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Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99334] :: Sa., 24 November 2007 19:49 Zum nächsten Beitrag gehen
Mich würde mal interessieren, ob bei irgendwem hier im Forum, der das AGA-typische Ausfallmuster hat, im Zuge der Diagnose Labortests durchgeführt wurden (Hormone, was weiss ich), die dann zu einer anderen Behandlung als mit den normalen AGA-Mitteln (Fin, Minox) geführt hat.

Hintergrund:

Ich (23) frage mich, ob die Untersuchungen meines Hautarztes ausreichen, um andere Probleme als AGA sicher ausschliessen zu können. Nach Sichtung meines Kopfes meinte er, es handle sich ohne jeden Zweifel um "gewöhnliche" AGA und jede weitere Untersuchung sei Geldverschwendung. Wenn es ein Hormonproblem gäbe (heisst offenbar erblich bedingt), würde sich das auch anderweitig äussern und wäre längst aufgefallen. Gibt es also keine andere Krankheit/Störung, deren Symptome die Hormonspiegel so verändert, dass wiederum meine AGA schon in diesem Alter getriggert wird? Andernfalls würde ich mit Fin beginnen.

Das Internet bestätigt den Arzt jedenfalls:

"Die Diagnose einer AGA wird in der Regel aufgrund der Anamnese und der klinischen Befunderhebung gestellt."

"Entscheidend für die Diagnose einer AGA ist das Muster der Haarlichtung (ein Trichogramm kann im Zweifelsfall bei der Diagnosestellung hilfreich sein)."

"Der anlagebedingte Haarausfall ist für den erfahrenen Hautarzt aufgrund des typischen Lichtungsmusters zumeist eine Blickdiagnose. Eventuell kann auch eine Haarwurzelstatusanalyse (Trichogramm) hilfreich sein. Diese ist aber nicht unbedingt notwendig."

Auch den seltsamen Pfropf an ausgefallenen Haaren (siehe Bild) fand der Arzt normal. Kennt ihr das auch?


  • Anhang: haare.jpg
    (Größe: 33.40KB, 239 mal heruntergeladen)


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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99339 ist eine Antwort auf Beitrag #99334] :: Sa., 24 November 2007 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei mir waren auch alle Laborwerte OK.
Scheint bei AGA normal zu sein.


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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99372 ist eine Antwort auf Beitrag #99339] :: So., 25 November 2007 00:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du wirst niemanden finden. Ich habe vor ca. 2 Monaten auch mal so einen Thread gestartet. Response = zero.
Um die Kohle, die ich für den ganzen Scheiß ausgegeben habe, hätte ich mir ein paar mal den Wanst auf ziemlich hohem Niveau vollschlagen können.




"Topisch only"
4x Proscar + 60ml Minox + 60ml Pantostin
KET 2x/w
=> HA ENTSCHLEUNIGT, MINI-NEUWUCHS
Stop: ----
Avodart (2006/03 - 2007/04)
AC-Therapie (2007/05) - FAILURE
Proscar/4 (2007/05)
Rogaine Foam (2007/04)
HGH

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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99377 ist eine Antwort auf Beitrag #99372] :: So., 25 November 2007 03:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sssnake schrieb am Son, 25 November 2007 00:40

Du wirst niemanden finden. Ich habe vor ca. 2 Monaten auch mal so einen Thread gestartet. Response = zero.
Um die Kohle, die ich für den ganzen Scheiß ausgegeben habe, hätte ich mir ein paar mal den Wanst auf ziemlich hohem Niveau vollschlagen können.


Meinst Du damit etwa die AC-Therapie?
Ich habe mir jetzt den Original Kopfhautrelaxer bestellt! Smile


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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99421 ist eine Antwort auf Beitrag #99334] :: So., 25 November 2007 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
panic schrieb am Sam, 24 November 2007 19:49


Das Internet bestätigt den Arzt jedenfalls:

"Die Diagnose einer AGA wird in der Regel aufgrund der Anamnese und der klinischen Befunderhebung gestellt."

"Entscheidend für die Diagnose einer AGA ist das Muster der Haarlichtung (ein Trichogramm kann im Zweifelsfall bei der Diagnosestellung hilfreich sein)."

"Der anlagebedingte Haarausfall ist für den erfahrenen Hautarzt aufgrund des typischen Lichtungsmusters zumeist eine Blickdiagnose. Eventuell kann auch eine Haarwurzelstatusanalyse (Trichogramm) hilfreich sein. Diese ist aber nicht unbedingt notwendig."



Bei mir hat die Hautärztin ein Trichogramm gemacht und meinte dass sie zwar an Hand der Analyse nichts feststellen kann aber auf grund der klinischen Merkmale (leichte lichtung am hinterkopf und leichte GRE und genetische vorbelastung vaterlicher seits) auf AGA schliesst. Komisch!! ich dachte ein Trichogramm gibt ein Aufschluss darüber ob es sich nun um AGA handelt oder nicht Frage




1/4 Prosca 8.07.2007 bis 10.10.2007
danach auf 1mg Finpecia umgestiegen
2mal 1ml Minox 5% am tag seit 5.7.2007

Biotin 5 mg
Kieselerde
Zink+Histidin

Status: Noorwood 1

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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99493 ist eine Antwort auf Beitrag #99334] :: So., 25 November 2007 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein guter Endo sollte alle wichitgen Werte abnehmen wenn man zusätzlich noch andere Symptome hat die auf Hyperandrogenämie deuten. Vor allem um ernste Probleme mit der Nebennierenrinde auszuschließen. Die Behandlung kann dann anders verlaufen, aber meistens werden die Mittel die selben sein.


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kein text [Beitrag #99634 ist eine Antwort auf Beitrag #99334] :: Mo., 26 November 2007 22:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
doppelpost - sorry

[Aktualisiert am: Mo., 26 November 2007 22:10]




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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99635 ist eine Antwort auf Beitrag #99493] :: Mo., 26 November 2007 22:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke für die Antwort. Hyperandrogenämie scheint als Krankheitsbild allerdings nur bei Frauen ein Thema zu sein (Google)!?

Ein Arzt meinte auch mal, Hormone wie Testosteron würden sowieso solch starken Schwankungen unterliegen, dass die Momentaufnahme eines Tests wenig Aussagekraft habe.
Seh ich das richtig, wäre nun irgendein Wert auffällig (worauf es bei mir laut Artz(ten) leider/glücklicherweise keine Anzeichen gibt), wäre das auch nicht zu ändern (ausser z.B. Hormonersatz bei Schilddrüsenunterfunktion) und diente nur zu allfälligen Massnahmen bezüglich Lebensweise?

---
Warte weiter gespannt auf einen Fall wo sich die Labortests als aufschlussreich erwiesen und zu einer anderen Diagnose als AGA geführt haben.




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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99641 ist eine Antwort auf Beitrag #99635] :: Mo., 26 November 2007 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hyperandrogenämie hat beim Mann für die Ärzte meistens keine klinische Relevanz, außer dass erhöhtes Risiko besteht auf Prostatakrebs und andere Erkrankungen.
Wenn aber z.b. DHEA-S stark erhöht ist sollte das schon weiter abgeklärt werden. Auch in Hinsicht auf Kinderwunsch, weil das für's baby wichtig sein kann, wenn du z.b. einen Defekt an der Nebennierenrinde hast und bei der Frau auch ein Polymorphismus vorliegen kann... Es kann auch vorkommen dass das DHT so hoch ist (wie in meinem Fall) dass du kaum E2 hast, weil alles reduziert und nichts aromatisiert wird. Wenn du einen Überblick über die Werte hast kannst du somit möglicherweise besser einschätzen welche Dosierung du bei Fin nehmen willst oder vielleicht doch eher Duta nimmst usw..
Also zu ändern wäre es schon, wenn ein extrem hoher DHT Wert vorliegt und kein E2 messbar ist, dann ist das durchaus eine gefährliche Lage. Wenn das DHT dann runter geht sind ja die Chancen gut dass sich das alles wieder ausgleicht. Du kannst also das Ausmaß besser abschätzen wenn du die Werte weißt, es ist aber mehr eine Zusatzinfo für dich als für den Arzt.
Nehmen wir an du hast ein DHT von 40-50, da wird die Senkung mit Fin auf 10-20 wahrscheinlich nicht den großen Unterschied bringen. Und dann könnte man sagen ich spar mir das von vornherein.

Ich würde sagen es gibt bei uns 2 Hauptgruppen von Leuten...(wenn ich jetzt mal SD ausschließe)

Die bei denen absolut keine Auffälligkeiten bestehen am Blutbild, die höchstwahrscheinlich irgendwelche Rezeptorenprobleme haben, ob Androgenrezeptor oder xy...usw...

Und die, die auffällige Werte haben, bei denen Hyperandrogenämie feststellbar ist und wahrscheinlich 5-AR Hemmer besser helfen als bei den anderen. Ob hier nur verstärkte 5-AR Aktivität vorliegt, ob vermehrt DHT von der NNR ausgeht (über DHEA-S) oder ob zuviel Testo usw. aus dem "Sack" kommt ist eigentlich egal, hier ist aber schon zuviel im Blut messbar, und die Chancen dass hier ein DHT Senker mehr bringt sind höher. Wenn auch starke Rezeptorprobleme vorliegen dann wird es möglicherweise auch nichts beim niedrigeren DHT, aber die Chance besteht ja auch dass die nicht vorliegen und nur ein Teil in der Kette Probleme macht.

Die Aussagefähigkeit der Werte ist eigentlich ziemlich gut, starke Schwankungen hat eher Cortisol, da sollte man sich nicht mit einer Messung auf irgendwas festlegen, DHEA ist auch wenig aussagekräftig, deshalb wird meist DHEA-S gemessen und dann gibts noch sensible Werte wie ACTH, die eher bei Beslastungstest mit abgenommen werden, bei denen die richtige Abnahmetechnik und das Material stimmen muss, aber die meisten inkl. Testosteron sind ziemlich solide. Die Schwankungen bewegen sich da in kleinem Rahmen. Und wenn auch SHBG abgenommen wird wie das jeder Endo wissen sollte, dann gibt das gut Aufschluss über die Hormonlage. Zusätzlich haben sind wir keine Frauen, das vereinfacht das ganze auch nochmal in Hinsicht auf die Abnahme. Also ich halte das für ne Ausrede vom Arzt. Vor allem DHT ist ein sehr genauer Wert...
Die SD Hormone und deren Parameter, vor allem TSH sind um einiges empfindlicher !! Sagen die da auch das nehmen wir nicht ab? Wink


lg


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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99835 ist eine Antwort auf Beitrag #99641] :: Mi., 28 November 2007 22:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
OK, sehr aufschlussreich, vielen Dank! Dann werde ich wohl, aus Interesse und zur Optimierung der Fin-Therapie, einfach folgende Werte aufnehmen lassen (da man aufgrund AGA-Muster Vitamin- oder Mineralstoffmängel und aufgrund fehlender Symptome SD-Probleme wahrscheinlich ausschliessen kann):

DHT, DHEA-S, E2
Testo frei, SHGB, Androstendion (ist am Ende das bioverfügbare Testosteron relevant?)

Hoffe das ist vernünftig (fehlt was/was zuviel?). Wieso aber muss man dazu extra zum Endo, der muss ja auch ein Labor bemühen wie der Derma!? Einfach wegen der Interpretation der Werte?




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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99844 ist eine Antwort auf Beitrag #99835] :: Mi., 28 November 2007 23:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
panic schrieb am Mit, 28 November 2007 22:15

OK, sehr aufschlussreich, vielen Dank! Dann werde ich wohl, aus Interesse und zur Optimierung der Fin-Therapie, einfach folgende Werte aufnehmen lassen (da man aufgrund AGA-Muster Vitamin- oder Mineralstoffmängel und aufgrund fehlender Symptome SD-Probleme wahrscheinlich ausschliessen kann):

DHT, DHEA-S, E2
Testo frei, SHGB, Androstendion (ist am Ende das bioverfügbare Testosteron relevant?)

Hoffe das ist vernünftig (fehlt was/was zuviel?). Wieso aber muss man dazu extra zum Endo, der muss ja auch ein Labor bemühen wie der Derma!? Einfach wegen der Interpretation der Werte?


die frage ist, wie willst du einfach so an die werte rankommen?


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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99918 ist eine Antwort auf Beitrag #99844] :: Do., 29 November 2007 16:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Verstehe deinen Einwand nicht. Ich werd die Labortests (beim Derma oder Endo, das ist die Frage) wohl verlangen und selber berappen müssen, da der Derma sie in der ersten Sitzung ja als Geldverschwendung bezeichnete. Oder gibt's einen anderen Weg?

Mit was für Kosten muss man da übrigens rechnen (könnte man noch was getrost weglassen)?




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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #99919 ist eine Antwort auf Beitrag #99918] :: Do., 29 November 2007 16:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
panic schrieb am Don, 29 November 2007 16:17

Verstehe deinen Einwand nicht. Ich werd die Labortests (beim Derma oder Endo, das ist die Frage) wohl verlangen und selber berappen müssen, da der Derma sie in der ersten Sitzung ja als Geldverschwendung bezeichnete. Oder gibt's einen anderen Weg?

Mit was für Kosten muss man da übrigens rechnen (könnte man noch was getrost weglassen)?



erwarte aber bloß nich zu viel von den blutwerten...alles spielt sich im haar ab...das kann nicht erfasst werden.

was die preisen angeht...das gibt es viele tricks...wenn der arzt sie verordnet und du dann die kosten dem arzt quasi erstattest kostet es viel billiger als wenn er sie dir wie bei einem privatpatient verordnet, oder wenn du sogar selbst, direkt zu einem labor gehst.....musst mal den an der zunge zeihen...frage den arzt was diese analysen kosten würden, wenn sie als IGEL Leistung abgerechnet werden...











Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: Haben bei irgendwem die Labortests NICHT zur normalen AGA-Behandlung geführt? [Beitrag #100097 ist eine Antwort auf Beitrag #99918] :: Do., 29 November 2007 23:38 Zum vorherigen Beitrag gehen
panic schrieb am Don, 29 November 2007 16:17

Verstehe deinen Einwand nicht. Ich werd die Labortests (beim Derma oder Endo, das ist die Frage) wohl verlangen und selber berappen müssen, da der Derma sie in der ersten Sitzung ja als Geldverschwendung bezeichnete. Oder gibt's einen anderen Weg?

Mit was für Kosten muss man da übrigens rechnen (könnte man noch was getrost weglassen)?


Nein, selber zahlen ist natürlich perfekt. Aber eben teuer

[Aktualisiert am: Do., 29 November 2007 23:39]


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