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haki555

Rasur im Empfangsgebiet [Beitrag #462] :: Mo, 12.02.07 13:13

haki555
Beiträge: 23
Registriert: Juni 2006

Junior Member

In einem anderen Thread hat mich der User Renato darauf aufmerksam gemacht, dass Dr. Heitmann auf seiner neuen Homepage (www.doktorheitmann.de) auf eine Rasur im Empfangsgebiet besteht:
"Ein Rasurverzicht im Empfangsgebiet hat einen deutlichen Qualitätsverlust des zu erwartenden Ergebnisses zur Folge und wird deshalb von Dr. Heitmann abgelehnt."

Dies hat mich etwas irritiert, weil Heitmann bei meiner Behandlung im Juli 2006 auf meine Bitte hin auf eine Rasur verzichtete und meinte, dass dies zwar einen etwas größeren Arbeitsaufwand für ihn aber keine Qualitätsverschlechtung mit sich bringen würde. Der einzige Nachteil wäre ein stärkerer Shock-Fall-Out der bestehenden Haare, was sich dann auch bewahrheitet hat.

Wie könnte eurer Meinung nach ein solcher Qualitätsverlust aussehen? Ist es für die eingesetzten Grafts nicht völlig egal, ob daneben Haare sprießen oder nicht? Oder ist Heitmann draufgekommen, dass er die Grafts weniger sorgfältig setzt, wenn er keinen optimalen Zugang zum Empfangsbereich hat? Ist es möglich, dass die Anwuchsrate geringer ist, nur weil auf eine Rasur verzichtet wurde?

Was mich etwas nachdenklich stimmt, ist dass Heitmann anscheinend innerhalb von 6 Monaten seine Meinung dazu komplett verändert hat. Jedenfalls hat diese Aussage auf seiner Homepage, die in diametralen Gegensatz zu dem, was er mir gesagt und geschrieben hat, mein bislang sehr gutes Bild von Dr. Heitmann (siehe meine bisherigen Erfahrungsberichte) ein bisschen beeinträchtigt...

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Marco25

Re: Rasur im Empfangsgebiet [Beitrag #466 ist eine Antwort auf Beitrag #462] :: Mo, 12.02.07 15:30

Marco25
Beiträge: 105
Registriert: Februar 2007

Senior Member

Wenn bestehende nicht abrasierte Haare auf der Empfangsstelle festkleben und Du die wegkämmst oder wegziehst, können eingepflanzte Grafts daran festkleben und rausgehen.

Also besser dort die Haare rasieren lassen. Sehen wird man es doch auf jeden Fall, daß dort was gemacht wurde.

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