUE bleibt die Fläche der Kopfhaut dieselbe, es wird die Anzahl der Haare, die diese Fläche bedecken, reduziert, der Spenderbereich hat also das Potential dünner auszusehen, wenn zu viele Haare entfernt werden.

Die Größe des FUE-Entnahmebereiches ist zwar vielleicht größer, was aber nicht bedeutet, dass es mehr Haare zu entnehmen gibt, es ist sogar umgekehrt der Fall. Die Dichte ist immer geringer an den Kopfseiten, als am Hinterkopf, das ist natürlich, die meisten der FUs, die aus vielen Haaren bestehen, befinden sich ebenfalls im hinteren Bereich. Das Entnahmemuster muss also den individuellen Charakteristiken entsprechen. Wenn ein Mann NW 5-6 ist, dann kann durch den Abfall des Vertex die Sicherheitszone vom Nacken an nur 4 cm breit sein, dasselbe passiert an den Seiten, so dass die Fläche weiter verringert wird, was bei FUT aber ein geringerer Einflussfaktor ist.

Wenn die Sicherheitszone berechnet und die Dichte gemessen wurde, dann kann die Anzahl der sicher zu entnehmenden FUs kalkuliert werden. Wenn 50 % pro cm2 entnommen werden, dann bleibt der Spenderbereich natürlich ausgedünnt zurück, die ungefähre Anzahl, die ohne übermäßiges Ernten entnommen werden kann sind 27 %. Ausgehend von dieser Berechnung, hat ein Mann mit einer durchschnittlichen Dichte von 75 und einer Fläche von 30x6 cm (und das ist eine größzügige Annahme) 13500 FUs in der Zone und wenn wir dann 27 % entnehmen, so ergibt das insgesamt ungefähr 3500 FUs. Diese Zahl ist dann wahrscheinlich die insgesamt mögliche Zahl und beinhaltet nicht Miniaturisation oder Transsektion.

Aus diesem Grund kann FUE nicht für jeden, der NW 4 oder darüber ist, geeignet sein. Eine wichtige Rolle spielen das Alter, das Stadium des Haarausfalls, Ziele und Erwartungen und die Unmöglichkeit, dass eine große kahle Fläche keine natürliche Dichte bei einer sehr begrenzten Anzahl an Grafts erhalten kann.

Neulich haben wir zwei spezifische FUE Haartransplantations-Kandidaten beurteilt. Einer war ein NW 5, Ende 20, hat keine Medikamente eingenommen und hatte das Potential für NW 7, die Dichte war 65 mit einer Miniaturisation von 30 % im Spenderbereich. Er wurde so beraten, dass bei allen Begrenzungen und dem Potential für zukünftigen Haarausfall ein Maximum von 1700 mit FUE sicher entnommen werden konnten. FUT war keine Option, die für ihn in Frage kam, deshalb haben wir ihn dahingehend beraten, dass er kein guter Kandidat für eine Haartransplantation mit FUE ist. 1700 FU bei einem NW 5 würde im besten Fall einen sehr konservativen "Streifen" einer Haarlinie erzeugen, und es würden keine FUs übrigbleiben, so dass seine Optionen für die Zukunft ernsthaft begrenzt wären.

Wenn wir nun eine bessere Spenderdichte annehmen (85 FU/cm2) dann gibt es die Möglichkeit 2500-3000 FUs mit FUE sicher in einer Sitzung zu entnehmen, so dass die Haarlinie und das frontale Drittel kreiert und bedeckt werden können. Später wird der Spenderbereich noch mal bewertet, bevor die Zahlen für die nächste FUE Prozedur bekannt sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit können weitere 1500-2000 sicher entnommen werden. Dies muss als das potentielle Maximum angesehen werden, das mit FUE entnommen werden kann, so dass die Bedeckung limitiert sein wird, und das ganzheitliche Design der ersten Prozedur müsste dieses Potential wiederspiegeln.

Es wird hierbei davon ausgegangen, dass der Mann FUT nie als Option ansehen wird, und das ist ein wichtiger Faktor, bevor man sich einer Haartransplantation unterzieht. Wenn die potentielle Zahl an FUs unter 3000 bei FUE liegt und man ein junger NW 4 ist, dann ist die Frage, ob man ein guter Kandidat für eine Haartransplantation ist. Vielleicht nicht, da, falls der Haarausfall schnell voranschreiten würde, keine Möglichkeit mehr bestehen würde um den Verlust zu korrigieren, da der Spenderbereich bereits maximiert wäre.

Abschließend lässt sich sagen, dass viele Faktoren berücksichtigt werden müssen wenn man sich für eine Haartransplantation entscheidet, und nicht lediglich das, was jetzt als richtig erscheint. Es kann sich durchaus so entwickeln, dass man aufgrund des Alters oder des Potentials für zukünftigen Haarausfall oder der Qualität des Spenderhaars kein geeigneter Kandidat für eine FUE Haartransplantation ist und darüber sollte man sich sorgfältig Gedanken machen. Die Versuchung ist für das Hier und Heute zu leben und sich später Sorgen über die Zukunft zu machen, aber ethisches Spendermanagement ist der Schlüssel für die Zufriedenheit des Patienten heute und in Zukunft.

Falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen.

Viele Grüße

Peter

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7408 ist eine Antwort auf Beitrag #7407] :: Mi, 26.09.07 22:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Peter,
ich habe einige Fragen an dich. Ich werde demnächst 37 Jahre und bin zur Zeit ein Norwood 3 Typ.
Weiß ehrlich gesagt nicht, warum ich überhaupt Haarausfall bekommen habe, weil der Vater meiner Mutter noch mit 65 volles Haar hatte(dann verstorben). Es gibt Ärzte, die meinen, dass man sich in Sachen Haarausfall zu 80% an den Vater der Mutter orientieren muss. Wahrscheinlich gehöre ich dann zu den 20% Sad
Meinen Vater habe ich noch nie gesehen...-also kann ich dazu überhaupt keine Angaben machen.
Meine Frage wäre jetzt, was für ein Norwood Typ werde ich voraussichtlich mit 60 haben? Kann man das abschätzen?
Mein Haarstatus wird sich bis zu meinem 40. Geburtstag auf jeden Fall verbessern, weil ich Anfang nächsten Jahres 2500 Grafts per FUT/Strip bekommen werde.
Werde danach mindestens ein Norwood 2 Typ sein, zumal ich schon vor 7 Monaten 1300 Grafts per Strip bekommen habe.
Schon vor der ersten OP war ich Norwood 3.
Die Hälfte der 2500 Grafts geht also für eine weitere Verdichtung drauf. Die andere Hälfte für eine aggressive
Haarlinie(Fläche 19cm2).
Man hätte dann nach der zweiten OP rund 3700 Grafts bei mir verpflanzt. Verfüge über ein ausgezeichnetes Spendermaterial(dicke Haare usw.)
Ist es richtig, dass mein Spendermaterial nach den 3700 Grafts nochmal für eine weitere große Sitzung(2500 Grafts)ausreicht?
Vielen Dank im Voraus.......


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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7415 ist eine Antwort auf Beitrag #7408] :: Do, 27.09.07 15:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Man Nougat, dsa sind aber wieder ausfürliche Texte die du hier reinschreibst. Du schreibst nicht zufällig an einem HT-Buch oder? Und immer wenn du ein Kapitel fertig hast gibst du es uns zum bewerten? Very Happy




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HT-Berichte:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/53193/#page_ top

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7416 ist eine Antwort auf Beitrag #7407] :: Do, 27.09.07 18:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Einer war ein NW 5, Ende 20, hat keine Medikamente eingenommen und hatte das Potential für NW 7, die Dichte war 65 mit einer Miniaturisation von 30 % im Spenderbereich. Er wurde so beraten, dass bei allen Begrenzungen und dem Potential für zukünftigen Haarausfall ein Maximum von 1700 mit FUE sicher entnommen werden konnten. FUT war keine Option"

Ich glaube einem kandidat wie sie es beschreiben ist uberhaupt keinem HT kandidat, FUT oder FUE hin oder her.

Wass meinen Sie ?




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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7508 ist eine Antwort auf Beitrag #7408] :: Mo, 01.10.07 05:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Katzenhase,

37 ist aus mehreren Gründen ein gutes Alter, da der Großteil des aggressiven Haarausfalls wohl schon vorbei sein sollte. Natürlich spielen familiäre Charakteristiken eine Rolle beim Spendermanagement, aber ich habe auch einen Fall gesehen, in dem der Mann mit 45 immer noch gutes Haar hatte, aber mit 65 ein NW 5 geworden ist, es kann also unberechenbar sein, deshalb muss diese Möglichkeit immer berücksichtigt werden und jedes Spendermanagement muss von einem ethischen Standpunkt aus geschehen.
Ich möchte jetzt nicht absichtlich ausweichen, aber es ist unmöglich Deinen Haarausfall in den kommenden Jahren vorherzusagen, die Anwendung von Medikamenten kann aber natürlich dabei helfen unerwünschten Haarausfall zu verhindern.

Wenn man davon ausgeht, dass Deine Spenderbereichs-Elastizität immer noch gut ist und die ersten Narben gut abgeheilt sind und auch in der korrekten Sicherheitszone entnommen wurden, dann kannst Du auch erwarten, dass noch mehr Haare geerntet werden können. Wieviele genau kann ich nicht sagen, da ich Deine Dichte und Elastizität nicht kenne. Es gibt auch die Option mit FUE außerhalb des FUT Bereiches zu ernten, und somit die mögliche Anzahl an Grafts um weitere 1500 oder so zu erhöhen.
Da der durchschnittliche Spenderbereich 6000-7000 Follikulare Einheiten hergibt, wenn diese vernünftig geerntet werden, gäbe es dann die Chance bei Dir, dass eine weitere kleine Prozedur mit 2500 möglich sein könnte. Das hängt aber in großem Maße von Deiner Elastizität ab und davon, wie die Strips davor entfernt wurden und abgeheilt sind.

Beantwortet das Deine Fragen? Lass mich bitte wissen, falls ich Dir noch weiterhelfen kann.

Viele Grüße

Peter

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7509 ist eine Antwort auf Beitrag #7415] :: Mo, 01.10.07 05:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Wolfsheart,

ein Buch wird es von mir nicht geben, es ist nur einfach so, dass wir bei BHR daran glauben, dass die Leute transparent und vollständig informiert werden sollten. Wir denken, dass das der beste Weg ist, um sicherzustellen, dass die Patienten komplettes Wissen und einen umfassenden Überblick haben, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Nichtsdestoweniger wurde Dr. Bisanga angesprochen, ein Kapitel über FUE in Dr. Walter Ungers nächster Ausgabe seiner Serie von Büchern zu Haartransplantationen und -techniken zu schreiben.

Viele Grüße

Peter

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7510 ist eine Antwort auf Beitrag #7416] :: Mo, 01.10.07 05:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Bverotti,

Sie haben Recht, wir haben den Patienten dahingehend beraten, dass eine Haartransplantation bei seiner Situation nicht angemessen ist. Wir haben ihm dazu geraten mit Propecia und Minoxidil anzufangen und dann nach einem Jahr zu bewerten, ob eine Verbesserung stattgefunden hat, jedenfalls nicht, eine HT durchführen zu lassen.
Die Anzahl an Grafts, die mit FUT entnommen werden könnte, wäre etwas höher gewesen als mit FUE, aber das war dann unerheblich, als der zukünftige Haarausfall und seine Ziele berücksichtigt wurden.

Viele Grüße

Peter

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7852 ist eine Antwort auf Beitrag #7509] :: Di, 16.10.07 16:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo peter!

ich habe leichten, diffusen haarausfall. bin 30, meine haarlinie ist im grunde noch normal - trotzdem dünnen die haare im frontalbereich aus.

ich nehme finasterid, mit minox habe ich wieder aufgehört, da ich davon sehr trockene augen bekam. langfristig will ich GAR KEINE pulverchen mehr schlucken müssen.

soll man noch zuwarten, vor allem betreffend neuer methoden wie z. b. der haarmultiplikation oder kann man vorab mal eine FUE durchführen lassen? können dann noch vorhandene haare evtl. in mitleidenschaft gezogen werden?

thx und lg


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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7862 ist eine Antwort auf Beitrag #7852] :: Mi, 17.10.07 03:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Christian77,

ohne Bilder kann ich mich nur sehr allgemein dazu äußern, aber basierend darauf, was Sie gesagt haben, scheint Ihr Haarverlust nur gering zu sein und eine Haartransplantation ist vielleicht eine schlechte Idee. Wir alle haben Vorstellungen davon wie schlecht unser Haar ist, und man muss achtsam sein, um nicht zu paranoid zu werden.
Wenn Sie möchten, können Sie mir Bilder zuschicken, ich werde Sie dann Dr. Bisanga vorlegen, so dass er seinen Rat dazu abgeben kann. Falls nicht, dann würde ich vorschlagen, dass Sie ein weiteres Jahr warten und dann schauen, wie Sie sich dann fühlen und wie Ihr Haarverlust dann ist.

Ich hoffe dies hat Ihnen weitergeholfen, bitte lassen Sie mich wissen, falls Sie weitere Fragen haben.

Viele Grüße

Peter

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7900 ist eine Antwort auf Beitrag #7862] :: Mi, 17.10.07 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nougat schrieb am Mit, 17 Oktober 2007 03:24

Hi Christian77,

ohne Bilder kann ich mich nur sehr allgemein dazu äußern, aber basierend darauf, was Sie gesagt haben, scheint Ihr Haarverlust nur gering zu sein und eine Haartransplantation ist vielleicht eine schlechte Idee. Wir alle haben Vorstellungen davon wie schlecht unser Haar ist, und man muss achtsam sein, um nicht zu paranoid zu werden.
Wenn Sie möchten, können Sie mir Bilder zuschicken, ich werde Sie dann Dr. Bisanga vorlegen, so dass er seinen Rat dazu abgeben kann. Falls nicht, dann würde ich vorschlagen, dass Sie ein weiteres Jahr warten und dann schauen, wie Sie sich dann fühlen und wie Ihr Haarverlust dann ist.

Ich hoffe dies hat Ihnen weitergeholfen, bitte lassen Sie mich wissen, falls Sie weitere Fragen haben.

Viele Grüße

Peter


sie mögen vielleicht recht haben... mal sehen, wie das weitergeht Smile

lg


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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7948 ist eine Antwort auf Beitrag #7946] :: Do, 18.10.07 19:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Davon ausgegangen von ein normales spendegebiet werden sie nach 1200 FUE graft uberhaupt keine ausdunnung sehen oder sogar spuren.





Die erfahrenste Haarpigmentierungspraxis in Europa - 2004.
Wir sprechen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch.


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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7965 ist eine Antwort auf Beitrag #7946] :: Fr, 19.10.07 01:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hatten Sie schon eine Operation davor? 1200 Grafts ist eine kleine Menge und wenn die Prozedur richtig durchgeführt wird, dann sollte es keinen Unterschied ausmachen bezüglich der Dichte im Donor wenn die Grafts sicher entnommen werden.
Es gibt aber mehr Punkte zu berücksichtigen, Ihr Alter, der jetzige Status des Haarausfalls, zukünftiger Haarausfall und die Einnahme von Medikamenten gegen Haarausfall müssen berücksichtigt werden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute bei Ihren Recherchen und kann nur sagen, dass Sie am besten nichts überstürzen und sich Zeit nehmen.

Viele Grüße

Peter

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Re: FUE, eignet sich jeder für diese Technik? - Infos [Beitrag #7967 ist eine Antwort auf Beitrag #7965] :: Fr, 19.10.07 04:53 Zum vorherigen Beitrag gehen
Kein Problem. Ich hatte 2400 Grafts mit FUE. Man sieht keinerlei Ausdünnung geschweige denn fühlen. Der Doc muss die Entnahmefläche nur gut verteilen.




1/4 Proscar (04/2007)
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HT-Berichte:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/53193/#page_ top

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