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nonameNW5a
FUE-HT bei Phoenix-Hairtrans [Beitrag #114975] :: Sa, 21.05.16 01:28 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Mit-Leidende,

nach langer Beschäftigung mit meinem eigenen HA-Problem habe ich mich
Nun entschieden eine HT zu machen.

Zunächst die Steckbrief-Facts:

* Alter: 30
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: siehe Nickname
* Geplantes Budget:---
* Haarstatus in der Familie:Eltern "normal", Großvater (väterlichers.) NW5 seit er 40 war.
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): beginnend mit 18, schleichend...
* HA gestoppt: mittlerweile wohl JA
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): FIN, Minox


Zunächst habe ich mich vor etwa einem Jahr vage mit dem Thema beschäftigt,
Als ich dann oberflächlich über das Preisniveau eines solchen Eingriffs gelesen habe hatte ich mich zunächst nicht mehr beschäftigt...

Dann wieder Gedanken gemacht, und einfach eine Mail mit Bildern an Andreas Krämer geschickt, der mich auch absolut gut informiert hat bez. Grundlegender Dinge und speziell mit seiner Einschätzung bez. meines Status und meiner Möglichkeiten.
Natürlich gibt Herr Krämer nur Empfehlungen zu den ihm gut bekannten Ärzten, deren Ergebnisse er auch hinreichend kennt, jedoch sind mir die Kosten für eine OP bei den bekannten Ärzten in Belgien und der Schweiz definitiv zu hoch - da freunde ich mich eher mit der 3mm-Rasur an - dachte ich mir...
Das Thema war zunächst wieder vom Tisch, lies mich aber nicht los, und so meldete
Ich mich in diesem Forum an...

Nach viel Leserei dachte ich dann erst ich sollte es vielleicht in der Türkei versuchen (Demirsoy) wovon ich aber nach verschiedenen Gesprächen abgekommen bin (akt. polit. Situation, Wartezeit und - ganz wichtig - RECHTSSICHERHEIT...).

Ich las dann diverse Beiträge zu Phönix-Hairtrans, hatte auch mit einem User hier Kontakt über PN und habe Bilder von ihm gesehen - und das sah alles tip-top aus - sofern man das als belesener User beurteilen kann...

Also habe ich dort einen Termin gemacht, um mal meine Murmel anschauen zu lassen und Klarheit zu haben was geht, und wie ich meine Erwartungen ansetzen kann.

Die Praxis macht einen sehr sauberen und modernen Eindruck, das Personal ist sehr freundlich, die Patienten die ich dort gesehen habe machten durchweg einen zufriedenen Eindruck und was man an Post-Op so sah war eigentlich alles gut.

Der Berater hat mir im groben das gleiche gesagt wie Herr Krämer, nur dass er mich eben live gesehen hat und daher die Details wohl besser einschätzen kann.

Wir sprechen bei mir nun von einer ersten OP bei der von vorne ab eine konservative Linie (füllen der GHE), Verdichtung an Oberkopf und Tonsur mit 4000 Grafts ausgeführt werden soll. Eventuell - je nach dem wie ich nach einem Jahr zufrieden bin - wird man dann nochmal nachlegen (ca 2000 Grafts).
Mir wurde gesagt mein Donorbereich im Hiinterkopbereich wäre okay, seitlich ist er wohl sehr gut.

Am 10. Juni habe ich nun dort einen Termin - und werde sehen was daraus wird...
Für den Betrag von 3000€ bin ich aufgrund meines Eindrucks von Phönix und der
Letzten Berichte - sowie dem Userkontakt per PN - zuversichtlich dass das was wird...


FALLS NICHT - es ist ja nicht immer ausschließlich Schuld der Klinik und der Operateure- habe ich nur 3.000€ "verbrannt", und kann mir zumindest sagen
"Ich habe alles versucht"!

Zum Preis: wer die Klinik kennt, mit 4 Behandlungszimmern und jedem Tag mindestens 4 Terminen - der kann sich anhand eines Rechenexempels einfach darlegen dass zum Schluss noch ausreichend Gewinn übrig bleibt.

Was denkt ihr anhand meiner Bilder?
Danke schonmal für eure Meinungen / Antworten

Gruß

[Aktualisiert am: Sa, 21 Mai 2016 09:18] vom Moderator

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