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Frage zur Rechtslage [Beitrag #3009] :: Mi, 30.05.07 00:27 Zum nächsten Beitrag gehen
es gibt da eine sache, die mir schon eine weile durch den kopf geht:

wie ist das eigentlich, wenn ein ht-arzt einen verpfuscht. hat man da eine rechtliche handhabe oder ist das dann eben pech?


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Re: Frage zur Rechtslage [Beitrag #3014 ist eine Antwort auf Beitrag #3009] :: Mi, 30.05.07 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wieso? Ist deine HT denn nicht gut gelaufen?

Aber interessieren würde mich das auch? Glaube schon das man erfolgreich gegen Pfusch klagen kann. Nur muss natürlich erst der Pfusch festgestellt werden. Muss man eine Verzichtserklärung unterschreiben bevor die Ärzte operieren? Musstest du Billo? Is glaube ich auch garnicht erlaubt.
Viele Ärzte werben ja immer mit "Geld zurück sollte innerhalb eines Jahres kein Wachstum eintreten". Kennt jemand so einen Fall wo jemand wirklich sein Geld zurückbekommen hat?

"KEIN Wachstum" irgend ein Wachstum gibt es ja immer - bei 10 Grafts von 2000 z.B. Confused




1/4 Proscar (04/2007)
Multivit.,Kieselerde,Zink,Biotin,
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HT-Berichte:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/53193/#page_ top

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Re: Frage zur Rechtslage [Beitrag #3019 ist eine Antwort auf Beitrag #3009] :: Mi, 30.05.07 20:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nee meine ist gut gelaufen.

ist nur so ne allgemeine frage.


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Re: Frage zur Rechtslage [Beitrag #3033 ist eine Antwort auf Beitrag #3019] :: Do, 31.05.07 13:38 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich denke zu allererst musst du dich mit der jeweiligen medizinischen Rechtslage des Landes befassen wo du operiert wirst. Hier gibt es wesentliche Unterschiede. Trotzdem wird es sicher keinen Arzt geben, der dich absichtlich schlecht operiert. Eine schlechte Publicity ist für einen anerkannten Arzt sicherlich nicht erstrebenswert.




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