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Haarausfall - Persönlichkeitsstörung - Borderliner [Beitrag #78928] :: Mi., 06 Juni 2007 13:48 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo alle zusammen.... nach langer Zeit habe ich mich mal wieder entschlossen hier reinzuschauen. Viele werden mich nicht mehr kennen... oder vielleicht alle. Ich dachte für mich ich hatte mein Problem damals mit dem Kauf meiner Perücke überwunden... aber im nachhinein muss ich feststellen... das ich durch die ganze Haarausfallgeschichte ein Persönlichkeitsstörung entwickelt habe. Ich suche jetzt Leute denen es genauso geht. Wäre schön wenn sich jemand meldet und man das Problem vielleicht zusammen anpacken kann!!!
Danke im Voraus.
LG Heike


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Re: Haarausfall - Persönlichkeitsstörung - Borderliner [Beitrag #79098 ist eine Antwort auf Beitrag #78928] :: Fr., 08 Juni 2007 03:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Heike Smile

Es ist schlimm, wenn einen das Thema Haare emotional dauerhaft aus der Bahn wirft.
Wurde denn bei dir BPS diagnostiziert ?

Ich habe dein Thema auch ins Frauenforum verlinkt - dort wirst du evtl. auch Ansprechpartnerinnen finden und möglicherweise gibt es dort Frauen, die Ähnliches erlebt haben und sich mit dir beraten können...

http://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/t/1314/


Liebe Grüße und alles Gute für dich von Mona Smile


[Aktualisiert am: Fr., 08 Juni 2007 05:39]




Viele Grüße,
Mona
_______________

Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906

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Re: Haarausfall - Persönlichkeitsstörung - Borderliner [Beitrag #79684 ist eine Antwort auf Beitrag #79098] :: Mo., 11 Juni 2007 19:50 Zum vorherigen Beitrag gehen
Naja, meine emotionalen Schwierigkeiten sind um ein Wesentliches harmloser als deine, was wohl auch daran liegt, dass mein Haarstatus noch recht gut ist.

Bei mir wurde bereits vor vier Jahren eine Depression diagnostiziert, also noch vor dem Start des HA. Somit hat sie damit nichts zu tun.
Aber: durch ärztliche Behandlung hat sich meine Depression sehr gebessert.Dass seit etwa einem Jahr die Haare beginnen, dünner zu werden, führt gegenwärtig wieder zu einer Verschlechterung. Mit mir selbst war ich, obwohl das niemand so recht verstehen mag, stets irgendwie unzufrieden. Mein einziger wirklicher Stolz war immer mein dichtes, glänzendes Haar. Dass dieses sich momentan ausdünnt, belastet mich enorm.

Vor allem die Angst davor, mal eine Glatze zu bekommen. Noch habe ich ja viel Haar, abgesehen von den GHE, die sich gebildet haben. Wenn das so bleibt, kann ich damit leben. Aber der Gedanke an ein Fortschreiten bis zur Glatze ist für mich schier unerträglich.

Die Ärztin meint zwar, dass das Schlimmste, was mir bei meiner Haarstruktur passieren kann, grössere GHE seien- aber kann die Frau etwa hellsehen?

Mich ziehen die Sorgen extrem runter.

Von daher: ich kann dich nur allzu gut verstehen!

Siehst du denn keine Lösung mehr für dein Haarproblem?

Alles Gute!

[Aktualisiert am: Mo., 11 Juni 2007 19:53]




"Problemzonen": GHE und dünne Front
"Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.

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