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Wirklich anstrengend, zu verfolgen/zu lesen [Beitrag #247548 ist eine Antwort auf Beitrag #247294] :: Tue, 20 November 2012 08:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da Humboldt´s Thema ja offenbar völlig nebensächlich geworden ist, greife ich jetzt nochmal auf, was scheinbar immer noch nicht verstanden wurde und was hier und in anderen aktuellen Themen einfach nicht gelingen mag, umzusetzen. Wenn es nur EIN Thema wäre - aber nein, das zieht sich ja nun durch mehrere Threads - und dabei immer zum Leidwesen derer, die das jeweilige Thema erstellt haben. Nach wie vor stehe ich hinter meiner Aussage, dass Schreibweise, Schreibgeschick etc. eines Users hier keinen Belang haben. Wenn aber eine "Art und Weise" dazu führt, dass durchweg bestimmte Reaktionen ausgelöst werden, dann läuft doch wohl etwas aus dem Ruder.

Folgendes möchte ich bitte ohne jegliche Wertstellung von Personen verstanden wissen - hier geht es mir lediglich und rein faktisch um "Aktion -> Reaktion":

"Mr.Goodkat" ´s Art scheint ganz offensichtlich von einigen Mitusern als provokativ aufgenommen zu werden. Und als langjährige Leserin vieler, vieler Charaktere auf diesem Board muss ich sagen: Es kommt auch bei mir oftmals so rüber. Ob das beabsichtigt ist/war, oder nicht, möchte ich nicht kommentieren, das wäre Spekulation - und das soll jetzt nicht das Thema sein. Wichtig ist: Wie kann das anders werden?


@ Mr.Goodkat - mein Vorschlag wäre:

Mehr Sachlichkeit und erheblich weniger emotionale Einlagen in den postings

Man kommt nunmal nicht immer so rüber, wie man es angedacht hat, wenn man sich nicht kennt und sich nicht sehen kann. Durch Aussagen, wie: "Hä?", etliche "LOL´s" und Fragestellungen an die User, wie z.B.: "Auf fakten gehste nämlich gar nicht ein...weil die sind ja unsinn. ne? Laughing " etc. sollte man tunlichst verzichten, wenn man ein ernstzunehmender "Gesprächspartner" sein möchte. Um so akribischer, wenn man sich hier wegen Informations-Missstandes eine bestimmte Angelegenheit betreffend stark machen und Gehör verschaffen möchte. Durch unsachliches Agieren und Sarkasmus führt man seine Intentionen nämlich ganz schnell ad absurdum.

Fakt ist, es sind etliche Themen betroffen - und das MUSS sich ändern!
Ich bin mir sicher, dass eine von nun an geänderte "Gesprächsführung" erheblich dazu beitragen kann. Mr. Goodkat, wenn du alles mal ein wenig resümierst, dann stellst du sicher auch fest, dass die Reaktionen zum Großteil mit dem zusammenhängen, was man aus deinen postings reflektiert. Was da aktuell in mehreren Threads abläuft, das sind keine Diskussionen mehr, sondern regelrechte Auseinandersetzungen. Bitte trage dazu bei, dass das nun anders wird.



Viele Grüße, Mona

[Aktualisiert am: Tue, 20 November 2012 09:25]




Viele Grüße,
Mona
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Aw: Propecia/Finasterid nicht zum Absetzen gedacht? [Beitrag #305876 ist eine Antwort auf Beitrag #247294] :: Fri, 13 June 2014 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Arnd711 schrieb am Fri, 13 June 2014 13:56
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Aw: Propecia/Finasterid nicht zum Absetzen gedacht? [Beitrag #305957 ist eine Antwort auf Beitrag #247294] :: Sat, 14 June 2014 13:51 Zum vorherigen Beitrag gehen
Mich würde auch mal interessieren welche Erfahrungen ihr beim Absetzen gemacht habt. Wie lange hat es denn gedauert bis die typischen Symptome der "Verweiblichung" wieder zurückgingen, sofern das überhaupt reversibel ist.... ?


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