Gibt es deutsche Ärzte, die Verteporfin auf dem Schirm haben? [Beitrag #168726] :: So, 05.11.23 20:37
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Also wenn man sich die aktuellen Ergebnisse von Dr. Barghouthi anschaut (Seite 47), dann sind die Ergebnisse bei einer Dosis von 0.4 mg schon extrem krass, extremer Unterschied was Narbenbildung und Haare angeht…wenn sich das replizieren lässt, dann dürfte Verteporfin der nächste Goldstandard werden und neue Möglichkeiten auch für hohe Norwoods ermöglichen…
https://www.hairrestorationnetwork.com/topic/64737-verteporfin-hair-regeneration-human-trial-dr-barghouthi-official-thread/page/47/
Kontrollareal (ohne Verteporfin)
mit Verteporfin
was denkt ihr?
Für die Leute, die nicht wissen, was Verteporfin ist:
Verteporfin ist ein Medikament, was schon länger auf dem Markt ist und in der Augenheilkunde eingesetzt wird. Verteporfin hat die interessante Eigenschaft, die Narbenbildung bei der Haut zu unterdrücken und möglicherweise sogar Haare nachwachsen zu lassen. Das macht es für die Haartransplantation interessant, da es theoretisch Haare im Donor nach der Entnahme nachwachsen lassen kann (wäre ja fast eine Art Kloning) oder zumindest die Narbenbildung im Spenderbereich verhindern kann.
Derzeit laufen Versuche in den USA (Dr. Bloxham) und Jordan (Dr. Barghouti). Deutsche Ärzte haben es natürlich wieder nicht auf dem Schirm…
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