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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5973 ist eine Antwort auf Beitrag #5967] :: PM, 10.24.2007 15:24
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Hi newton,
das ganze sieht nicht so toll aus. Hast du auch post OP Bilder ? Was sagt Transmed zu deinem Fall ? Das ist doch auch keine 40er Dichte, was die doch sonst immer erzählen ... ?
Bist du zufrieden und wenn nicht, was hast du vor ?
Gruß
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5977 ist eine Antwort auf Beitrag #5967] :: PM, 10.11.2007 17:11
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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Keine Frage, da ist nicht viel angewachsen und die Narbe ist auch inakzeptabel. Was mich nur wundert ist, warum Transmed nicht kooperativ war. Ich halte Transmed zwar nicht für eine Klinik, die Top-Ergebnisse liefert, aber für seriös habe ich sie schon immer gehalten. Zu Seriösität gehört es aber nun mal, dass man mit berechtigterweise unzufriedenen Kunden kommuniziert. Dir steht zumindest die Rückzahlung der OP-Kosten zu (Schadensersatz ist immer eine problematische Sache und ich denke nicht, dass du vor Gericht willst).
Tja, jetzt hat Transmed die schlechten Schlagzeilen hier im Forum und das kostet Bares, bares Geld, viel mehr als es gekostet hätte, dich zufrieden zu stellen!
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5979 ist eine Antwort auf Beitrag #5974] :: PM, 10.16.2007 17:16
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Hallo Newton,
die Weiterentwicklung scheint nach ersten Bildern dezent, doch auch meine erste Frage lautet, ob Du bereits mit Transmed gesprochen hast?
Vornweg sollten wir möglichst viele Details erhalten, um den Fall auch möglichst objektiv bewerten zu können und nicht voreilig eventuell falsche Schlüsse zu ziehen.
Denn grundsätzlich und dies zur Info, können solche Fälle bei jedem Arzt bzw. Klinik der Welt, also auch bei den hier bezeichneten Top-Ärzten/Kliniken vorkommen ( der eine oder andere Fall ist ja durchaus auch bekannt). Kein Arzt/Klinik der Welt hat nur zufriedene Kunden, schon rein statistisch (auch abhängig von Erwartungshaltung u.s.w.) und wer was anderes behauptet, der wird nicht ganz die Wahrheit sagen. Schon rein vom Prinzip her wird und kann es jeden Doc treffen und natürlich ist dies für den Betroffenen in keinster Weise ein Trost und sehr schlimm, keine Frage! Haartransplantation ist leider nicht 100% vorhersehbar, in der Medizin gibt es keine Garantien und natürlich hofft jeder, dass es Ihn persönlich nicht trifft.
Zu Deinem Fall:
Du hattest eine Repair und vorher wurde ziemlich ersichtlich "mies" gearbeitet. Benutzung von zu dicken Instrumente für die Bildung der Empfangsöffnungen, dicke Grafts, falsches Haarliniendesign - Haarrichtung u.s.w. Die Haut hat diese "miese Arbeit" nicht vergessen und scheint somit auch vernarbt zu sein.
Grundproblem nun bei solchen Vernarbungen, dass die Anwuchsrate danach in der Tat geringer sein kann - egal welcher Arzt nun operiert, also auch andere Kliniken/Ärzte hätten hier eventuell keine bessere Anwuchsrate erzielt. Dies sollte fairerweise erwähnt werden und sicherlich können dies andere angesehene Kliniken bestätigen, oder ist ähnliches bei diesen auch schon vorgekommen.
Was die Narbe betrifft, so ist diese in der Tat nicht schön, aber auch hier ist es ähnlich und wichtig wäre zu wissen, wie sah die Narbe vor der Operation von Transmed aus?
Eventuell war die Narbe schon vorher breit und heute weiß man, dass Narbenkorrekturen zwar gelingen können, aber leider auch nicht immer. Eben auch oft ziehen diese sich wieder auseinander und man kann nie genau sicher sein, ob es gelingt, oder nicht. Hier wären also auch gute Bilder von der Narbe vor der Operation bei Transmed wichtig.
Im Gesamten sollte man ebenso wissen, dass Repairfälle leider oft gar mehrmalig behandelt werden müssen, also recht langwierig sein können, um doch noch zum Erfolg zu kommen. Ggf. müssen beispielsweise bei Repairs gar früher gesetzte Grafts wieder entfernt werden (falsche Wuchsrichtung ist vorgegeben und die vorherige Empfangsöffnung ist oft zu groß für das neue Graft), in welche Empfangsöffnungen nicht gleich wieder eingesetzt werden kann und diese zunächst verheilen müssen. Folglich werden leider oft eine, oder mehrere weitere Behandlung notwendig, wie werden auch ggf. erst mal zur Sicherheit kleine Testsessions durchgeführt, was dann natürlich auch wieder Wartezeit bedeutet.
Durch den bei Repairsessions oft sehr beschwerlichen bzw. langen Weg doch noch hin zum Erfolg, wird einem dann auch oft erst das ganze Ausmaß einer zuerst schlechten ausgeführten Operation bewusst (vernarbte Kopfhaut und späterer eventuell geringere Anwuchsrate - verschossenes Donorhaar - manchmal müssen Grafts wieder entfernt werden und es können gar nicht gleich wieder neue Grafts gesetzt werden u.s.w.).
Ich denke jedoch, dass in Deinem Fall - so zumindest nach ersten Eindrücken - nichts verloren ist und man durchaus noch einiges erreichen kann.
Für eine genaue Einschätzung kenne ich jedoch Deinen Fall zu wenig und persönliche Begutachtung wäre notwendig, aber auf alle Fälle sollte man jetzt strategisch genaustens vorgehen und sich den Fall und die vorhandenen Möglichkeiten übergenau anschauen!
Einige ergänzende Details zu Deinem Fall, wie Bilder der Narbe vor der Transmed-Behandlung, wie viele Grafts in der ersten Operation (welche nicht von Transmed durchgeführt wurde) verpflanzt wurden und wo diese durchgeführt wurde? u.s.w. wären gut und ich denke Transmed wird sich bestimmt auch noch äußern.
Viele Grüße und ein gutes zukünftiges Vorgehen!
Andreas Krämer
www.hairforlife.info
[Aktualisiert am: Fr., 10 August 2007 17:18]
Herzliche Grüße,
Andreas Krämer „Hairforlife“
Seit 2004 Beratung für Haartransplantation:
https://hairforlife-haartransplantation.com/
https://hairforlife.ch
Hairforlife Online-Beratungsstelle Youtube-Channel:
https://www.youtube.com/c/HaartransplantationOnlineBeratungHairforlife
E-Mail: service@hairforlife.ch
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5982 ist eine Antwort auf Beitrag #5979] :: PM, 10.52.2007 17:52
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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das nenn ich mal einen konstruktiven Beitrag!
ein paar Anmerkungen von mir:
Newton ist schon sehr lange im Forum und hat schon öfter etwas von seinem Fall erzählt, so auch, dass er Transmed schon über seine Unzufriedenheit in Kenntnis gesetzt hat, diese sich aber bei ihm nie gemeldet haben.
Klar sind Repair-Fälle immer problematisch, trotzdem finde ich, dass dies kein Alibi für ein miserables Ergebnis ist bzw. sein darf. Wenn eine Klinik einen Fall annimmt, damit sagt: "wir machen das, wir schaffen das", dann müssen sie auch für das Ergebnis gerade stehen; auch wenn die Ausgangssituation bei Newton vielleicht schwierig war. Transmed hätte seine Situation richtig einschätzen müssen und ggf. erst einmal eine Testsession machen sollen.
Kurz und gut: Ich bin der Meinung, dass ein Arzt/eine Klinik immer für das von ihnen produzierte Ergebnis gerade stehen muss. Den Patienten trifft nie die Schuld, weil man von ihm nicht das nötige Fachwissen verlangen darf, um seine Situation richtig einzuschätzen. Vielleicht haben Sie ihm gar zu einer Testsession geraten und er hat abgelehnt, wer weiss? Dennoch: Sie haben ihn dann operiert und sind schuld. Man hätte ihn auch weiter schicken können, wenn man sich des Falls nicht mächtig gefühlt hätte. Zumindest aber, hätte man mit ihm kommunizieren müssen. Dass dies nicht geschehen ist, ist im Grunde schon unverzeihlich. Vielleicht melden sie sich jetzt auf Grund des öffentlichen Drucks im Forum, aber das kann es ja wohl auch nicht sein, oder!?
[Aktualisiert am: Fr., 10 August 2007 17:54]
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5984 ist eine Antwort auf Beitrag #5977] :: PM, 10.8.2007 19:08
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Marco25
Beiträge: 105 Registriert: Februar 2007
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Das ist aber ein komischer Beitrag von dir:
Der Arzt/Klinik ist immer Schuld. Der Pat. ist nie Schuld.
Was ist das für eine Aussage? Newton wird eine Einwilligungserklärung unterschrieben haben, die er sich sicherlich durchgelesen hat (wenn nicht, selber Schuld).
Und wenn er über die Probleme der Repair-OP aufgeklärt wurde, trifft wohl Transmed keine Schuld. Was kann Transmed dafür, das auf Narbengewebe die Haare schlecht wachsen?
Sicher hätten sie Operation ablehnen können, aber dann wäre er vielleicht zu Heitmann gegangen und hätte das gleiche Ergebnis bekommen, wer weiß.
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5989 ist eine Antwort auf Beitrag #5984] :: PM, 10.11.2007 21:11
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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Marco, der Apologet aller schlechten Ergebnisse, verbrochen von notorischen Schrottkliniken...
Warum nur?!
Warum der Patient keine Schuld hat? Warum sollte er Schuld haben?! Willst du Newton für dieses Ergebnis verantwortlich machen? Das ist nicht dein Ernst, oder?!
Er hat vielleicht in so fern Schuld, dass er zu Transmed gegangen ist. In so fern hast du also recht ... aber das kann man niemandem zum Vorwurf machen. Wie soll man als Normalverbraucher auch ahnen, dass nur so wenige im Stande sind gute HTs durchzuführen?
[Aktualisiert am: Fr., 10 August 2007 21:13]
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5990 ist eine Antwort auf Beitrag #5972] :: AM, 11.54.2007 01:54
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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Wolfsheart schrieb am Fre, 10 August 2007 14:56 | Grausam Eine der schlechtesten Narben die ich hier je sehen durfte und wofür??? Ich kann keine wirkliche verbesserung in den Bildern erkennen. Sicher das das nicht alles Vorher-Bilder sind?
Ist denn bei dir nix angewachsen? Wie beurteilst du das? Und woran kann das deiner Meinung nach gelegen haben?
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Die Narbe war vorher genauso und nach Transmed ist sie halt nur länger aber nicht schmaler geworden. Mir wurde gesagt das die Narbe um bis zu 70% verkleinert werden würde
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5991 ist eine Antwort auf Beitrag #5973] :: AM, 11.1.2007 02:01
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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NW5a schrieb am Fre, 10 August 2007 15:24 | Hi newton,
das ganze sieht nicht so toll aus. Hast du auch post OP Bilder ? Was sagt Transmed zu deinem Fall ? Das ist doch auch keine 40er Dichte, was die doch sonst immer erzählen ... ?
Bist du zufrieden und wenn nicht, was hast du vor ?
Gruß
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Direkte Post OP Bilder hab ich leider nicht.
Hab email kontakt mit Transmed gehabt dann wollten die das ich zu denen in die Klinik hier in Deutschland komme. Hab das dann etwas verschoben und die wollten sich eigentlich letzten Monat melden....hab aber seitdem nix mehr gehört.
Naja die Dichte ist so ne 20er an der besten Stelle. An meiner Rechten GHE hab ich ne Dichte von max 10.
Natürlich bin ich nicht zufrieden. Ich kann im moment nur schauen das ich genug Geld zusammen bekomme und bei nem guten Arzt lande.
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5992 ist eine Antwort auf Beitrag #5979] :: AM, 11.14.2007 02:14
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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Andreas Krämer schrieb am Fre, 10 August 2007 17:16 | Hallo Newton,
die Weiterentwicklung scheint nach ersten Bildern dezent, doch auch meine erste Frage lautet, ob Du bereits mit Transmed gesprochen hast?
Vornweg sollten wir möglichst viele Details erhalten, um den Fall auch möglichst objektiv bewerten zu können und nicht voreilig eventuell falsche Schlüsse zu ziehen.
Denn grundsätzlich und dies zur Info, können solche Fälle bei jedem Arzt bzw. Klinik der Welt, also auch bei den hier bezeichneten Top-Ärzten/Kliniken vorkommen ( der eine oder andere Fall ist ja durchaus auch bekannt). Kein Arzt/Klinik der Welt hat nur zufriedene Kunden, schon rein statistisch (auch abhängig von Erwartungshaltung u.s.w.) und wer was anderes behauptet, der wird nicht ganz die Wahrheit sagen. Schon rein vom Prinzip her wird und kann es jeden Doc treffen und natürlich ist dies für den Betroffenen in keinster Weise ein Trost und sehr schlimm, keine Frage! Haartransplantation ist leider nicht 100% vorhersehbar, in der Medizin gibt es keine Garantien und natürlich hofft jeder, dass es Ihn persönlich nicht trifft.
Zu Deinem Fall:
Du hattest eine Repair und vorher wurde ziemlich ersichtlich "mies" gearbeitet. Benutzung von zu dicken Instrumente für die Bildung der Empfangsöffnungen, dicke Grafts, falsches Haarliniendesign - Haarrichtung u.s.w. Die Haut hat diese "miese Arbeit" nicht vergessen und scheint somit auch vernarbt zu sein.
Grundproblem nun bei solchen Vernarbungen, dass die Anwuchsrate danach in der Tat geringer sein kann - egal welcher Arzt nun operiert, also auch andere Kliniken/Ärzte hätten hier eventuell keine bessere Anwuchsrate erzielt. Dies sollte fairerweise erwähnt werden und sicherlich können dies andere angesehene Kliniken bestätigen, oder ist ähnliches bei diesen auch schon vorgekommen.
Was die Narbe betrifft, so ist diese in der Tat nicht schön, aber auch hier ist es ähnlich und wichtig wäre zu wissen, wie sah die Narbe vor der Operation von Transmed aus?
Eventuell war die Narbe schon vorher breit und heute weiß man, dass Narbenkorrekturen zwar gelingen können, aber leider auch nicht immer. Eben auch oft ziehen diese sich wieder auseinander und man kann nie genau sicher sein, ob es gelingt, oder nicht. Hier wären also auch gute Bilder von der Narbe vor der Operation bei Transmed wichtig.
Im Gesamten sollte man ebenso wissen, dass Repairfälle leider oft gar mehrmalig behandelt werden müssen, also recht langwierig sein können, um doch noch zum Erfolg zu kommen. Ggf. müssen beispielsweise bei Repairs gar früher gesetzte Grafts wieder entfernt werden (falsche Wuchsrichtung ist vorgegeben und die vorherige Empfangsöffnung ist oft zu groß für das neue Graft), in welche Empfangsöffnungen nicht gleich wieder eingesetzt werden kann und diese zunächst verheilen müssen. Folglich werden leider oft eine, oder mehrere weitere Behandlung notwendig, wie werden auch ggf. erst mal zur Sicherheit kleine Testsessions durchgeführt, was dann natürlich auch wieder Wartezeit bedeutet.
Durch den bei Repairsessions oft sehr beschwerlichen bzw. langen Weg doch noch hin zum Erfolg, wird einem dann auch oft erst das ganze Ausmaß einer zuerst schlechten ausgeführten Operation bewusst (vernarbte Kopfhaut und späterer eventuell geringere Anwuchsrate - verschossenes Donorhaar - manchmal müssen Grafts wieder entfernt werden und es können gar nicht gleich wieder neue Grafts gesetzt werden u.s.w.).
Ich denke jedoch, dass in Deinem Fall - so zumindest nach ersten Eindrücken - nichts verloren ist und man durchaus noch einiges erreichen kann.
Für eine genaue Einschätzung kenne ich jedoch Deinen Fall zu wenig und persönliche Begutachtung wäre notwendig, aber auf alle Fälle sollte man jetzt strategisch genaustens vorgehen und sich den Fall und die vorhandenen Möglichkeiten übergenau anschauen!
Einige ergänzende Details zu Deinem Fall, wie Bilder der Narbe vor der Transmed-Behandlung, wie viele Grafts in der ersten Operation (welche nicht von Transmed durchgeführt wurde) verpflanzt wurden und wo diese durchgeführt wurde? u.s.w. wären gut und ich denke Transmed wird sich bestimmt auch noch äußern.
Viele Grüße und ein gutes zukünftiges Vorgehen!
Andreas Krämer
www.hairforlife.info
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Wie gesagt,Narbe hat sich nicht verschmälert so wie mir von Dr. Er im Beratungsgespräch gesagt wurde sondern nur verlängert.
Meine 1. HT wurde in einer Istanbuler No-Name Klinik gemacht. Ich weiss nicht mehr genau wie viele Grafts vereinbart worden sind nur man siht ja das es nicht mehr als 1000 geweswn sind.
Ich bin mir auch nicht sicher ob es überhaupt 1600Grafts waren die mir bei TM eingesetzt wurden denn diese Zahl hat man vor der OP festgelegt und danach wurde nix dran korrigiert. Ich denke das mir bei der OP bei TM ca 1000 Grafts eingesetzt wurden sogar eher weniger. Das denke ich weil man nach der OP ja alle implantate gut sehen konnte und da waren NIE UND NIMMER 1600 Grafts.
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5993 ist eine Antwort auf Beitrag #5990] :: AM, 11.59.2007 09:59
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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newton schrieb am Sam, 11 August 2007 01:54 |
Wolfsheart schrieb am Fre, 10 August 2007 14:56 | Grausam Eine der schlechtesten Narben die ich hier je sehen durfte und wofür??? Ich kann keine wirkliche verbesserung in den Bildern erkennen. Sicher das das nicht alles Vorher-Bilder sind?
Ist denn bei dir nix angewachsen? Wie beurteilst du das? Und woran kann das deiner Meinung nach gelegen haben?
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Die Narbe war vorher genauso und nach Transmed ist sie halt nur länger aber nicht schmaler geworden. Mir wurde gesagt das die Narbe um bis zu 70% verkleinert werden würde
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was ja auch durchaus kein Problem darstellen sollte. Immerhin wurde dir beim ersten mal nur eine sehr geringe Menge entnommen. Wenn man jemandem 4000 Grafts rausschneidet und dann die Narbe breit wird, könnte sich wohl der Arzt etwas bei der Kopfhautelasizität verkalkuliert haben. Ob da eine Repair dann was bringt? Aber um die 2000 Grafts sollten eigentlich bei jedem normalen Donor drinnen sein. Falls nicht, muss der behandelnde Arzt das sehen und von der OP abraten!
Ich hoffe für dich, dass Transmed mit dir kommunizieren wird!
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5994 ist eine Antwort auf Beitrag #5969] :: AM, 11.27.2007 10:27
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sadi
Beiträge: 301 Registriert: April 2007
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Naja dass zu Transmed ich sage hier im forun schone seit 2 Jahren , dass die nichts drauf haben , aber wiedso um gottes willen geht ihr da noch hin, die machen nur gutes Marketing mehr nicht,geh ja nie wieder zu transmed, schau dass du geld von denen zurückbekommst und such dir einen guten Arzt,Keser, bisanga oder andere, dass ist die gleiche lachnummer was die bei mir verunstaltet haben die gehören eingesperrt!
Und die Narbe auch noch!
Sorry Transmed pfeiffenköpfe!!!!!!!!!!!
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5995 ist eine Antwort auf Beitrag #5989] :: AM, 11.37.2007 10:37
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sadi
Beiträge: 301 Registriert: April 2007
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Übrigens wurde Ich auch von Dr. Ergin er behandelt, und hab dann eine sogennate"Repair " beim Bisanga machen lassen und nochmal verdichtet. Dii Haben bei mir auch falsche Haarrichtiúng 3er 4er Grafts an der haarlinie Dichte 20-25 eigene Dichte ca 70 .
Natürlich ist nicht der Patient schuld ,als Arzt muss mann doch blicken wenn einer ne 70er Dichte hat dass der mit20 nicht zufrieden sein Wird. Dene geht es "nur" um Geld!!!!!!!
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5996 ist eine Antwort auf Beitrag #5994] :: AM, 11.1.2007 11:01
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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Sadi, möchtest du nicht mal in einem extra Thread über deine Erfahrung mit Transmed berichten?
Aber eine Sache muss man hier anmerken: Wenn ich das richtig versanden habe, ist Transmed eine Kette mit mehreren Niederlassungen. Transmed ist also nicht gleich Transmed, da verschiedenen Ärzte unter diesem Namen operieren!
@ Newton: Was hast du jetzt eigentlich vor? Schon irgendwelche Pläne?
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #5998 ist eine Antwort auf Beitrag #5967] :: PM, 11.37.2007 12:37
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Wie Andreas Krämer gesagt hat sind Reparaturen immer schwierig und manchmal eine Lotterie um was die Anwuchsraten und Narbenbildung betrifft.
Selbst bei normale Op's kann es immer ein kleinen Teil sein die auf irgenwelche grunden nicht optimale Ergebnisse erreichen...wir haben mit Medizin und Biologie zu tun und 100% darf mann eigentlich in diesem Bereich nie sagen.
Wir haben auch viele Reparaturen und das grösste Problem ist dass die erste Entnahme am meisten zu tief gelegt ist und zu gerade ist (folgt nicht der Kontur des Kopfes). Dazu kommt dass viele nehmen kurze aber breite Streifen aus und schliessen das ganze unter zu viel Spannung.
Resultat von zu viel Spannung und tief gelegte Entnahmen (unterhalb der Occipital Protuberance) sind breite Narben.
Man versucht manchmal die erste Narben bei der Korrektur raus zu nehmen , aber die Lotterie geht dann wieder los und....
Newton, deine Situation ist nicht so dramatisch, man hat immer noch Optionen. Narbekorrektur, FUE in der Narbe etc. Du solltest dich bei Transmed erstmal melden, mal schauen was die sagen.
Obwohl wir Konkurrenten sind muss ich sagen dass wir froh sind dass es endlich eine andere klinik gibt in Deutschland die die gleiche Sparache wie uns spricht (FU's statt Mini & Micro grafts, Mikroskope statt unsere Techniker haben gute Augen und brauchen sogar keine Luppen, etc).
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6000 ist eine Antwort auf Beitrag #5998] :: PM, 11.0.2007 13:00
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Aber wenn die hier in D nichts gutes produzieren, weil sie ja nicht mehr als 40er Dichten setzen, da ja sonst die Anwuchsrate mies sein soll, frage ich mich, welche Dichten sie denn sonst schaffen, wenn sogar bei Newton nur 10-20 rauskommen. Da habt ihr sicherlich keine Konkurrenz oder die treiben ihre Patienten direkt in ihre Arme, soweit also ganz gut, schlechte Konkurrenz zu haben.
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6001 ist eine Antwort auf Beitrag #5998] :: PM, 11.12.2007 13:12
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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ok, auf Narbengewebe ist die Anwuchsrate geringer. Wenn aber der vorige Arzt eine nur sehr geringe Dichte gesetzt hat (höchstens 20 pro cm2) und davon ca. 80% angewachsen sind (so schätze ich die erste OP bei Newton ein), dann gibt es pro cm2 durchschnittlich nur 4 Narben (und die kann man bei der 2ten OP einfach umgehen); der Rest ist jungfräulich. Oder verstehe ich da was falsch?
Spätestens jetzt nach der hoffnungslos missglückten OP bei Transmed ist sein Empfänger richtig schön vernarbt, da jede Einsetzöffnung ohne angewachsenen Graft = Narbe
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6002 ist eine Antwort auf Beitrag #5967] :: PM, 11.14.2007 13:14
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Das isses, warum ich nie in die Türkei fahren würde. Die ticken einfach anders und Seriösität oder Vertrauen ist gleich null.
Hey NW5a, solche Kommentare sind wircklich nicht notwendig. So Pauschal kann mann solche Sachen nie sagen. Meine Meinung nach ist dass die Türkei einige Kliniken hat die sauberer Arbeit leisten als viele Kliniken in der EU.
NW5 du hast aber eine schöne Sitzung bei Dr.Heitmann bekommen...3600 Grafts ist schon eine ordentliche Hausnummer. Happy growin'!!!
Anyway, newton braucht jetzt Unterstützung und nicht "mud slinging matches".
Schönes Wochenende an alle!
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6005 ist eine Antwort auf Beitrag #5996] :: PM, 11.21.2007 13:21
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sadi
Beiträge: 301 Registriert: April 2007
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Ich hab ehrlich gesagt keine Lust dazu weil Transmed mir viel Nerven Zeit und Geld gekostet hat und entgegen sind die mir auch nicht gekommen , zum Glück sonst wäre ich vielleicht wieder bei dene im OP Tisch gelandet die sind einfach schlecht , teuer usw.1
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6018 ist eine Antwort auf Beitrag #5998] :: PM, 11.54.2007 19:54
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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HattingenHair schrieb am Sam, 11 August 2007 12:37 | Wie Andreas Krämer gesagt hat sind Reparaturen immer schwierig und manchmal eine Lotterie um was die Anwuchsraten und Narbenbildung betrifft.
Selbst bei normale Op's kann es immer ein kleinen Teil sein die auf irgenwelche grunden nicht optimale Ergebnisse erreichen...wir haben mit Medizin und Biologie zu tun und 100% darf mann eigentlich in diesem Bereich nie sagen.
Wir haben auch viele Reparaturen und das grösste Problem ist dass die erste Entnahme am meisten zu tief gelegt ist und zu gerade ist (folgt nicht der Kontur des Kopfes). Dazu kommt dass viele nehmen kurze aber breite Streifen aus und schliessen das ganze unter zu viel Spannung.
Resultat von zu viel Spannung und tief gelegte Entnahmen (unterhalb der Occipital Protuberance) sind breite Narben.
Man versucht manchmal die erste Narben bei der Korrektur raus zu nehmen , aber die Lotterie geht dann wieder los und....
Newton, deine Situation ist nicht so dramatisch, man hat immer noch Optionen. Narbekorrektur, FUE in der Narbe etc. Du solltest dich bei Transmed erstmal melden, mal schauen was die sagen.
Obwohl wir Konkurrenten sind muss ich sagen dass wir froh sind dass es endlich eine andere klinik gibt in Deutschland die die gleiche Sparache wie uns spricht (FU's statt Mini & Micro grafts, Mikroskope statt unsere Techniker haben gute Augen und brauchen sogar keine Luppen, etc).
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Also die Narbe ist eigentlich mein geringstes Problem. Mein Kopf sieht einfach nicht natürlich aus. Ich kann ohne Kopfbedeckung nicht unter Menschen gehen weil alle sofort drauf starren als wenn ich vom Mars wäre. Klar würde ich gerne ohne Narbe rumlaufen zumal man die Narbe bei nassen und Normal langen Haaren sofort erkennt weil die einfach zu breit ist.
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6019 ist eine Antwort auf Beitrag #5996] :: PM, 11.55.2007 19:55
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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Philebos schrieb am Sam, 11 August 2007 11:01 | Sadi, möchtest du nicht mal in einem extra Thread über deine Erfahrung mit Transmed berichten?
Aber eine Sache muss man hier anmerken: Wenn ich das richtig versanden habe, ist Transmed eine Kette mit mehreren Niederlassungen. Transmed ist also nicht gleich Transmed, da verschiedenen Ärzte unter diesem Namen operieren!
@ Newton: Was hast du jetzt eigentlich vor? Schon irgendwelche Pläne?
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So 100%ig weiss ich nicht was ich machen werde...erst einmal Geld sparen....
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6022 ist eine Antwort auf Beitrag #6001] :: PM, 11.13.2007 20:13
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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Philebos schrieb am Sam, 11 August 2007 13:12 | ok, auf Narbengewebe ist die Anwuchsrate geringer. Wenn aber der vorige Arzt eine nur sehr geringe Dichte gesetzt hat (höchstens 20 pro cm2) und davon ca. 80% angewachsen sind (so schätze ich die erste OP bei Newton ein), dann gibt es pro cm2 durchschnittlich nur 4 Narben (und die kann man bei der 2ten OP einfach umgehen); der Rest ist jungfräulich. Oder verstehe ich da was falsch?
Spätestens jetzt nach der hoffnungslos missglückten OP bei Transmed ist sein Empfänger richtig schön vernarbt, da jede Einsetzöffnung ohne angewachsenen Graft = Narbe
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Also um hier mal was klarzustellen....die Grafts der 1.HT sind meines erachtens alle angewachsen trotz der schlampigen Arbeit.
Bei Transmed wurden mir die Mehrzahl der Grafts in den Mittelstreifen gesetzt und somit habe ich nicht viel in der Haarlinie gehabt was angewachsen sein könnte.
Nach meiner eigenen beobachtung (und damit meine ich täglich sehr Lange vorm Spiegel stehen und alles begutachten) waren es höchstens ca 600-900 Grafts die verpflanzt wurden und die meisten davon in den Mittelstreifen. Die Grafts wurden nicht Dicht gesetzt wodurch es für den Arzt von anfang an klar sein müsste das ich wieder so n mist aufm Kopf bekomme. Ich habe Ihm 50mal gesagt das es mir einzig und allein auf natürlichkeit ankommt und das mir alles andere egal ist.
An der Anwuchsrate gibts nichts zu bemängeln sondern nur an der Anzahl der Grafts. Ich habe so gut wie keine Grafts in die Ghes eingesetzt bekommen und die paar Stück die da waren habe ich sehr gut beobachten können.
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Re: 13 Monate Post OP [Beitrag #6023 ist eine Antwort auf Beitrag #6020] :: PM, 11.15.2007 20:15
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newton
Beiträge: 201 Registriert: Januar 2007
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Philebos schrieb am Sam, 11 August 2007 20:10 | warum rasierst du die unnatürlich aussehenden Haare nicht fürs erste weg? Dann könntest du wenigstens mit einer ganz natürlich aussehenden Halbglatze rumlaufen...
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Alles schon Probiert...so 3-5 Graft Wurzeln sehen echt Krank aus auf ner glatze,wie schwarze Pickel
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