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Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #8223 ist eine Antwort auf Beitrag #8207] :: Fr., 20 Januar 2006 23:01
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Zitat: | Und zwar, dass wenn ich meine Hände längere Zeit im Wasser habe, diese nicht nur schrumpelig werden, sondern auch die Fingernägel viel schneller wachsen.
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Nein, die wachsen nicht, die quellen auf. Daher musst du deine Hände auch vor der Behandlung bei Maniküre in Wasser legen, das macht die Nägel weicher. Aus dem selben Grund schneiden Eltern ihren
Zitat: | Wenn das bei den Fingernägeln funktioniert, vielleicht auch bei den Haaren?
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Ich mag dir jetzt nicht raten, deinen Kopf für fünf Minuten unter Wasser zu halten. Es ist den Versuch nicht wert.
Grüße vom
FrankfurtER
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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mal was anderes zum thema wasser... [Beitrag #8317 ist eine Antwort auf Beitrag #8273] :: Sa., 21 Januar 2006 16:19
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: Dezember 2005
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...und zwar:
können eigentlich bestimmte wasserbestandteile schuld am HA sein? meine das jetzt in erster linie im zusammenhang mit alten wasserleitungen (blei, kupfer) oder gechlortem trinkwasser.
was meint ihr?
--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]
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Re: mal was anderes zum thema wasser... [Beitrag #8318 ist eine Antwort auf Beitrag #8317] :: Sa., 21 Januar 2006 16:23
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mare
Beiträge: 438 Registriert: November 2005
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pietrasch schrieb am Sam, 21 Januar 2006 16:19 | ...und zwar:
können eigentlich bestimmte wasserbestandteile schuld am HA sein? meine das jetzt in erster linie im zusammenhang mit alten wasserleitungen (blei, kupfer) oder gechlortem trinkwasser.
was meint ihr?
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würde mich auch interessesieren,w eil ich eine sehr lange zeit nur leitungswasser getrunken habe...
Spiro und Minox in die GHEs |
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+ Vitamin C, Ca+Mg, Echinacea, Vitamin E
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Gast
Re: mal was anderes zum thema wasser... [Beitrag #8322 ist eine Antwort auf Beitrag #8321] :: Sa., 21 Januar 2006 16:39
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hallo,
ich meine, dass ein wasserfilter ohnehin stark zu empfehlen ist. von stadt zu stadt ist das leitungswasser natürlich auch verschieden schlecht, in deutschen großstädten ist es aber im allgemeinen sicher nicht besonders gut. übrigens soll es witzigerweise in new york erstaunlich gut sein- aber auch dort benützt fast jeder wasserfilter. etwas anderes ist es natürlich das wasser für das haarewaschen ebenfalls zu filtern... macht das hier jemand?
[Aktualisiert am: Sa., 21 Januar 2006 16:42] vom Moderator
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Re: mal was anderes zum thema wasser... [Beitrag #8325 ist eine Antwort auf Beitrag #8322] :: Sa., 21 Januar 2006 16:49
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: Dezember 2005
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hm, interessant, hatte meinen stärksten HA nämlich nach eine zeit in athen. da der HA auch in D noch eine zeitlang anhielt und ich eher andere ursachen vermutete (stress) hab ich mir nie so nen kopp drum gemacht, aber vielleicht ist ja wasser in unterschiedlicher qualität auslöser eines schubes?!
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Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #8327 ist eine Antwort auf Beitrag #8207] :: Sa., 21 Januar 2006 17:01
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tvtotalfan
Beiträge: 2059 Registriert: November 2005
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Weiß denn jemand welcher Wasserfilter (da gibts ja ne riesen Auswahl) hartes Wasser definitiv weicher macht ?
Und wie lange hält dann so ein Filter ?
Sowas hab ich nämlich auch schon beobachtet, bei mir in der Gegend gibts nämlich fast nur sehr hartes (sehr kalkreiches) Wasser.
+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
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Gast
Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #8328 ist eine Antwort auf Beitrag #8327] :: Sa., 21 Januar 2006 17:07
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HI,
der gängiste Filter ist der Britafilter. Ich weiß nicht mehr, zu wieviel man das Gerät bekommt, aber es ist nicht so teuer. Die Filter, die man nachkaufen muss kosten glaube ich 5 €, die halten mehr oder weniger lange, je nach dem wie verkalkt das Wasser ist. Ich müsste nochmal nachschauen, wieviele Wochen sie im Schnitt halten sollen (kann ich grad nicht machen) Gruß, S.
tvtotalfan schrieb am Sam, 21 Januar 2006 17:01 | Weiß denn jemand welcher Wasserfilter (da gibts ja ne riesen Auswahl) hartes Wasser definitiv weicher macht ?
Und wie lange hält dann so ein Filter ?
Sowas hab ich nämlich auch schon beobachtet, bei mir in der Gegend gibts nämlich fast nur sehr hartes (sehr kalkreiches) Wasser.
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Gast
Re: mal was anderes zum thema wasser... [Beitrag #8329 ist eine Antwort auf Beitrag #8326] :: Sa., 21 Januar 2006 17:11
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nun, vergleiche einmal einen tee, den du mit verkalktem wasser gemacht hast, mit einem tee, den du mit gefiltertem wasser gemacht hast, dann wirst du das so abenteuerlich nicht mehr finden, meine ich; je nachdem wie verkalkt das wasser ist, kann man sogar schon einen optischen unterschied bemerken. um mehr ging es mir im prinzip nicht.
sprite schrieb am Sam, 21 Januar 2006 17:00 | Die spekulationen und "heil" methoden werden immer abenteuerlicher...
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[Aktualisiert am: Sa., 21 Januar 2006 17:12] vom Moderator
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Re: mal was anderes zum thema wasser... [Beitrag #8330 ist eine Antwort auf Beitrag #8329] :: Sa., 21 Januar 2006 17:16
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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sancho pansa schrieb am Sam, 21 Januar 2006 17:11 | nun, vergleiche einmal einen tee, den du mit verkalktem wasser gemacht hast, mit einem tee, den du mit gefiltertem wasser gemacht hast, dann wirst du das so abenteuerlich nicht mehr finden, meine ich; je nachdem wie verkalkt das wasser ist, kann man sogar schon einen optischen unterschied bemerken. um mehr ging es mir im prinzip nicht.
sprite schrieb am Sam, 21 Januar 2006 17:00 | Die spekulationen und "heil" methoden werden immer abenteuerlicher...
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genau; ausserdem, du wäscht dir doch sicher ein paar mal die woche die haare, mit wasser, oder? damit bist du ständig in kontakt
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Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #8408 ist eine Antwort auf Beitrag #8388] :: So., 22 Januar 2006 12:17
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mare
Beiträge: 438 Registriert: November 2005
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ab-2007-volles-haar schrieb am Son, 22 Januar 2006 00:10 | Dass Kalkhaltiges Wasser auf HA auch nur ansatzweise einen Einfluß hat, glaube ich auf keinen Fall!
Ich habe mal eine Zeit lang in Hamburg gewohnt... Die Hamburger haben eines der BESTEN Wasser die es gibt! Und wir mussten uns nie und nimma einen Entkalker oder sowas kaufen! Und hier in Österreich muss alle 3 Wochen entkalkt werden, so verkalkt ist das Wasser hier!
Und in Hamburg gibt es genauso viele mit Glatze wie hier! Also dass mit der WasserMENGE kann ich mir noch vorstellen, aber KALK als HA-Auslöser...? Das wird hier wirklich immer Abenteuerlicher...
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lol die diskussion ging ja wohl von dir aus, und die kalk geshcichte is tausendmal wahrscheinlicher als deine "wasser" therapie
Spiro und Minox in die GHEs |
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Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #8467 ist eine Antwort auf Beitrag #8458] :: So., 22 Januar 2006 17:18
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: Dezember 2005
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kommt doch mal wieder vom kalk runter. mir ging es eigentlich um sowas wie blei,kupfer, chlor
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schon interessant [Beitrag #8878 ist eine Antwort auf Beitrag #8207] :: Di., 24 Januar 2006 11:59
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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ich habe auch die vermutung, daß es etwas mit dem wasser zu tun haben könnte (aber sicher nicht die einzige ursache ist, vielleicht ein wesentlicher(?) faktor).
ich denke, diesen zusammenhang hat noch niemand systematisch untersucht, denn WO soll man wasser unterschiedlicher qualitäten herbekommen, und dann auch noch in den mengen (reichen 5 liter für einmal haarewaschen? dann sind das bei 3x/woche 15 liter, im monat 60 liter wasser, die man sich erstmal besorgen muß, dazu wasseranalsyse und das ganze mindestens pro "wasser" 6 monate ausprobieren).
wasserfilter
je nach filtersystem hat das wohl meist nur auf den kalkgehalt einfluß. ich denke, das ist nicht der entscheidende punkt.
blei
in jedem haus, das älter ist als 1970 (osten/westen evtl. unterschiedlich) können noch bleirohre verlegt sein. könnte ein faktor sein!
chlor
nicht jedes trinkwasser ist gechlort, mich würde wirklich interessieren, WIE die wasserwerke das wasser nachbehandeln. gerade in großstädten wird vermutlich viel zugesetzt, die frage ist, WAS?
fluor
in deutschland m.W. nicht flächendeckend eingesetzt (sogar verboten?), dafür aber in österreich und der schweiz (bin mir da aber nicht sicher). fluor hat sicher einen negativen einfluß, es ist ein gift.
pH-wert!
ein ganz wichtiger punkt! im idealfall ist das wasser leicht basisch (>= 7.4). ich bin mir hier sicher, daß saures wasser (trink- und brauchwasser) einen wesentlichen einfluß auf unser problem hat. ich habe 10 jahre lang saures wasser getrunken/damit gekocht (weil ich dachte, quellwasser wie toll). seit ich damit aufgehört habe, habe ich keinen haarausfall mehr (ich habe gleichzeitig noch andere dinge verändert, kann es also nicht sicher darauf zurückführen).
ganz andere faktoren
wer hat noch ideen?
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Gast
Re: schon interessant [Beitrag #8880 ist eine Antwort auf Beitrag #8878] :: Di., 24 Januar 2006 12:10
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ein sehr interessanter ansatz! natürlich ist kalk nicht das wichtigste, aber es ist das wogegen man am leichtesten etwas unternehmen kann. und hier bei uns ist das wasser derartig verkalkt, dass es schon zu einer pflicht wird, etwas zu tun.
es gibt eine stelle, wo man eine wasserprobe zur untersuchung kostenlos einschicken kann, ich müsste einmal nachfragen, wie die adresse lautet. es ist schade, einen so nahliegenden, aber eben doch auch schwer zu berücksichtigenden faktor ununtersucht lassen zu müssen, denn ich weiß in der tat auch nicht, wie man hier realistisch vorgehen könnte.
nepomuk schrieb am Die, 24 Januar 2006 11:59 | ich habe auch die vermutung, daß es etwas mit dem wasser zu tun haben könnte (aber sicher nicht die einzige ursache ist, vielleicht ein wesentlicher(?) faktor).
ich denke, diesen zusammenhang hat noch niemand systematisch untersucht, denn WO soll man wasser unterschiedlicher qualitäten herbekommen, und dann auch noch in den mengen (reichen 5 liter für einmal haarewaschen? dann sind das bei 3x/woche 15 liter, im monat 60 liter wasser, die man sich erstmal besorgen muß, dazu wasseranalsyse und das ganze mindestens pro "wasser" 6 monate ausprobieren).
wasserfilter
je nach filtersystem hat das wohl meist nur auf den kalkgehalt einfluß. ich denke, das ist nicht der entscheidende punkt.
blei
in jedem haus, das älter ist als 1970 (osten/westen evtl. unterschiedlich) können noch bleirohre verlegt sein. könnte ein faktor sein!
chlor
nicht jedes trinkwasser ist gechlort, mich würde wirklich interessieren, WIE die wasserwerke das wasser nachbehandeln. gerade in großstädten wird vermutlich viel zugesetzt, die frage ist, WAS?
fluor
in deutschland m.W. nicht flächendeckend eingesetzt (sogar verboten?), dafür aber in österreich und der schweiz (bin mir da aber nicht sicher). fluor hat sicher einen negativen einfluß, es ist ein gift.
pH-wert!
ein ganz wichtiger punkt! im idealfall ist das wasser leicht basisch (>= 7.4). ich bin mir hier sicher, daß saures wasser (trink- und brauchwasser) einen wesentlichen einfluß auf unser problem hat. ich habe 10 jahre lang saures wasser getrunken/damit gekocht (weil ich dachte, quellwasser wie toll). seit ich damit aufgehört habe, habe ich keinen haarausfall mehr (ich habe gleichzeitig noch andere dinge verändert, kann es also nicht sicher darauf zurückführen).
ganz andere faktoren
wer hat noch ideen?
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[Aktualisiert am: Di., 24 Januar 2006 12:11] vom Moderator
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Re: schon interessant [Beitrag #8882 ist eine Antwort auf Beitrag #8880] :: Di., 24 Januar 2006 12:14
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Richtig interessant wird es erst, wenn auf Bakterien untersucht wird, das ist aber recht teuer. Ansonsten bieten einige Apotheken auch so eine Untersuchung an, die nicht wirklich viel kostet.
Ich habe hier in Frankfurt feststellen müssen, dass es doch einen großen Unterschied macht, wie alt Haus und Wasserleitungssystem sind. Wir haben hier in der Umgebung einen Härtegrad von 3, das ist Mittelmaß. Wenn ich einen Teststreifen hier unter den Wasserhahn halte, schlägt der sofort auf 5 um, ich muss nicht ne Sekunde warten, eigentlich sollte das eine Minte sein.
Daher trinke ich das Wasser nicht aus der Leitung und nutze zum Kochen und für den Kaffee einen Filter. Beim Duschen und Zähneputzen betrachte ich das als nicht weiter schlimm...
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Re: schon interessant [Beitrag #8926 ist eine Antwort auf Beitrag #8878] :: Di., 24 Januar 2006 16:39
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: Dezember 2005
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nepomuk schrieb am Die, 24 Januar 2006 11:59 | ich habe auch die vermutung, daß es etwas mit dem wasser zu tun haben könnte (aber sicher nicht die einzige ursache ist, vielleicht ein wesentlicher(?) faktor).
ich denke, diesen zusammenhang hat noch niemand systematisch untersucht, denn WO soll man wasser unterschiedlicher qualitäten herbekommen, und dann auch noch in den mengen (reichen 5 liter für einmal haarewaschen? dann sind das bei 3x/woche 15 liter, im monat 60 liter wasser, die man sich erstmal besorgen muß, dazu wasseranalsyse und das ganze mindestens pro "wasser" 6 monate ausprobieren).
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je nach filtersystem hat das wohl meist nur auf den kalkgehalt einfluß. ich denke, das ist nicht der entscheidende punkt.
blei
in jedem haus, das älter ist als 1970 (osten/westen evtl. unterschiedlich) können noch bleirohre verlegt sein. könnte ein faktor sein!
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nicht jedes trinkwasser ist gechlort, mich würde wirklich interessieren, WIE die wasserwerke das wasser nachbehandeln. gerade in großstädten wird vermutlich viel zugesetzt, die frage ist, WAS?
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in deutschland m.W. nicht flächendeckend eingesetzt (sogar verboten?), dafür aber in österreich und der schweiz (bin mir da aber nicht sicher). fluor hat sicher einen negativen einfluß, es ist ein gift.
pH-wert!
ein ganz wichtiger punkt! im idealfall ist das wasser leicht basisch (>= 7.4). ich bin mir hier sicher, daß saures wasser (trink- und brauchwasser) einen wesentlichen einfluß auf unser problem hat. ich habe 10 jahre lang saures wasser getrunken/damit gekocht (weil ich dachte, quellwasser wie toll). seit ich damit aufgehört habe, habe ich keinen haarausfall mehr (ich habe gleichzeitig noch andere dinge verändert, kann es also nicht sicher darauf zurückführen).
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guter post!
Zum Blei: nach derzeitigem stand (kann sich ja noch ändern) ist HA kein symptom einer chron. bleibelastung/vergiftung, oder kann mich wer widerlegen?
[Aktualisiert am: Di., 24 Januar 2006 16:43]
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Re: schon interessant [Beitrag #8927 ist eine Antwort auf Beitrag #8926] :: Di., 24 Januar 2006 16:43
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pilos
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nepomuk schrieb am Die, 24 Januar 2006 11:59 | ich habe auch die vermutung, daß es etwas mit dem wasser zu tun haben könnte (aber sicher nicht die einzige ursache ist, vielleicht ein wesentlicher(?) faktor).
ich denke, diesen zusammenhang hat noch niemand systematisch untersucht, denn WO soll man wasser unterschiedlicher qualitäten herbekommen, und dann auch noch in den mengen (reichen 5 liter für einmal haarewaschen? dann sind das bei 3x/woche 15 liter, im monat 60 liter wasser, die man sich erstmal besorgen muß, dazu wasseranalsyse und das ganze mindestens pro "wasser" 6 monate ausprobieren).
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nicht jedes trinkwasser ist gechlort, mich würde wirklich interessieren, WIE die wasserwerke das wasser nachbehandeln. gerade in großstädten wird vermutlich viel zugesetzt, die frage ist, WAS?
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ein ganz wichtiger punkt! im idealfall ist das wasser leicht basisch (>= 7.4). ich bin mir hier sicher, daß saures wasser (trink- und brauchwasser) einen wesentlichen einfluß auf unser problem hat. ich habe 10 jahre lang saures wasser getrunken/damit gekocht (weil ich dachte, quellwasser wie toll). seit ich damit aufgehört habe, habe ich keinen haarausfall mehr (ich habe gleichzeitig noch andere dinge verändert, kann es also nicht sicher darauf zurückführen).
ganz andere faktoren
wer hat noch ideen?
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nur in dem Haus wohnen bestimmt noch andere leute, parteien...und die haben nicht das problem....
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Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #9085 ist eine Antwort auf Beitrag #8207] :: Mi., 25 Januar 2006 17:38
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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richtig pilos, es ist sicher kein 1:1-zusammenhang und natürlich nicht alleinige ursache. aber: jeder körper reagiert anders. der eine mit HA, der andere mit anderen symptomen, z.b. chronischen kopfschmerzen oder ganz was anderem. das heißt nicht, daß bestandteile im trinkwasser keine mitursache sein können. es muß sicher vieles zusammenkommen, aber je mehr dieser einzelursachen man beseitigt, desto größer die heilungschance. denn HA ist kein kosmetisches problem, sondern symptom eines problems im körper. die ursache kann durchaus von außen kommen (wie z.b. trinkwasser), so viele menschen haben dieses problem, und es scheint immer mehr und immer jüngere zu treffen. darum liegt für mich die vermutung nahe, daß es etwas ist, mit dem wir alltäglich zu tun haben, etwas, worauf man deshalb auch schwer kommt! darum finde ich den wasser-ansatz so interessant.
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Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #9088 ist eine Antwort auf Beitrag #9085] :: Mi., 25 Januar 2006 17:53
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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nepomuk schrieb am Mit, 25 Januar 2006 17:38 | richtig pilos, es ist sicher kein 1:1-zusammenhang und natürlich nicht alleinige ursache. aber: jeder körper reagiert anders. der eine mit HA, der andere mit anderen symptomen, z.b. chronischen kopfschmerzen oder ganz was anderem. das heißt nicht, daß bestandteile im trinkwasser keine mitursache sein können. es muß sicher vieles zusammenkommen, aber je mehr dieser einzelursachen man beseitigt, desto größer die heilungschance. denn HA ist kein kosmetisches problem, sondern symptom eines problems im körper. die ursache kann durchaus von außen kommen (wie z.b. trinkwasser), so viele menschen haben dieses problem, und es scheint immer mehr und immer jüngere zu treffen. darum liegt für mich die vermutung nahe, daß es etwas ist, mit dem wir alltäglich zu tun haben, etwas, worauf man deshalb auch schwer kommt! darum finde ich den wasser-ansatz so interessant.
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jedem sein glaube ....schwermetalle vergiftungen können haarausfal auslösen.....aber keine AGA
eine chemotherapie ist um das x fache gefährlicher als eine kleine schwermetalle trinkwasser vergiftung...und danach kommen trotzdem ale haare wieder sofern man keine AGA hat....
und früher war die schwemetallbelastung und den faktor 10-100 größer...bleileitungen, zinngeschirr, silbergeschirr, tetraethyl-blei als antiklopfmittel im sprit....usw...und hatten trotzdem nicht mehr haarausfall..selbst bei einer vergiftung...und die waren chronisch vergiftet...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Gast
Re: WASSER und seine Wirkung auf Haarwuchs [Beitrag #9092 ist eine Antwort auf Beitrag #9088] :: Mi., 25 Januar 2006 18:20
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pilos schrieb am Mit, 25 Januar 2006 17:53 |
jedem sein glaube ....schwermetalle vergiftungen können haarausfal auslösen.....aber keine AGA
eine chemotherapie ist um das x fache gefährlicher als eine kleine schwermetalle trinkwasser vergiftung...und danach kommen trotzdem ale haare wieder sofern man keine AGA hat....
und früher war die schwemetallbelastung und den faktor 10-100 größer...bleileitungen, zinngeschirr, silbergeschirr, tetraethyl-blei als antiklopfmittel im sprit....usw...und hatten trotzdem nicht mehr haarausfall..selbst bei einer vergiftung...und die waren chronisch vergiftet...
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da hast du recht, pilos. mein tee schmeckt mir allerdings mit gefiltertem wasser etwas besser (am besten mit mineralwasser) um mehr ging's mir persönlich auch nicht.
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