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Haartransplantation ja/nein/vielleicht [Beitrag #135016] :: Mi, 27.06.18 20:31 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,
(ich hatte den Beitrag schonmal in einem anderen Forum, weil ich von diesem hier nichts wusste... Embarassed )
Ich bin Baujahr 1981 und seit etwa einem Jahr bemerke ich, dass mehr Haare in der Bürste hängen bleiben und auch der Ansatz etwas lichter wird. Morgens beim Waschen/Bürsten/Fönen würde ich sagen, zähle ich 10 Haare, wahrscheinlich verstecken sich aber im Handtuch/Sieb usw. noch weitere, so dass ich von etwa 15 bis 25 Haaren ausgehen würde, allein bei der morgendlichen Prozedur. Klingt nicht viel, aber früher sind mir nie Haare aufgefallen im Waschbecken o.ä. Dazu kommt das typische Kopfhautjucken bei anlagebedingtem Haarausfall, was ich seit etwa 3 Monaten mal mehr mal weniger stark habe + trockene Kopfhaut am Haaransatz. Voll nervig!
Nach dem Hamilton-Norwood-Schema würde ich mich momentan als Typ II klassifizieren. Nichts tragischs mit Ende 30, das weiß ich wohl, aber ich bin unzufrieden damit. Ich poste auch mal zwei Fotos, dann könnt ihr euch selber ein Urteil fällen. Geheimratsecken hatte ich schon immer, auch mit Ende 20, aber ich meine, dass es jetzt eben "stärker" wird.


https://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/25941/
https://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/25942/

Eigentlich hatte ich geplant, eine HT zu machen, und zähle das auch immer noch zu meinem Mittel erster Wahl. Das wären dann nicht viele Grafts, vermutlich um die 600 (insgesamt), um einen "normalen" Zustand wieder zu erreichen. Aber: Die Sorge ist groß, dass mein Haarausfall weitergeht. Was dann? Dann hätte ich vorne Haare, und dahinter fallen weiter welche aus?

Das oft beworbene Fin möchte ich aus bekannten Gründen vorerst nicht einnehmen, Regain (Minox) wäre eine Option, aber davon scheinen die wenigsten hier begeistert zu sein.
Relevant wäre dafür natürlich zu wissen, wie der HA voranschreitet. Vielleicht könnt ihr mir da auch Tipps geben: kann da bei mir noch viel passieren? Ich weiß, keiner hat eine Kristallkugel, aber eure Erfahrungen interessieren mich.
"Nachlegen" ist nicht das Thema, aber jedes Jahr muss dann nicht unbedingt sein. Wenn ich irgendwann in drei/vier jahren nochmal müsste, vielleicht noch ein drittes mal... damit könnte ich leben.
Ich habe eben hauptsächlich Angst vor der bekannten "Inselbildung". Gibt es da hier im Forum Beispiele, wie das schlimmstenfalls aussehen würde?

Würdet ihr lieber noch abwarten mit einer HT? Aber dann gehen mir wertvolle Jahre verloren.
Der Hautarzt sagt übrigens, dass "meine Folikel gut stehen", keine verkümmerten Haarwurzeln zu erkennen sind, die Tonsur ist dicht, Donor ausreichend vorhanden.
Dank euch!

[Aktualisiert am: Mi, 27 Juni 2018 20:34]


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