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ProHairClinic – Belgien – FUE – 2740 Grafts - 1 Tag - 29.04.2009 [Beitrag #36975] :: Sa, 02.05.09 19:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
Mein persönlicher Erfahrungsbericht über meine Haartransplantation am 29.04.2009:

Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen und über meine Erfahrung mit der ProHairClinic berichten. Zu meiner Person ist zu sagen, ich bin noch relativ jung mit 22 Jahren, habe mich trotzdem für eine Haartransplantation entschieden.

Mein Haarstatus war ca. Norwood 3, bei meinem Vater ist es NW 5-6.

Wie fing eigentlich alle an?: Mein Haarausfall fing schon relativ früh an, mit ca. dem 18. Lebensjahr wurde das Haar vorne immer weniger und der Haaransatz bildete sich zurück. Benutze seit dem Minoxidil, also schon seit 4 Jahren.

Ob es den Haarausfall verlangsamt hat, kann ich nicht sagen, denke mal aber schon. Jetzt wo die HT gemacht worden ist, nehme ich natürlich auch Finasterid, dies wollte ich mit dem 18. Lebensjahr noch nicht nehmen, da es ein Eingriff in den Hormonhaushalt des Körpers ist.

Bis jetzt vertrage ich Finasterid sehr gut, habe keine Nebenwirkungen. Nur mein Arzt ist nicht so wirklich davon begeistert, hat mir aber trotzdem Finasterid 5mg verschrieben. Habe auch damit argumentiert: Was für einen Hormoneingriff nimmt die Frau auf sich, um mit der Pille zu verhüten, ist das gut für den Körper? So sehe ich das halt...

Für mich stand eigentlich schon immer fest: Glatze, nein Danke! Also habe ich mich intensiv mit dem Thema Haartransplantation beschäftigt und kam dadurch auch auf dieses Forum, was mir bei der Auswahl der Klinik sehr geholfen hat.
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Am Anfang ging es relativ planlos zu, welche Klinik, welche Methode? Das waren die ersten wichtigsten Fragen. Also kurz gegoogelt, welche Kliniken gibt es. Termine vereinbart, um sich mehrere Konzepte anzuhören und den ersten Eindruck zu gewinnen.

Es fing mit der MedicalO. in Dortmund an: Schnell einen Termin bekommen, Herr D. hat mich persönlich in Empfang genommen, und ich habe auch mit Ihm das Gespräch geführt.
Resultat: Kurze „Beratung“, schnelles Konzept. 1300 Grafts, für vorne und davon für hinten 100-200 zum „Auffüllen“, Kosten 5.000 EUR. Dann wurde noch schnell Blut abgenommen, denke mal dass dies psychisch den „Druck“ zu einer Terminschaltung aufbauen sollte.

So wirklich überzeugt hat mich das alles noch nicht, dementsprechend habe ich auch schnell noch eine andere Klinik aufgesucht.

PS: Die Aufmachung der Prospekte ist gewaltig, vom Marketing her perfekt.

Dies war die Moser-Kli.: Relativ schnell einen Termin bekommen, eine nette Frau H. hat mich beraten. Die Beratung dauerte diesmal auch länger, bei MOne hat es ca. 20 Minuten gedauert, diesmal ca. 30 Min, da die Ärztin sich den Status noch einmal selbst begutachten sollte. Resultat: Ähnlich wie bei der ersten Klinik, 1300 Grafts, Kosten 5.000 EUR. Mir wurde sogar dazu geraten abzuwarten, und vielleicht doch keine HT in Betracht zu ziehen, dies empfand ich als positiv.

Nach dem Besuch war ich doch sehr unsicher, wusste nicht wirklich was ich machen sollte. Dementsprechende habe ich mich dann noch einmal sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt, und kam auch auf dieses Forum. FUT oder vielleicht doch lieber FUE, da ich ja noch sehr jung bin.

Viele Threads gelesen, und irgendwie wollte ich unbedingt mir noch weitere Meinungen anhören, man hat ja schließlich nur einmal im Leben die Möglichkeit in der Richtung HT etwas zu machen.

Also noch 2 Kliniken für FUE rausgesucht und Termine geschaltet.

Transm.: Schnell einen Termin in Dortmund bekommen, eine nette Beratung gehabt, der Berater hat selbst schon einmal eine HT machen lassen und hat mir auch seine Narbe durch die FUT Methode gezeigt. Mir wurde zur FUE Methode geraten, wg. meinem Alter, sollte 1.500 Grafts bekommen, für 7.500 EUR.

Zu diesem Zeitpunkt war ich von keinem Konzept, oder von der Beratung begeistert, hätte es aber bei Transmed als FUE machen lassen.
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Gleicher Tag, ab zum Berater der ProHairClinic. Habe vorher schon mit Halil Senguel telefoniert, dies ist der Berater der ProHairClinic für den deutschen Raum. Erste Eindruck am Telefon war sehr gemischt, Herr Senguel war super nett und ich sollte auch gleich Fotos rüberschicken für den ersten Eindruck, nur man hörte gleich, dass Herr Senguel einen leicht ausländischen „Akzent“ hat, dadurch hatte ich persönlich erst mal ein gemischtes Gefühl.

Na ja, ist halt eine internationale Klinik habe ich mir gedacht, wird schon alles seriös sein. Da der erste Eindruck vorher auch durch die Internetpräsenz nicht grade die super Begeisterung auslöste, bin ich noch skeptischer an die Sache gegangen. Die Website von den anderen Kliniken sind da schon sehr professioneller, und ich sehe die Site als Visitenkarte der Klinik an.


So lief die Beratung ab: Das Beratungsbüro ist in einem Privathaus, das Firmenschild ist sehr dezent gestaltet „FUE HT….“, jemand der sich mit dem Thema nicht beschäftigt, wird es nie verstehen.^^

Als ich Herrn Senguel zum ersten mal gesehen habe, war gleich die Sympathie da. Fühlte mich wohl und der Beratungsraum ist sehr großzügig gestaltet. Zur Beratung ist zu sagen: Dies ist wirklich eine Beratung! Es wird genau vermessen, wie viele Grafts benötigt werden und wie viele Grafts zum transplantieren vorhanden sind. Zur Beratung gibt es schon genug Threads, dementsprechend schneide ich das Thema nur kurz an.

ABER WICHTIG IST: Lasst euch einen „HAARPLAN“ erstellen, um eure Zukunft zu sichern, und nicht einfach auf gut Glück transplantieren ohne zu wissen, wie es in der Zukunft weiter gehen kann.

Nach dem Gespräch hatte ich direkt ein gutes Gefühl, fühlte mich irgendwie total aufgeklärt und wusste für mich, diese Klinik wird es. Konnte mir auch schon bei Herrn Senguel Videos angucken, über die Ergebnisse und über die Operation, dies hinterließ einen sehr seriösen Eindruck und ich persönlich wusste, was auf mich zukommt.

Da ich jetzt endlich für mich wusste, wie kann es in der Zukunft bei mir aussehen und was wirklich möglich ist, habe ich gleich 2-3 Tage nach dem Gespräch ein Termin ausgemacht, dies war der 29.04.2009.
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Zur Klinik: Auf ging es nach Belgien, vorher schon ein Hotel für 2 Nächte gebucht, und gleich gewundert, wie teuer doch solche eine Nacht sein kann. Habe pro Übernachtung 126,00 EUR bezahlt, im Hotel Den Wolsack. Der Preis war wohl nur so hoch, wegen einer Messe. Aber das Hotel kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen, ist zwar nix besonderes aber man fährt nur 5-10 Minuten zur Klinik. Parken kann man in der öffentlichen Tiefgarage für 3 EUR die Nacht, sehr günstig. (Diese Kosten sollten bei der Entscheidung mit eingerechnet werden)

Bin um 22 Uhr abends angereist, und habe mich auch gleich schlafen gelegt, musste ja schon um 7.30 in der Klinik sein. Also um 6 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und auf ging es zur Klinik. Pünktlich um 7.30 Uhr ging es los, Herr Senguel hat mir dort die Haarlinie gezeichnet, und Herr Dr. Reys hat diese noch einmal begutachtet. Herr Senguel hat wohl sehr viel Erfahrung mit Zeichnen und der Ästhetik durch seinen beruflichen Werdegang.

Ich fand es auch sehr nett, dass Herr Senguel mitgereist ist, da er doch für mich der Ansprechpartner war. Denn vor der Behandlung hat man mit der ProHairClinic keinen Kontakt, außer dass man nach Belgien eine Anzahlung von 10 % transferiert.

Nach dem die Hairline fertig war, ging es auch gleich los! Mir wurde gleich am Anfang schon vermittelt, dass ca. 2700 Grafts doch sehr viel ist, und der Tag sehr lang sein kann. Dementsprechend habe ich mich persönlich schon auf 18 Uhr eingerichtet, wie ich später aber bemerkt habe, reicht das nicht.

Mir wurden die Haare rasiert (nicht grade 100%ig gründlich, aber ich bin ja auch nicht beim Friseur), es gab eine Kopfwäsche und dann ging es schon auf den OP-Tisch.

Es fängt mit der Betäubung am Hinterkopf an, zuerst war es die rechte Seite. Die Betäubung kann durch die Spritzen doch schmerzhaft sein, aber da muss man halt durch. Es ist ja kein Friseurbesuch, dass muss jedem bewusst sein! Die Operation ist teilweise mit leichten Schmerzen verbunden und es verlangt sehr viel Selbstdisziplin bei über 2.700 Grafts an einem Tag. Für mich persönlich habe ich immer darauf geachtet meinen Puls relativ niedrig zu halten, damit die Blutung nicht so stark ist und ich mich entspannen konnte.

Zurück zur Entnahme, diese hat ungefähr 4-5 Stunden gedauert. Es gab eine Pause von ca. 10-15 Minuten nach der ersten Kopfhälfte und nach der zweiten Hälfte ungefähr 20-25 Minuten. Nach dem Mittagessen (es gab 2 Baguettes), ging es mit den Slits weiter.

Die hat Dr. Rey auch gemacht, sowie die komplette Entnahme! Die Slits zu machen hat auch ca. 1-2 Stunden gedauert, danach ging es auch gleich ohne Pause weiter zum Einsetzen der Follikel. Ich fand diesen Part am unangenehmsten, auch wenn man dort Fernsehgucken kann, man spürt trotzdem mal was.

Das einsetzen in die vorhandenen Slits hat ungefähr bis 19 Uhr gedauert, ohne PAUSE! Danach waren immer noch Follikel übrig, also musste Dr. Rey noch einmal ein paar Slits nachstechen! Ich war mit der ganzen Behandlung um 20.10 Uhr fertig! Damit ihr wisst, was auf euch zukommt, es ist keine kleine OP! Es ist schon ein relativ großer Aufwand!

Ich persönlich habe Hochachtung vor dem Team, dass Sie solch eine Leistung aufbringen können. Man fühlte sich immer in professionellen Händen, und auch sprachlich war alles ganz gut gelaufen! Grundzüge der englischen Sprache sind von Vorteil. Jedoch habe ich mich persönlich nicht viel Unterhalten, da ich merkte, dass das Team sich doch sehr konzentrieren muss und ich auch kein Gespräch aufzwingen wollte!

Und ja: Auch wenn es hart ist, würde ich wieder so viele Grafts an einem Tag machen, denn die Aufteilung auf mehrere Tage empfinde ich als anstrengender für den Körper, als einen harten und sehr langen Tag.

Also falls Ihr eine Megasession vor Euch habt, richtet euch auf einen sehr harten Tag ein! Denn wenn man noch großartig Pausen verlangt(ist möglich), ist diese Graftanzahl nicht möglich!

Zu meinem Status: Ich hatte eine 83er Dichte am Hinterkopf, 65er an der Seite.
Mir wurde eine 60er Hairline gesetzt, und eine 45-50 Dichte dort hinter.

Herr Senguel hat mir 2747 Grafts ausgerechnet, entnommen und eingesetzt wurden 2740, also war die Berechnung schon sehr genau! Da ich aber sehr viele TripleFollikel hatte, wurde die HT weiter nach hinten verlegt. Nur zur Info, bezahlt habe ich für 2.600 Grafts einen Preis von 5.900 EUR. Dies ist ein sehr fairer Preis für diesen Arbeitsaufwand, so empfinde ich das zumindest!

Was bleibt zu sagen? Ich kann noch kein Endresultat ziehen, bis jetzt habe ich ein sehr gutes Gefühl, die HT ist sehr gut verlaufen, auch wenn meine Augen doch sehr angeschwollen sind, bin ich bis jetzt glücklich.

Jetzt muss alles nur noch sich richtig entwickeln und ich hoffe, dass die garantierte Anwuchsrate von 95% auch ungefähr erreicht wird. Wenn es 80-90 % sind, ist es für mich auch noch sehr gut.

Ich danke erstmal dem ProHairTeam, ich fühlte mich immer kompetent beraten und behandelt.
Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Dies soll keine Werbung für irgendeine Klinik sein, sammelt selbst Eure Erfahrung, ich wollte nur „kurz“ berichten was ich erlebt habe…um vielleicht Euch die Entscheidung zu vereinfachen!

Mir ist bewusst, dass ich in meinem Alter vielleicht eine 2. HT irgendwann machen lassen muss, oder auch das vielleicht die Tonsur offen bleibt. Ich wollte nur nicht bis 35 Jahre warten, bis mein Haarausfallstatus erreicht und vollendet ist, sondern jetzt im jungen Alter etwas davon haben! Ich habe auch extra eine konservative Hairline gewählt, um alle Möglichkeiten für die Zukunft zu haben. Mich störte persönlich die Glatze nicht so sehr, nur wirklich glücklich war ich damit auch nicht!

Zum Schluss noch 3 Fotos.

Über Eure Meinung würde ich mich freuen, vielen Dank schon einmal! Habe vorher aktiv nie im Forum etwas gemacht, aber defensiv war ich immer dabei Smile

Freundliche und sonnige Grüße
Syntax

[Aktualisiert am: Mi, 03 Juni 2009 22:34]


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