Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141257] :: Do, 21.03.19 19:11 
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daves
Beiträge: 2 Registriert: März 2019
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Hallo liebe Forenmitglieder,
bin hier schon eine ganze Zeit lang stiller Mitleser und würde mich über eine Beratung bzw. etwaige Einschätzung meiner derzeitigen Haarsituation sehr freuen.
Mein Haarausfall hat mich lange Zeit nicht sehr interessiert, doch durch eine Trennung im letzten Jahr habe ich angefragen mich zu hinterfragen und ein wenig an mir zu zweifeln und wollte mich nun mal informieren, ob eine HT bei mir machbar bzw. sinnvoll wäre.
Mein großer Wunsch wäre eine Verdichtung der Tonsur, sodass diese nicht mehr ganz so auffällt. Sie muss gar nicht zwingend gänzlich geschlossen sein. Ebenso fände ich eine Verdichtung der Haare an der Haarlinie am Vorderkopf schön. Leider habe ich für einen sehr kurzen Haarschnitt eine zu ungünstige Kopfform.
* Alter: 34
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3 oder 4?
* Geplantes Budget: keine Angabe
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Mütterlicherseits kein Haarausfall bis Ur-Ur-Großerltern. Väterlicherseits hat mein Vater mit 69 Jahren weniger Haarausfall als ich. Mein Großvater hatte kurz vor seinem Tod 5 - 6. Weiter ist nichts bekannt
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Schleichend seit ca. 14 Jahren
* HA gestoppt?: Nein
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): keine
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Derzeit HLC, da ich gelesen habe, dass diese zum Verdichten zusätzlich Körperhaare nutzen können?! Habe ja allerdings relativ helles Haar. Wäre diese Möglichkeit dann überhaupt denkbar?
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): keine Bevorzugung.
Würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand anhand der Angaben und wohl nicht sehr guten Bilder eine Einschätzung zu meiner Situation geben und mir ein wenig weiterhelfen kann!
Viele Grüße!
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141273 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: Do, 21.03.19 22:59 
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daniel91
Beiträge: 1715 Registriert: Juli 2017
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Hallo,
du wirst leider ein Norwood 6, das ist leider schon abzusehen. Das bedeutet du wirst eine sehr hohe Anzahl an Grafts brauchen, da ich davon ausgehe, dass der mittlere Bereich auch in einigen Jahren ausdünnen wird.
So oder so sind es nicht die besten Vorraussetzungen, wenn dein Donor 6 bis 7 Tausend Grafts hergibt musst du dennoch mit Kompromissen leben, dass sind mitunter eine konservative Haarlinie und leicht bepflanzte Tonsur. Für mich kommt da nur eine FUT in Frage um die Ausbeute so hoch wie möglich zu halten.
Generell solltest du zu einem Spezialisten für Fut und Fue gehen und dich Beraten lassen, deinen Spender ausmessen.
Hast du es denn Mal mit kurzen Haaren probiert?
Ich finde die Kopfform eigentlich gut.
Grüße.
[Aktualisiert am: Do, 21 März 2019 23:00]
NW5a
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5227 FUT
HLC 03.12.21 & 04.12.21 2609 FUE
12.5mg CPA/Androcur
4mg E2/Estrofem
2mg Minox Oral
Keine Fin/Dut mehr.
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141284 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: Fr, 22.03.19 07:33
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LabraThor
Beiträge: 276 Registriert: Dezember 2018
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Bin bei Daniel...
Kompromisse eingehen und FUT bei einem sehr guten Anbieter.
Dabei vielleicht noch über FIN nachdenken, auch wenn es dir vor zehn Jahen mehr geholfen hätte. Defintiv mal sich beraten lassen, wäre eine sehr gute Idee.
Kopfform fnde ich auch gut, das geht sicherlich Schlimmeres.
Ich weiß, dass ist nicht so das was man hören möchte, aber du wirst selber wissen was du am liebsten möchtest.
Wenn dein Bauchgefühl sagt, dass um jedne Kompromiss wieder eigene Haare vorne haben willst, dann können wir dir hier sicherlich weiter helfen den besten Mann dafür zu finden.
Liebe Grüße
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141295 ist eine Antwort auf Beitrag #141284] :: Fr, 22.03.19 12:50
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Hi,
die Kopfform finde ich auch o.k. Vielleicht solltest Du Dich einfach trauen und erstmal sportlich kurz schneiden/rasieren.
Wenn Du Dich für eine HT entschließt, solltes Du Dich mit einer sehr moderaten Dichte anfreunden, da Du Richtung NW 5-6 gehst. Ich persönlich würde mich auf die Haarlinie und das 1. drittel konzentrieren. Danach alles, was geht nach hinten. Wenn die Tonsur leicht mitbehandelt wird, könntest Du später auch mit etwas Toppik o.Ä. arbeiten. Die Haarlinie finde ich erstmal wichtiger. Hast Du dann noch genügend Reserven, kannst Du immer noch nachverdichten. Auch mit Barthaaren für mittleren Bereich und Tonsur. Z.b. mit FUE. Aber im Moment solltest Du FUT auch ins Auge fassen. Da Du ein etwas hellerer Typ bist, hast Du auch den Vorteil eines geringeren Haut/Haar Kontrastes. Also d.h. eine geringere Dichte muss nicht zwingend nachteilig für Dich sein. 
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141296 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: Fr, 22.03.19 13:40
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KlausMenz
Beiträge: 154 Registriert: August 2018
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Ich stimm meinen Vorschreibern Daniel, Thor und auch Jorgos in den meisten Punkten zu.
Zur Situation: Das wird ein NW6, wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert und es plötzlich stoppt. Die Brücke im Mittelbereich hilft dir, dass auch die Haarlinie noch recht gut aussieht, wenn nicht zuviel Licht reinschimmert. Aber leider wird wohl auch die sich verabschieden. Die wird aber wohl nicht behandelt bei einer möglichen HT. Bzw. nur präventiv hineingesetzt.
Methode: Ich würde auch zu einer FUT raten und das Maximum bei einer 1. HT rausholen, um ein schönes Ergebnis zu erhalten. Konservative Haarlinie wählen wurde bereits gesagt, Kontrast Haar-Haut ist gut, Haare scheinen etwas dünner zu sein, richtig?
Meine persönliche Meinung zu Fin respektive Minoxidil: Käme für mich nicht in Frage, weil ich wüsste, dass beim Absetzen die gepushten Haare dann eh aller Wahrscheinlichkeit wieder miniaturisieren. Und möchte ich das Zeugs lebenslang nehmen? Zu möglichen Nebenwirkungen bist du sicherlich auch informiert. Ist aber ein eigenes Thema, hier scheiden sich die Geister und ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion führen.
Inwiefern dein Donor gut ist, kann ich schwer einschätzen. Das muss Experte machen.
Ich würde die Haare nicht kurz schneiden bzw. nur dann, wenn Haartransplantation noch weiter weg ist... so hast du Möglichkeit mit längeren Haaren zu kaschieren. Grad mit deiner (noch vorhandenen) Brücke geht das recht gut und ich denke aussenstehenden Personen würde das nicht so sehr auffallen, wenn du HT machst und anfangs so 3 Wochen Urlaub einplanst nach HT.
Zur Küche: Gefällt mir persönlich weniger, ist mir zu klassisch und weiß würde ich auch nicht unbedingt wählen, weil man halt jeden Spritzer sieht  ))))))))))))))
In jedem Fall zum Wesentlichen: Alles Beste und Gute Entscheidungsfindung! Lass uns daran teilhaben!
[Aktualisiert am: Fr, 22 März 2019 13:44]
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141378 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: So, 24.03.19 20:12
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daves
Beiträge: 2 Registriert: März 2019
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Hey!
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Einschätzungen und Meinungen! Hat mich wirklich sehr gefreut Feedback zu bekommen!
Ehrlich gesagt, hatte ich mit solchen Beurteilungen schon gerechnet. Aber irgendwie hofft man doch vielleicht auf ein Wunder, gerade in der Hinsicht, dass in der Familie meiner Mutter alle bis ins hohe Alter volles und festes Haar hatten und eigentlich nur der Vater meines Vaters ein Ausreißer war.
Das mit dem Haut/Haar-Kontrast verstehe ich gut. Mir ist das ausgedünnte Haar auf dem Vorderkopf auch erst vor einem halben Jahr das erste mal so wirklich aufgefallen, da ich die Haare immer länger hatte und zur Seite trug. Deswegen war mein Fokus auch eigentlich immer mehr bei der Tonsur, da ich mir seit mehr als 10 Jahren dazu Sprüche anhören kann wie "Dir wächst da ein Knie aus dem Kopf...", etc.
Meine ehemalige Partnerin war Friseurin und sagte mir immer, dass ich für einen Kurzhaarschnitt keine gute Kopfform habe. Vielleicht probiere ich es ja doch nochmal in einer mutigen Phase aus.
Ich habe mir in der letzten Woche ein wenig überhastet eine Packung Fin besorgt und mich parallel über die Nebenwirkungen informiert. Habe mich dazu entschlossen es nicht zu nehmen.
Welche Klink würdet ihr mir denn empfehlen, wenn ich den Gedanken einer HT mittels FUT weiter verfolgen möchte?! Bin jetzt durch Recherche hier im Forum bei Dr. Bisanga und Hattingen gelandet?!
Viele Grüße und einen schönen Abend!
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141380 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: So, 24.03.19 20:43
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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Also aus meiner Sicht gilt in deinem Fall: Kein Fin = Keine HT.
Falls du Fin gut vertragen hättest, könnte man OP Anfang 2020 anpeilen. In deinem Fall FUT. Evtl. im Laufe des Lebens noch eine FUE. Je nachdem was dein Donor hergibt. Fahr mal zu Bisanga, Muresanu oder Devroye.
Aber erst mal relaxen. Irgendwo was lesen, sich online (?) Fin besorgen, irgendwo anders was gegenteiliges lesen und plötzlich 180 Grad Wende... das ist nicht die richtige Vorgehensweise. Optimalerweise geht man zum Urologen oder Endokrinologen und macht über mehrere Monate hinweg Tests (Blutbild, Hormone). Danach steigt man mit einer kleinen Dosis ein z.B. jeden Sonntag 1 mg. Parallel weiter das monatliche Monitoring. Entweder selbst bezahlen oder du klagst eben über Schlafprobleme (Melatonin) und Haarausfall. Sobald du eine Dosis gefunden hast, bei der du keine/kaum NW hast, aber AGA gestoppt wird behalte das bei und mach keine Experimente mehr... und meide das Forum (nur Brainfuck).
Falls dir das alles zu aufwendig ist, 2 mm Maschinenschnitt. Es gibt schlimmeres z.B. verhunzte HT oder Guildo Horn Frisur. lg
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141385 ist eine Antwort auf Beitrag #141378] :: So, 24.03.19 21:52
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daniel91
Beiträge: 1715 Registriert: Juli 2017
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daves schrieb am Sun, 24 March 2019 20:12Hey!
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Einschätzungen und Meinungen! Hat mich wirklich sehr gefreut Feedback zu bekommen!
Ehrlich gesagt, hatte ich mit solchen Beurteilungen schon gerechnet. Aber irgendwie hofft man doch vielleicht auf ein Wunder, gerade in der Hinsicht, dass in der Familie meiner Mutter alle bis ins hohe Alter volles und festes Haar hatten und eigentlich nur der Vater meines Vaters ein Ausreißer war.
Das mit dem Haut/Haar-Kontrast verstehe ich gut. Mir ist das ausgedünnte Haar auf dem Vorderkopf auch erst vor einem halben Jahr das erste mal so wirklich aufgefallen, da ich die Haare immer länger hatte und zur Seite trug. Deswegen war mein Fokus auch eigentlich immer mehr bei der Tonsur, da ich mir seit mehr als 10 Jahren dazu Sprüche anhören kann wie "Dir wächst da ein Knie aus dem Kopf...", etc.
Meine ehemalige Partnerin war Friseurin und sagte mir immer, dass ich für einen Kurzhaarschnitt keine gute Kopfform habe. Vielleicht probiere ich es ja doch nochmal in einer mutigen Phase aus.
Ich habe mir in der letzten Woche ein wenig überhastet eine Packung Fin besorgt und mich parallel über die Nebenwirkungen informiert. Habe mich dazu entschlossen es nicht zu nehmen.
Welche Klink würdet ihr mir denn empfehlen, wenn ich den Gedanken einer HT mittels FUT weiter verfolgen möchte?! Bin jetzt durch Recherche hier im Forum bei Dr. Bisanga und Hattingen gelandet?!
Viele Grüße und einen schönen Abend!
Vernünftige Wahl, mir fällt noch Feriduni ein und Hasson & Wong, Dr.Devroy ist auch ein erfahrener FUT Arzt, kann aber die Mengen über 4k nur selten Bewegen und macht deswegen oft Combo.
Ich war bei Hattingen, weil es mir wichtig war, die höchste Anzahl an Grafts in einer Sitzung zu Bewegen und darin (auch in anderen Bereichen) sind sie spitze.
NW5a
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5227 FUT
HLC 03.12.21 & 04.12.21 2609 FUE
12.5mg CPA/Androcur
4mg E2/Estrofem
2mg Minox Oral
Keine Fin/Dut mehr.
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141451 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: Mi, 27.03.19 15:36
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joolli
Beiträge: 558 Registriert: Juni 2018 Ort: Berlin
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Jorgos,
Weißt du welcher Leidensdruck entsteht wenn du nach einer HT unnatürlich weiter eine Glatze bekommst? Und darüber hinaus wenn man nach der HT zu der Erkenntnis kommt, dass die verplfanzten Haare doch nicht ausfallresistent sind?
Unter Medis verstehe ich die übrigens die Big 3 (bei welchen Ket und Minox dazuzählt)
Der Haarausfall geht nun mal für die meisten AGA Menschen ein Leben lang weiter wenn man nichts tut. Das Spendematerial ist begrenzt und auf Haarklonen zu warten/hoffen halte für sinnlos.
Wenn der Threadersteller eine HT will ohne Medis dann rate ich unbedingt zur FUT
Und jungen Menschen die ihren aggressiven Haarausfall nicht (mit was auch immer) in den Griff bekommen haben zu einer größeren HT zu raten halte ich für mehr als Verantwortungslos. Einzige Ausnahme gilt für die sehr wenigen mit einem super Donor (der von mehreren Kliniken life vermessen und für sehr gut befunden wurde)
[Aktualisiert am: Mi, 27 März 2019 15:43]
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141463 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: Mi, 27.03.19 19:32
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Hallo Daves
auch ich würde dir empfehlen, darüber nachzudenken, durch die Einnahme von FIN deinen Haarstatus halbwegs zu erhalten. Unabhängig davon wirst du aber eine hohe Anzahl an Grafts benötigen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Das heißt bei dir, dass die Resourcen optimal genutzt werden sollten. Das heißt, eine FUT mit anschließender FUE könnte für dich eine Option sein. Auch der Einsatz von Körper - und Barthaar könnte helfen, auch wenn es wie von dir beschrieben, hell ist. In jedem Fall ist es ratsam, einmal in einer Top-Klinik den Donor messen zu lassen, um zu sehen, wieviele Grafts zu ernten sind.
Mark Patientenberater BCHAIRTRANSPLANT
Dr. Christian Bisanga Dr. John Cole
https://bchairtransplant.com/
markdus@yahoo.de
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141497 ist eine Antwort auf Beitrag #141451] :: Do, 28.03.19 11:47
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Hi joolli,
ich gebe Dir Recht, dass der Donor vermessen werden muss. Das klang sicher auch von mir etwas pauschal zu sagen, dass das "immer" geht. Für mich klang Deine Aussage erstmal so, dass "ohne Medis" ebenfalls nichts möglich ist. Du erwähnst ja weiter unten, dass dann lieber FUT in Betracht gezogen werden soll. Finde ich vernünftig. Leider habe ich aber auch oft fast schon fahrlässige Aussagen hier zu Fin und Co. gelesen, bei denen sich meine Nackenhaare aufstellen... Neue User, die das lesen und total verzweifelt sind, hauen sich das dann rein und können auch böse Überraschungen erleben. Zumindest erwarte ich von erfahrenen Usern den Hinweis, dass bei diesen Präparaten auch Vorsicht geboten ist. Jetzt nicht in Deinem Fall, aber wie ich Dir geschrieben habe, lese ich auch oft andere Dinge hier, die mich erschrecken. Man muss ganz klar sagen, dass auch diese Medikamente keine 100%ige Garantie sind; ebenso wie eine HT. Jeder hat seine Erfahrungen und Meinungen. Mir persönlich wäre es das Risiko einfach nicht wert mit evtl. nicht reparablen Schäden zu leben. Dann lieber Glatze und ein allgemein cooles Styling.
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Aw: Vorstellung, M, 34, HT sinnvoll? Mit der Bitte um Einschätzung [Beitrag #141498 ist eine Antwort auf Beitrag #141257] :: Do, 28.03.19 12:13
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joolli
Beiträge: 558 Registriert: Juni 2018 Ort: Berlin
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Glaub mir ich bin auch gar kein Freund von FIN. Allerdings hat es bei mir über Jahre den Haarausfall komplett gestoppt bis ich es aufgrund von Nebenwirkungen absetzen musste
Bei all der Panikmasche denke ich trotzdem dass man es ausprobieren und im Falle von NWs absetzen sollte. Haben ja jetzt auch einen User gehabt der das Zeug über 15 Jahre genommen und mit 55 einen ziemlich guten Status hat
Ohne Haarausfall Stop womit auch immer rate ich daher nur zur konservativer HT oder besser garkeiner
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