Haartransplantation Forum : Expertenrat » Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode

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Startseite » Haartransplantation » Expertenrat » Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode (Aufgrund des Operationstraumas nach der Haartransplantation mittels Streifenmethode / FUT kann es zu einem irreversiblen, also nicht umkehrbaren Haarausfall um die Narbe herum kommen.)

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screyedd

Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode [Beitrag #101681] :: Fr, 27.03.15 15:56

screyedd
Beiträge: 16
Registriert: März 2013

Junior Member

Hallo liebe Experten,

ich bin 30 Jahre alt (NW 2-3. In meiner Familie ist maximal NW 3 vorhanden) und hatte bisher zwei FUT´s bei Medical One. Einmal 500 und einmal 1.000 Grafts um die Geheimratsecken aufzzfüllen. Leider wurde ich schlecht beraten und mir wurde bei der geringen Anzahl an Grafts nicht zu einer FUE geraten, bzw. wurde das Thema FUE nicht einmal erwähnt. Die erste FUT (2009) verlief narbentechnisch erfolgreich; aber es wuchsen an den Geheimratsecken kaum Grafts an, so dass ich mich zu einer zweiten HT entschieden hatte. Diese wurde im Februar 2013 durchgeführt bei MO in Dortmund. Mein Probleme, die sich durch die zweite HT entstanden sind, verursachen einen riesigen Leidensdruck (leider hat sich diese verpatzte HT auch sehr schlecht auf meine rezidivierende schwere Depression ausgewirkt Sad

) und ich will so schnell es geht die passende Hilfe finden und gehe daher derzeit in diverse Richtungen auf Informationssuche...

Ich habe durch die zweite FUT einen nicht temporären Shockloss/dauerhaftern Verlust der Haare im Bereich der FUT-Narbe erlitten. Dort wächst kein einziges Haar in dem Narbenbereich - ca. 2 cm breit und 7 cm lang - und es ist insgesamt ein löchriger Donor entstanden ... Witzigerweise (Ironie) sagte mir der Operateur bei der zweiten HT noch, dass seine Nahttechnik neu ist und dafür sorgt, dass die Narbe hinterher nahezu unsichtbar sein wird Oo
Ich könnte nun noch ins Detail gehen, aber weiß nicht ob das von Interesse ist...Ich überlege jedoch derzeit eine Narbenkorrektur (herausschneiden der Narbe) durchführen zu lassen und falls möglich noch ein paar Haare für ein Auffüllen der Geheimratsecken per FUE zu gewinnen.

Hier findet man den Forenbeitrag meinerseits aus 2013 nach der zweiten FUT und dem sich anbahnenden Shockloss für weitere Informationen: http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/6093/

Meine Frage an die Experten: Wie würden Sie an meiner Stelle weiter vorgehen? Erst die Narbe chirurgisch entfernen und dann per FUE die GHE auffüllen lassen? Wer könnte diese OP mit FUE in Deutschland ausführen? Kann man auch Barthaare per FUE verpflanzen, falls mein Donor durch den Shockloss kaum noch Material abwirft? Bildmaterial ist noch ausreichend verfügbar - auch wurde die Narbe schon von anderen Chirurgen und HT-Operateuren persönlich untersucht und alle kamen zu dem Schluss, dass sich die Narbe sehr, sehr weit gedehnt hat und auf der gesamten Narbenfläche kein Haar mehr wachsen wird und ich mir da keine unrealistischen Hoffnungen machen darf :-/

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		Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode Von: screyedd am Fr, 27 März 2015 15:56
		Aw: Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode Von: BombardeoNo8 am Sa, 28 März 2015 07:03
		Aw: Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode Von: screyedd am Sa, 28 März 2015 07:49
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		Aw: Traumabedingte Ausdünnung der Kopfhaare nach Anwendung der Streifenmethode Von: screyedd am So, 29 März 2015 05:53

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