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Wieviel Grafts? [Beitrag #8582] :: Sa, 10.11.07 13:33 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi ich spiele sehr mit dem gedanken einer HT.
Entweder Rahal Hanson&Wong oder Dr.Arvind.
Wieviel Grafts meint ihr brauch ich denn?
Ich würde besonders die haarlinie gerne wieder hinbekommen.
Ich hab ein paar pics angehängt.
Hab eher Ludwig Muster.
Danke für euere einschätzung.


  • Anhang: CIMG3388.JPG
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  • Anhang: CIMG3391.JPG
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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8584 ist eine Antwort auf Beitrag #8582] :: Sa, 10.11.07 13:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vorab: Wie alt bist du ?
...und was ist Ludwig Muster?


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8585 ist eine Antwort auf Beitrag #8584] :: Sa, 10.11.07 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bin 26 und Ludwig ist eher das Frauenausfall muster.
Hier:


  • Anhang: ludwig.gif
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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8586 ist eine Antwort auf Beitrag #8585] :: Sa, 10.11.07 13:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aha, ein Sonderfall, da sollten sich dann doch die Experten melden !


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8588 ist eine Antwort auf Beitrag #8586] :: Sa, 10.11.07 14:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi pippo,

auch hier? Wink Hab´ einen ähnlichen Verlauf wie du! Also ebenfalls schlecht einem klassischen NW-Status zuordbar, eher Ludwig.

Insofern schliesse ich mich deiner Frage an! Razz

Ich würde es aber gern so machen wie rgv oder powerranger, die nehmen ja auch überhaupt keine Medis und haben diesen Aspekt in ihrer Planung der Graftverteilung berücksichtigt und damit einen höheren Grad an Nachhaltigkeit gewährleisten können als jemand, der die Haarlinie mit einer einer sehr hohen Dichte zupflastern lässt und dann nur noch hoffen kann, dass die AGA-Arneimittel nicht in nächster Zeit die Wirkung verlieren. Von den Nebenwirkungen jetzt mal ganz abgesehen.
Die Ergebnisse von beiden gefallen mir sehr gut!

Wie möchtest du vorgehen? Vorderes Drittel möglichst dicht und Medikamente weiternehmen oder in Zukunft ohne auskommen und dafür eine geringere Dichte in kauf nehmen?

Gruß und alles Gute weiterhin,
humboldt


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8592 ist eine Antwort auf Beitrag #8588] :: Sa, 10.11.07 15:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie schaut es denn familiär bei euch aus ? Wenn man so diffuse ausdünnt ist immer die Gefahr, daß vorhandene Haare ausfallen, wenn man die Grafts dazwischen setzt, gerade wenn man sie nicht vorher durch "Medikamente" stabilisiert hat.

Ich würde erstmal nur vorne die Front herstellen lassen, wozu du sicherlich 2500 Grafts brauchst. Dr.Rahal wäre da meine Wahl, jenachdem obs Fut oder Fue sein sollte. Wenn es Fue sein sollte, würde ich mal bei Krämer, Prohairclinic oder Mwamba nachfragen. In der Türkei würde ich Keser oder Koray anfragen. Also bei allen solltest du eine online Konsultation machen und dann kannst du die Meinungen vergleichen, gerade wieviele Grafts vorgeschlagen werden. Danach kennst du auch die Kosten, welche auf dich zukommen würden.

Viel Glück


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8594 ist eine Antwort auf Beitrag #8582] :: Sa, 10.11.07 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Hi pippo,

auch hier? Hab
naja da haben wir halt mal wieder was gemeinsam Laughing

Zitat:

Wie möchtest du vorgehen? Vorderes Drittel möglichst dicht und Medikamente weiternehmen oder in Zukunft ohne auskommen und dafür eine geringere Dichte in kauf nehmen?



Eigentlich das erstere-ich kann ja wie du kein fin und minox nehmen Evil or Very Mad - ich hab jetzt flut und spiro topisch hoffe das dies zumindest den ha deutlich bremsen kann.Zudem habe ich die hoffnung ,dass evtl in den nächsten 5 Jahren was geht mit HM oder Stammzellen...
Und das erste drittel ist mir halt am wichtigstens in der tonsur finde ich kann mann wirklich sehr gut mit toppik kaschieren.

Zitat:

Wie schaut es denn familiär bei euch aus ? Wenn man so diffuse ausdünnt ist immer die Gefahr, daß vorhandene Haare ausfallen, wenn man die Grafts dazwischen setzt, gerade wenn man sie nicht vorher durch "Medikamente" stabilisiert hat.


Naja familiär net so doll:Papa glatze opa glatze...
aja meinst du jetzt dass die haare aufgrund der hT ausfallen oder natürlich?
Wie gesagt ich versuch den HA mit medis zu stabilisieren(Spiro&Flut)-es ist auch schon besser geworden
Danke für alle antworten!




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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8595 ist eine Antwort auf Beitrag #8592] :: Sa, 10.11.07 16:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
NW5a schrieb am Sam, 10 November 2007 15:22

Wie schaut es denn familiär bei euch aus ? Wenn man so diffuse ausdünnt ist immer die Gefahr, daß vorhandene Haare ausfallen, wenn man die Grafts dazwischen setzt, gerade wenn man sie nicht vorher durch "Medikamente" stabilisiert hat.

Familiär bedingt bei mir eher dünnere , feine Haare, würde ich sagen. Allerdings hat mein Vater mit ca. 60 noch ne vernünftige Frisur, obwohl sich die Tonsur auch schon gelichtet hat. Er kann es aber durch längere Haare sehr gut "verstecken". Front und GHE´s sind bei ihm für sein Alter aber echt ok. Ich mach mir aber wenig Hoffnung, dass ich seinen Status auch so halten kann, da es bei mir wesentlich früher losging (bin jetzt 29, nehme aber schon seit einigen Jahren mit Unterbrechung AGA-Medi´s und andere -mittel. Hab´ schon sehr viel rumexperimentiert, nicht nur Fin und Minox, auch Rezeptorenblocker wie topisches Spiro etc.) als bei ihm im gleichen Alter.
Beide Großväter haben bzw. hatten im Alter Glatze. Nw 6 würde ich sagen und auch die Onkels sind bis auf einen (ca. 50) nicht gerade mit "dichtem" Haupthaar gesegnet. Eher Nw5-6.
Wenn ich meinen jetzigen Status halten könnte, wäre ich dennoch zufrieden, aber das wird nicht so sein ohne Medikamente! Hab´ schon ne gewisse Ausdünnung, man kann vorne in die Frisur etwas "reinschauen". Ich denke, ihr wisst, wie ich das meine?! Wink Kann´s nicht besser erklären. Und die Tonsur fäng auch langsam an, sich zu lichten. Ich kann das aber mit Wachs und gutem Gel noch sehr gut hinbekommen.
Mein Problem ist halt, dass ich nicht weiß, wo ich jetzt komplett ohne Fin wäre! Ich nehme momentan noch jeden 2.-3. Tag 0,125 mg Fin (1/8 Finpecia). Somit sind das knapp 0,05 mg pro Tag. Diese Dosis soll ja laut neuesten Studien die gleiche DHT-hemmung haben wie die höheren Dosen (1mg), von denen ich aber nach ein paar Monaten starke Nebenwirkungen bekommen habe und reduzieren musste. War manchmal wie benebelt und kann/will mir das studiums- bzw. demnächst jobmäßig nicht erlauben. Da muss ich konzentriert sein können und nicht dauernd müde. Aber auch die allgemeine Lebensqualität hat insgesamt gelitten...
Auch mit Minox in der empfohlenen Anwendung hab´ ich Kopfschmerzen bekommen und war ständig müde. Da kann mir keiner erzählen, dass ein Blutdrucksenker nicht auch systemisch wirkt. Schaum und auch das 2%ige in der zweimal tgl. Anwendung waren keine Alternative. Gerade teste ich Maxilene, mal sehen, ob´s was bringt.
Auch die eingesunkenen Augen werde ich demnächst operieren lassen und danach definitiv kein Fin mehr nehmen wollen! Das hat mir der Prof., von dem ich die OP durchführen lassen werde, auch dringend empfohlen, da das Risiko einer Verschlechterung des aktuellen Befundes zu groß sei! Ihm sind übrigens ähnliche Fin-Fälle bekannt und er sieht diese ganze Medikamenten-Thematik wohl allgemein sehr skeptisch.

Ganz allgemein helfen die Medikamente ja eh nur bedingt. Alle, die ich kenne, hatten nach einigen Jahren einen gravierenden Wirkungsverlust, obwohl der HA die Jahre zuvor wirklich komplett gestoppt war und sich auch Neuwuchs eingestellt hatte (wie bei mir)! Spätestens aber nach 8 Jahren war Schluss mit lustig! Upregulation oder was auch immer. Selbst Pausen haben da wenig bis nichts gebracht.
Und was, wenn man dann eine HT hat machen lassen, mit der Illusion, seinen Status durch Medikamente langfristig halten zu können und sich evtl. vorschnell nur auf das erste Drittel konzentriert hat!?
Die, bei denen Fin dann die Wirkung verliert, greifen zu "härteren" Medikamenten wie Dut. Aber auch da ist die Wirkung sehr umstritten und teilweise gar kontraproduktiv, wenn man mal in die US-Board´s und nebenan ins allgmeine Forum schaut. Von den möglichen Nebenwirkungen bei Dut durch die zusätzliche Hemmung der 5aR-Typ1, die u.a. für wichtige Vorgänge im Gehirn zuständig ist, will ich erst gar nicht reden!

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Für mich kann die "Lösung" auch nur eine ohne Fin und Minox sein!
Ich nehme dafür eben einen schlechteren Status in Kauf. Wäre aber prima, wenn ich mit ner Strip-HT (max. Grafts) in absehbarer Zeit und ggf. als Option noch eine in ein paar Jahren dennoch was reißen könnte! Very Happy


Gruß, humboldt

[Aktualisiert am: Sa, 10 November 2007 16:41]


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8596 ist eine Antwort auf Beitrag #8594] :: Sa, 10.11.07 17:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pippo24 schrieb am Sam, 10 November 2007 16:12

Zudem habe ich die hoffnung ,dass evtl in den nächsten 5 Jahren was geht mit HM oder Stammzellen...

Die Hoffnung habe ich auch noch, aber dabei wäre die Strategie ja eher abwarten, da die Erfolge auf "jungfräulichem" Empfänger-Gebiet sicher wesentlich besser sind als auf "HT-belastetem"!

Zitat:


Und das erste drittel ist mir halt am wichtigstens in der tonsur finde ich kann mann wirklich sehr gut mit toppik kaschieren.

Toppik muss ich unbedingt mal probieren.

Zitat:


Wie gesagt ich versuch den HA mit medis zu stabilisieren(Spiro&Flut)-es ist auch schon besser geworden
Danke für alle antworten!

Aber Spiro und Flutamide sin doch beides Rezeptorenblocker. Oder gibt´s da Synergieeffekte oder so? Wink

Gruß, humboldt


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8601 ist eine Antwort auf Beitrag #8582] :: Sa, 10.11.07 19:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

da die Erfolge auf "jungfräulichem" Empfänger-Gebiet sicher wesentlich besser sind als auf "HT-belastetem"!


Wüsste ich jetzt nicht wieso dass so sein sollte.
Warum soll ich jetzt 5 jahre rumlaufen und mich unwohl fühlen?
Da mach ich doch lieber jetzt was in der hoffnung das alles sich so entwickelt wie es sollte.
Ja gibt synergieeffekte bei spiro&flut.




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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8643 ist eine Antwort auf Beitrag #8601] :: So, 11.11.07 19:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pippo24 schrieb am Sam, 10 November 2007 19:56


Wüsste ich jetzt nicht wieso dass so sein sollte.

Ich meine, ich hab´ das mal irgendwo gelesen. Aber wenn es nicht so ist, umso besser! Wink

Zitat:

Warum soll ich jetzt 5 jahre rumlaufen und mich unwohl fühlen?
Da mach ich doch lieber jetzt was in der hoffnung das alles sich so entwickelt wie es sollte.

Hast schon recht, sehe ich ja auch so.

Gruß, humboldt


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8673 ist eine Antwort auf Beitrag #8582] :: Di, 13.11.07 00:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
By the way:
welchen norwood würdet ihr mir geben?




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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8695 ist eine Antwort auf Beitrag #8673] :: Di, 13.11.07 21:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
NW3


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Re: Wieviel Grafts? [Beitrag #8733 ist eine Antwort auf Beitrag #8582] :: Mi, 14.11.07 22:08 Zum vorherigen Beitrag gehen
thx
würd ich auch so in etwa einschätzen.
Muss aber sagen ,dass die fotos trocken sind nass bzw. mit gel schaut das oben auf dem kopf wesentlich schlechter aus.
Nimmt man zum norwood einschätzen den trockenen zustand?




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Nächstes Thema: Meine HT am 15.11.2007 in Hattingen
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