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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79287 ist eine Antwort auf Beitrag #79286] :: Fr., 08 Juni 2007 23:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich weiß nicht wie lange ich meinen status so halten, eventuell noch verbessern kann aber geschichten wie dut oder ht`s kommen für mich auch nicht in frage. Gut ich nehme zwar einige dinge, aber alle aufeinander abgestimmt und alles bewährte mittel (bis auf 1 oder 2 experimentelle bestandteile in meinem regime Wink Razz )

Ansonsten kann ich mir für die zukunft nur eine gut funktionierende hm vorstellen. Allerdings würde ich da erstmal 2-3 jahre warten (bis die ersten es hinter sich haben Wink ).

[Aktualisiert am: Sa., 09 Juni 2007 00:00]


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79304 ist eine Antwort auf Beitrag #79227] :: Sa., 09 Juni 2007 02:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meiner Meinung nach wird es in 10 Jahren die gleichen Behandlungsmaßnahmen geben wie jetzt auch.

Das ist doch sogar bei Krebs oder Aids (also Krankheiten, wo WIRKLICH dringender Bedarf an besseren Therapien besteht) nicht mal der Fall... Heute wird mit den gleichen Therapien behandelt wie früher in den 80ern.. Gut, bei aids sind ein paar neue Medikamente auf den Markt gekommen, die das ganze etwas hinauszögern. Aber bei z.B. Krebs gibts noch immer kein wirksames Mittel. Und jegliche neue Therapieansätze werden von der Schulmedizin- ganz absichtlich- blockiert.

Warum soll das beim Thema HA anders sein? HA ist nicht Lebensbedrohlich (Gott sei Dank Smile )
Also warum soll es ausgerechnet hier bessere Fortschritte geben als bei ernsthaften Erkrankungen?

Jeder muss die Ursache für seinen HA selbst herausfinden.
Die Ärzte haben ja sowieso keine Ahnung...
Blöde Schulmedizin Evil or Very Mad
Hochschulstudium und nichts dahinter.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79311 ist eine Antwort auf Beitrag #79304] :: Sa., 09 Juni 2007 10:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 02:54



Warum soll das beim Thema HA anders sein? HA ist nicht Lebensbedrohlich (Gott sei Dank Smile )
Also warum soll es ausgerechnet hier bessere Fortschritte geben als bei ernsthaften Erkrankungen?




... das stimmt zwar - man kann aber damit gutes Geld verdienen und darum geht es ja schließlich (auch) ....


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79312 ist eine Antwort auf Beitrag #79311] :: Sa., 09 Juni 2007 10:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also bin da kein fachmann aber bei aids und krebs hat sich in den letzten 20 jahren meines wissens einiges getan. Wie du schon sagst gibt es bei aids mittlerweile medis die dem patienten ein fast normales leben ermöglichen (und nicht vergessen wann diese krankheit aufgetaucht ist!).
Krebs ist einfach komplexer.. Aber bei einigen arten besteht mittlerweile über 90% heilungschancen während das in den 80ern noch den tod bedeuted hätte..

Was die haare angeht, intercytex zb. rechnet mit einem marktwert von 800.000.000$ !! Ich glaube das ist ansporn genug..

[Aktualisiert am: Sa., 09 Juni 2007 10:17]


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79320 ist eine Antwort auf Beitrag #79217] :: Sa., 09 Juni 2007 11:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"und, aber, auch viele nehmen den HA einfach so hin und machen sich da keine großen Gedanken, nehmen es einfach als gegebene Tatsache an und begeben sich jetzt nicht unbedingt auch die Suche nach einem geeigneten Mittel "

genau DAS denke ich auch. vielen ist es schlichtweg wurscht, bzw. sie finden sich mit ihrem schicksal ab. widerum viele, und da bin ich mir ganz sicher, schreckt die tatsache libidoverlust total ab, mal ganz egal ob reversibel oder nicht. es gibt viele männer, die sowas niemals ansatzweise in kauf nehmen würden. (hab das selbst schon erlebt, daß männer sowas gesagt haben).

und wenn man widerum dieses problem global betrachtet (also mal angenommen 50% aller männer bekommen irgendwann dieses problem), dann ist da auch ein RIESIGER prozentsatz, der sich dieses zeug nie leisten können wird (noch nicht mal das billigste indien-zeug).


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79327 ist eine Antwort auf Beitrag #79304] :: Sa., 09 Juni 2007 11:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 02:54


...
Das ist doch sogar bei Krebs oder Aids (also Krankheiten, wo WIRKLICH dringender Bedarf an besseren Therapien besteht) nicht mal der Fall... Heute wird mit den gleichen Therapien behandelt wie früher in den 80ern.. Gut, bei aids sind ein paar neue Medikamente auf den Markt gekommen, die das ganze etwas hinauszögern. Aber bei z.B. Krebs gibts noch immer kein wirksames Mittel. Und jegliche neue Therapieansätze werden von der Schulmedizin- ganz absichtlich- blockiert.
...
...
Blöde Schulmedizin Evil or Very Mad
Hochschulstudium und nichts dahinter.


Junge Junge...

Wenn Du von etwas nichts verstehst, dann schreibe auch bitte nichts dazu!
Normalerweise ignoriere ich soetwas, doch hier wird's ja schon fast gefährlich... Mad

Gruß
Chris


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79338 ist eine Antwort auf Beitrag #79327] :: Sa., 09 Juni 2007 13:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
erroramp schrieb am Sam, 09 Juni 2007 11:55

Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 02:54


...
Das ist doch sogar bei Krebs oder Aids (also Krankheiten, wo WIRKLICH dringender Bedarf an besseren Therapien besteht) nicht mal der Fall... Heute wird mit den gleichen Therapien behandelt wie früher in den 80ern.. Gut, bei aids sind ein paar neue Medikamente auf den Markt gekommen, die das ganze etwas hinauszögern. Aber bei z.B. Krebs gibts noch immer kein wirksames Mittel. Und jegliche neue Therapieansätze werden von der Schulmedizin- ganz absichtlich- blockiert.
...
...
Blöde Schulmedizin Evil or Very Mad
Hochschulstudium und nichts dahinter.


Junge Junge...

Wenn Du von etwas nichts verstehst, dann schreibe auch bitte nichts dazu!
Normalerweise ignoriere ich soetwas, doch hier wird's ja schon fast gefährlich... Mad

Gruß
Chris



Du darfst nicht vergessen, dass jeder geheilte Patient ein verloerener Kunde ist. Warum sollte sich die Pharmaindustrie also Gedanken um bessere Mittel machen? Das würde die Einnahmen rapide senken!! Hier gehts doch nur ums Geld und um nichts anderes.
Das ist meine persönliche Meinung.
Akzeptier es einfach..!!


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79339 ist eine Antwort auf Beitrag #79312] :: Sa., 09 Juni 2007 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 10:16

also bin da kein fachmann aber bei aids und krebs hat sich in den letzten 20 jahren meines wissens einiges getan. Wie du schon sagst gibt es bei aids mittlerweile medis die dem patienten ein fast normales leben ermöglichen (und nicht vergessen wann diese krankheit aufgetaucht ist!).
Krebs ist einfach komplexer.. Aber bei einigen arten besteht mittlerweile über 90% heilungschancen während das in den 80ern noch den tod bedeuted hätte..

Was die haare angeht, intercytex zb. rechnet mit einem marktwert von 800.000.000$ !! Ich glaube das ist ansporn genug..


Du träumst.
Heute sterben mehr Menschen an Krebs als dies noch vor 20 Jahren der Fall war.

Wenn Du das "Fortschritt" der Medizin nennst Rolling Eyes

Schau Dir an, wie viel Unmengen an Milliarden für die Forschung investiert wird. Und noch immer gibts nichts besseres als Strahlen und co...
Das machen die absichtlich. Die Schulmediziner haben einfach kein Interesse, Krebs gänzlich zu heilen.
Das klingt hart, ist aber so! Ihr habt keine Ahnung wie viele Verbrecher auf dieser Erde ihr Unwesen treiben.
Und das sind gerade die, die Schlips und Kragen tragen.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79340 ist eine Antwort auf Beitrag #79338] :: Sa., 09 Juni 2007 13:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kennt jemand von euch Dr. Rath? er glaub krebs sei auch ohne chemotherapie heilbar. ich habe mal ein seminar von ihm gesehen.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79341 ist eine Antwort auf Beitrag #79338] :: Sa., 09 Juni 2007 13:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 13:11

Du darfst nicht vergessen, dass jeder geheilte Patient ein verloerener Kunde ist. Warum sollte sich die Pharmaindustrie also Gedanken um bessere Mittel machen? Das würde die Einnahmen rapide senken!! Hier gehts doch nur ums Geld und um nichts anderes.
Das ist meine persönliche Meinung.
Akzeptier es einfach..!!



Das hat doch nichts mit Meinungen zu tun, was Du schreibst, ist schlicht ausgedrückt Quatsch!
Woher nimmst Du diese "Meinung"? Selber ausgedacht? Mann, nimm' mal den Einweckgummi von'ner Hirse!

Hast Du eine Ahnung, wie sehr sich die Pharmakonzerne den Arsch aufreissen, um wirksame Substanzen gegen z.B. Krebs, MS oder Aids zu finden?
Wer als erstes ein fertiges -und wirksames- Medikament auf den Markt bringt, kann damit Milliarden verdienen!
Natürlich geht es um's Geld, um was denn sonst?

Gruß
Chris


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79342 ist eine Antwort auf Beitrag #79340] :: Sa., 09 Juni 2007 13:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Warum sollte Krebs nicht auch ohne Chemotherapie heilbar sein? Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall: Nur wer sich keiner Chemo unterzieht, hat noch eine reelle Überlebenschance. Die meisten, die eine Chemotherapie machen, sterben meist daran statt wie zu erwarten an Krebs. Meine Oma hat sich damals auch in den Händen der Schulmediziner begeben, 3 Monate später war sie tot.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79343 ist eine Antwort auf Beitrag #79342] :: Sa., 09 Juni 2007 13:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 13:47

Meine Oma hat sich damals auch in den Händen der Schulmediziner begeben, 3 Monate später war sie tot.
ich möchte dir nicht zu nahe treten aber:
glaubst du wenn sie zuhause geblieben wäre, hätte sie diese 3 monate überlebt? sei realist.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79347 ist eine Antwort auf Beitrag #79121] :: Sa., 09 Juni 2007 13:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
OMG... Confused

Der Wunderheiler von nebenan ist natürlich DIE Alternative.

Gruß
Chris


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79349 ist eine Antwort auf Beitrag #79339] :: Sa., 09 Juni 2007 14:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 13:21


Du träumst.
Heute sterben mehr Menschen an Krebs als dies noch vor 20 Jahren der Fall war.




Warum das so ist kannst du hier nachlesen !

http://news.de.msn.com/Spezial/Umweltarticle.aspx?cp-documen tid=4986905





1/täglich 1 mg Finasteride
alle 2/3 tage Spirocolante
NW 2

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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79352 ist eine Antwort auf Beitrag #79320] :: Sa., 09 Juni 2007 14:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Sam, 09 Juni 2007 11:30

widerum viele, und da bin ich mir ganz sicher, schreckt die tatsache libidoverlust total ab, mal ganz egal ob reversibel oder nicht. es gibt viele männer, die sowas niemals ansatzweise in kauf nehmen würden. (hab das selbst schon erlebt, daß männer sowas gesagt haben).


Das ist natürlich auch ein sehr wichtiger Punkt, der viele von einer Fin-Einnahme abschreckt!
Ich meine, eine geschwächte Libido ist echt hart an der Grenze zum Tolerierbaren. Kann verstehen, dass diese Nebenwirkung für viele ein absolutes No-Go ist! Ich hatte unter Fin selbst dieses Problem.
"Mechanisch" klappt ja nach wie vor alles, aber das "Feuerwerk" fehlt plötzlich! Und das merkt eben auch die Freudin.

Ich denke, viele treibt einfach auch die Angst um, nicht zu wissen, ob die ED-Probleme, Libidoprobleme, etc. wirklich nach Absetzen reversibel sind!
Gerade in diesem hochsensiblen Bereich und der intenisven Zusammenarbeit zwischen Kopf und Körper kann auch ratz fatz eine psychosomatische Störung auftreten!

Da muss man ja nur mal bei
www.propeciasideeffects.com
www.propeciahelp.com
lesen, dass einige schwere Nebenwirkungen auch nach dem Absetzen von Finasterid noch präsent sind! Das geht wohl teilweise bis zur Impotenz.


"...A number of males have suffered erectile dysfunction, impotence, low libido and gynecomestica after using finasteride 1mg each day. The shattering truth for these males is that the side effects did not disappear after ceasing finasteride. The shattering truth is that years later these individuals are still suffering in silence with a seriously reduced quality of life due to erectile dysfunction and impotence. It is not know exactly what causes these changes and how to screen individuals before treatment."

[Aktualisiert am: Sa., 09 Juni 2007 14:26]


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79366 ist eine Antwort auf Beitrag #79339] :: Sa., 09 Juni 2007 16:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@2008 du hast nicht mal ansatzweise nen plan, was sich im gesundheitswesen alles getan hat!


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79379 ist eine Antwort auf Beitrag #79352] :: Sa., 09 Juni 2007 18:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
humboldt schrieb am Sam, 09 Juni 2007 14:17

KamiKaTzE schrieb am Sam, 09 Juni 2007 11:30

widerum viele, und da bin ich mir ganz sicher, schreckt die tatsache libidoverlust total ab, mal ganz egal ob reversibel oder nicht. es gibt viele männer, die sowas niemals ansatzweise in kauf nehmen würden. (hab das selbst schon erlebt, daß männer sowas gesagt haben).


Das ist natürlich auch ein sehr wichtiger Punkt, der viele von einer Fin-Einnahme abschreckt!
Ich meine, eine geschwächte Libido ist echt hart an der Grenze zum Tolerierbaren. Kann verstehen, dass diese Nebenwirkung für viele ein absolutes No-Go ist! Ich hatte unter Fin selbst dieses Problem.
"Mechanisch" klappt ja nach wie vor alles, aber das "Feuerwerk" fehlt plötzlich! Und das merkt eben auch die Freudin.

Ich denke, viele treibt einfach auch die Angst um, nicht zu wissen, ob die ED-Probleme, Libidoprobleme, etc. wirklich nach Absetzen reversibel sind!
Gerade in diesem hochsensiblen Bereich und der intenisven Zusammenarbeit zwischen Kopf und Körper kann auch ratz fatz eine psychosomatische Störung auftreten!

Da muss man ja nur mal bei
www.propeciasideeffects.com
www.propeciahelp.com
lesen, dass einige schwere Nebenwirkungen auch nach dem Absetzen von Finasterid noch präsent sind! Das geht wohl teilweise bis zur Impotenz.


"...A number of males have suffered erectile dysfunction, impotence, low libido and gynecomestica after using finasteride 1mg each day. The shattering truth for these males is that the side effects did not disappear after ceasing finasteride. The shattering truth is that years later these individuals are still suffering in silence with a seriously reduced quality of life due to erectile dysfunction and impotence. It is not know exactly what causes these changes and how to screen individuals before treatment."


Interessant wäre mal zu erfahren, wie hoch die Zahl derer, bei denen die NW nicht verschwinden ist!
Wenn sie niedrig ist (z.B. <0,01%), wäre es auch denkbar, dass diese Personen einfach so eine ED bekommen haben (ohne Einwirkung von Fin; haben schließlich fast 2% der Bevölkerung), und nun den Grund in Fin sehen.
Wenn echt Fin schuld wäre, wäre das der Anlass (besonders in den USA) für Millionen und Milliardenklagen!!! Es gibt da so viele Anwälte, da wäre sicher doch mal einer auf die Idee gekommen zu klagen!


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79383 ist eine Antwort auf Beitrag #79379] :: Sa., 09 Juni 2007 18:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stef84 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 18:25


Wenn echt Fin schuld wäre, wäre das der Anlass (besonders in den USA) für Millionen und Milliardenklagen!!! Es gibt da so viele Anwälte, da wäre sicher doch mal einer auf die Idee gekommen zu klagen!


Wie will man den Zusammenhang nachweisen? Ich kann auch nur die Hypothese aufstellen, dass die sunken eyes bei mir von meiner längeren Finasterid-Einnahme gekommen sind!
Ich bin mir recht sicher, dass es daran lag, weil ich alle anderen möglichen Ursachen ausschliessen konnte und hier im Forum vermehrt Fin-User von den gleichen Problemen berichten!

Dennoch kann man den Zusammenhang nicht nachweisen!




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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79390 ist eine Antwort auf Beitrag #79383] :: Sa., 09 Juni 2007 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
humboldt schrieb am Sam, 09 Juni 2007 18:44

stef84 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 18:25


Wenn echt Fin schuld wäre, wäre das der Anlass (besonders in den USA) für Millionen und Milliardenklagen!!! Es gibt da so viele Anwälte, da wäre sicher doch mal einer auf die Idee gekommen zu klagen!


Wie will man den Zusammenhang nachweisen? Ich kann auch nur die Hypothese aufstellen, dass die sunken eyes bei mir von meiner längeren Finasterid-Einnahme gekommen sind!
Ich bin mir recht sicher, dass es daran lag, weil ich alle anderen möglichen Ursachen ausschliessen konnte und hier im Forum vermehrt Fin-User von den gleichen Problemen berichten!

Dennoch kann man den Zusammenhang nicht nachweisen!





Vergesst nicht, dass die Möglichkeit einer ED laut Beipackzettel eindeutig erwähnt wird und sich der Hersteller damit schon ausreichend gegen eine Klage absichert. Viele bekommen die ED dann schon vom bloßen lesen der Packungsbeilage; das Gehirn ist halt das wichtigste Sexualorgan und setzt das um, was wir ihm vorgeben. Ich persönlich habe, obwohl ich ziemlich hoch dosiere, weder von Fin noch von Dut jemals Potenzprobleme gehabt. Einzig das Ejakulat ist etwas dünnflüssiger und weniger geworden – und ich brauche etwas länger bis ich fertig bin (was ich aber eher als Vorteil ansehe). Mein Tip bei Potenzproblemen: Öfter mal was neues (z.B. die Freundin wechseln). Meiner Meinung nach ist Langeweile in der Beziehung die Impotenz-Ursache Nummer 1.

Bis dann
Hans




Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox

Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4

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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79393 ist eine Antwort auf Beitrag #79390] :: Sa., 09 Juni 2007 20:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Hans:
Warum nimmst du eigentlich bei NW 4,5 und einem Alter von 46 noch die ganzen Medis ein?
Ist für dich eine HT keine Alternative?



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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79415 ist eine Antwort auf Beitrag #79343] :: So., 10 Juni 2007 01:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HomerSimpson schrieb am Sam, 09 Juni 2007 13:50

Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 09 Juni 2007 13:47

Meine Oma hat sich damals auch in den Händen der Schulmediziner begeben, 3 Monate später war sie tot.
ich möchte dir nicht zu nahe treten aber:
glaubst du wenn sie zuhause geblieben wäre, hätte sie diese 3 monate überlebt? sei realist.


Wenn sie zu hause geblieben wäre natürlich nicht. Aber z.B. die Klinik in Mexiko therapiert seit 30 Jahren erfolgreich mit dem Vitamin B17 (Laetrile), die Statistiken belegen, dass die Krebs-Heilungschance mit den Methoden dieses Krankenhauses 1000 mal grösser ist als mit den herkömmlichen Methoden der Schulmedizin. Und genau das meinte ich damit, wo ich schrieb, dass die Schulmedizin jegliche neue Therapieansätze (ganz absichtlich) blockiert Exclamation

Warum wird der Schulmedizin noch immer so viel Beachtung geschenkt? Allmählich muss man doch mal einsehen, dass da seit Jahrzehnten alles schief läuft, was auch nur schief laufen kann. Ich verstehe das nicht.
Und wenn man sieht, wie viel Milliarden jährlich in die Wissenschaft/Forschung investiert wird und noch immer gibts keine wirksamen Mittel gegen Krebs oder andere schwere Krankheiten, dann weiß man das da was nicht stimmt.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79416 ist eine Antwort auf Beitrag #79366] :: So., 10 Juni 2007 01:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 16:50

@2008 du hast nicht mal ansatzweise nen plan, was sich im gesundheitswesen alles getan hat!


Sicher gab es hier und da ein paar neue Medikamente... Warum wohl? Weil die Pharmaindustrie damit Geld verdienen will.
Aber taugen tun diese neuen Mittel nicht wirklich viel mehr als die Mittel, die es vorher auch schon gab.

Man muss endlich einsehen, dass die Pharmaindustrie gar kein Mittel herstellen WILL, was eine Krankheit vollständig heilt. Nur mit Symptombehandlungen lassen sich langfristig ordentlich Moneten in die Kasse bringen...
Bei Fin und Minox ist es doch das gleiche Dilemma.. Dead
Wirkt nur so lange wie man es einnimmt.. Das ist doch auch nur Geldmacherei.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Entspannungs-Therapie nun endgültig die Lösung für meine Haare gefunden habe und Fin dann zukünftig nicht mehr brauche..
Sicher haltet ihr mich jetzt für naiv. Aber dass es erblich bedingt ist, daran glaube ich nicht.
Ich möchte auch Fin nicht verteufeln. Ich bin der Pharmaindustrie dankbar dafür, dass es wenigstens für den HA ein einigermaßen wirksames Mittel gibt. Aber das Nonplus-ultra ist es eben (noch) nicht.
Das wollte ich damit sagen. Und auch, dass es höchstwahrscheinlich auch 2017 nichts besseres als Fin gegen HA geben wird. Seit realistisch!!
1997 gab es auch nichts besseres. Warum dann 2017? Das wäre nicht logisch.
Man muss die Ursache von AGA selber herausfinden.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79425 ist eine Antwort auf Beitrag #79416] :: So., 10 Juni 2007 08:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Son, 10 Juni 2007 01:30


Sicher gab es hier und da ein paar neue Medikamente... Warum wohl? Weil die Pharmaindustrie damit Geld verdienen will.
Aber taugen tun diese neuen Mittel nicht wirklich viel mehr als die Mittel, die es vorher auch schon gab.

Man muss endlich einsehen, dass die Pharmaindustrie gar kein Mittel herstellen WILL, was eine Krankheit vollständig heilt.


Nur weil du es öfter wiederholst, wird es dennoch nicht richtiger.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79437 ist eine Antwort auf Beitrag #79390] :: So., 10 Juni 2007 12:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
El Mariachi schrieb am Sam, 09 Juni 2007 19:58

humboldt schrieb am Sam, 09 Juni 2007 18:44

stef84 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 18:25


Wenn echt Fin schuld wäre, wäre das der Anlass (besonders in den USA) für Millionen und Milliardenklagen!!! Es gibt da so viele Anwälte, da wäre sicher doch mal einer auf die Idee gekommen zu klagen!


Wie will man den Zusammenhang nachweisen? Ich kann auch nur die Hypothese aufstellen, dass die sunken eyes bei mir von meiner längeren Finasterid-Einnahme gekommen sind!
Ich bin mir recht sicher, dass es daran lag, weil ich alle anderen möglichen Ursachen ausschliessen konnte und hier im Forum vermehrt Fin-User von den gleichen Problemen berichten!

Dennoch kann man den Zusammenhang nicht nachweisen!





Vergesst nicht, dass die Möglichkeit einer ED laut Beipackzettel eindeutig erwähnt wird und sich der Hersteller damit schon ausreichend gegen eine Klage absichert. Viele bekommen die ED dann schon vom bloßen lesen der Packungsbeilage; das Gehirn ist halt das wichtigste Sexualorgan und setzt das um, was wir ihm vorgeben. Ich persönlich habe, obwohl ich ziemlich hoch dosiere, weder von Fin noch von Dut jemals Potenzprobleme gehabt. Einzig das Ejakulat ist etwas dünnflüssiger und weniger geworden – und ich brauche etwas länger bis ich fertig bin (was ich aber eher als Vorteil ansehe). Mein Tip bei Potenzproblemen: Öfter mal was neues (z.B. die Freundin wechseln). Meiner Meinung nach ist Langeweile in der Beziehung die Impotenz-Ursache Nummer 1.

Bis dann
Hans



Es geht aber darum, dass die Potenzprobleme nicht mehr verschwinden (wie eben teilweise auf propeciasideeffects.com berichtet)! Naürlich werden Errektionsprobleme (und andere Nebenwirkungen) in der Packungsbeilage beschrieben. Es heißt aber auch, dass diese NW nach Absetzen wieder verschwinden sollen!
Wäre dieses Nichtverschwinden tatsächlich (wenn auch nur selten) der Fall, gäb es allerdings Grund zu klagen! Wie man weiß, werden in der USA da gern mal ein paar Milliönchen zugesprochen!


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79443 ist eine Antwort auf Beitrag #79416] :: So., 10 Juni 2007 12:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Son, 10 Juni 2007 01:30

benutzer81 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 16:50

@2008 du hast nicht mal ansatzweise nen plan, was sich im gesundheitswesen alles getan hat!


Sicher gab es hier und da ein paar neue Medikamente... Warum wohl? Weil die Pharmaindustrie damit Geld verdienen will.
Aber taugen tun diese neuen Mittel nicht wirklich viel mehr als die Mittel, die es vorher auch schon gab.

Man muss endlich einsehen, dass die Pharmaindustrie gar kein Mittel herstellen WILL, was eine Krankheit vollständig heilt. Nur mit Symptombehandlungen lassen sich langfristig ordentlich Moneten in die Kasse bringen...
Bei Fin und Minox ist es doch das gleiche Dilemma.. Dead
Wirkt nur so lange wie man es einnimmt.. Das ist doch auch nur Geldmacherei.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Entspannungs-Therapie nun endgültig die Lösung für meine Haare gefunden habe und Fin dann zukünftig nicht mehr brauche..
Sicher haltet ihr mich jetzt für naiv. Aber dass es erblich bedingt ist, daran glaube ich nicht.
Ich möchte auch Fin nicht verteufeln. Ich bin der Pharmaindustrie dankbar dafür, dass es wenigstens für den HA ein einigermaßen wirksames Mittel gibt. Aber das Nonplus-ultra ist es eben (noch) nicht.
Das wollte ich damit sagen. Und auch, dass es höchstwahrscheinlich auch 2017 nichts besseres als Fin gegen HA geben wird. Seit realistisch!!
1997 gab es auch nichts besseres. Warum dann 2017? Das wäre nicht logisch.
Man muss die Ursache von AGA selber herausfinden.


Shocked Laughing


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79444 ist eine Antwort auf Beitrag #79416] :: So., 10 Juni 2007 12:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Son, 10 Juni 2007 01:30


1997 gab es auch nichts besseres. Warum dann 2017? Das wäre nicht logisch.
Man muss die Ursache von AGA selber herausfinden.


2006, 2007, 2008, ...


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79462 ist eine Antwort auf Beitrag #79444] :: So., 10 Juni 2007 14:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@2008 deine meinung dazu kennen wir ja jetzt..

Was 2017 angeht, so bin ich schon recht optimistisch was bessere behandlungen angeht. Aber egal wie weit man sein wird, haare zu halten oder neue zu bekommen wird nach wie vor ein grosser aufwand bleiben..


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79497 ist eine Antwort auf Beitrag #79379] :: So., 10 Juni 2007 16:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Wenn echt Fin schuld wäre, wäre das der Anlass (besonders in den USA) für Millionen und Milliardenklagen!!! Es gibt da so viele Anwälte, da wäre sicher doch mal einer auf die Idee gekommen zu klagen!"

im beipackzettel der pille steht auch nicht drin, daß davon dauerhaft die libido zerstört werden kann, was wissenschaftlich belegt ist und garnicht mal so selten vorkommt!

who cares? is doch pille palle, die haare sollten einem das schon wert sein.... Very Happy


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79498 ist eine Antwort auf Beitrag #79497] :: So., 10 Juni 2007 16:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Son, 10 Juni 2007 16:14

"Wenn echt Fin schuld wäre, wäre das der Anlass (besonders in den USA) für Millionen und Milliardenklagen!!! Es gibt da so viele Anwälte, da wäre sicher doch mal einer auf die Idee gekommen zu klagen!"

im beipackzettel der pille steht auch nicht drin, daß davon dauerhaft die libido zerstört werden kann, was wissenschaftlich belegt ist und garnicht mal so selten vorkommt!

who cares? is doch pille palle, die haare sollten einem das schon wert sein.... Very Happy


Echt?
Wissenschaftlich belegt?
Das wär ja scheiße!
Quellen? Studien?


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79501 ist eine Antwort auf Beitrag #79121] :: So., 10 Juni 2007 16:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oh man @ 2008. ließ Dir bitte Deine Beiträge noch 2-5 mal durch, bevor Du sie postest. Das ist ja langsam nicht mehr lustig...

Ich lese viel über das "Gesundheitswesen" im allgemeinen, bin aber trotzdem ein Laie.
Auf AIDS und Krebs will ich gar nicht eingehen, da von uns hoffentlich keiner betroffen ist. Aber auch da wird geforscht ohne Ende...

Bei der AGA-Bekämpfung tut sich meines Erachtens recht viel. Ich setzte da auf die Gen-Forschung, wie HM etc. Da wird mittelfristig auf jeden Fall was drinne sein. Das ist ein Milliardenmarkt und das Argument, dass ein geheilter Kunde ein verlorener Kunde sei, zählt auf globalen Märkten NULL. Das Unternehmen, das als erstes eine 100% Lösung anbietet wird steinreich. und der Mensch ist auf den schnellen Profit aus...

Bei mir persönlich hat FIn und vor allem Minox eine Haarverdichtung erzielt. Ich habe aber auch dann und wann das Gefühl ich würde mich mit der Chemie vergiften... Zudem bröckelt mein Haaransatz an der Stirn ungebremst weiter weg. in 2 Jahren 2-3 cm verloren...
Mein nächster Schritt wird eine HT sein.

Abfinden kann ich mich mit dem Schicksal leider auch nicht...

Gruß


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79508 ist eine Antwort auf Beitrag #79501] :: So., 10 Juni 2007 16:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und gerade im aga-bereich wäre zwar ein geheilter kunde ein verlorener, jedoch darf man nicht vergessen das die anzahl an patienten unendlich ist. Denn die gene soweit zu verändern das sie an nachfahren weitergegeben werden können, wird noch sehr lange dauern.. Somit stehen aus jeder generation millionen von kunden zur verfügung..


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79512 ist eine Antwort auf Beitrag #79498] :: So., 10 Juni 2007 17:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
bin jetzt zu faul zum suchen, aber strike hatte mal ne studie reingestellt, aus der hervorgeht, daß shbg auch nach absetzen der pille oft noch extremst hoch war. (dadurch steht dem körper kein freies testosteron zur verfügung, was sich direkt auf die libido auswirkt).



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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79518 ist eine Antwort auf Beitrag #79512] :: So., 10 Juni 2007 18:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Son, 10 Juni 2007 17:43

bin jetzt zu faul zum suchen, aber strike hatte mal ne studie reingestellt, aus der hervorgeht, daß shbg auch nach absetzen der pille oft noch extremst hoch war. (dadurch steht dem körper kein freies testosteron zur verfügung, was sich direkt auf die libido auswirkt).




Und wirkt sich dies auch auf die Errektionsfähigkeit aus?
Und kann man dann nicht irgendwie das SHBG senken!
Und warum ist diese Warnung nicht auf dem Beipackzettel?


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79519 ist eine Antwort auf Beitrag #79518] :: So., 10 Juni 2007 18:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stef84 schrieb am Son, 10 Juni 2007 18:13

KamiKaTzE schrieb am Son, 10 Juni 2007 17:43

bin jetzt zu faul zum suchen, aber strike hatte mal ne studie reingestellt, aus der hervorgeht, daß shbg auch nach absetzen der pille oft noch extremst hoch war. (dadurch steht dem körper kein freies testosteron zur verfügung, was sich direkt auf die libido auswirkt).




Und wirkt sich dies auch auf die Errektionsfähigkeit aus?
Und kann man dann nicht irgendwie das SHBG senken!
Und warum ist diese Warnung nicht auf dem Beipackzettel?


Ich hab gerade mal etwas gesurft! Ist das Problem bei erhöhtem SHBG der hohe Östrogenspiegel? Da könnte man ja ein Antiöstrogen nehmen, wie z.B. Cimicifuga.
Das hatte ja auch Pilos empfohlen!

http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/35535/bda65adc063f75c 43ba7b9ba59794d87/?srch=agnus#msg_35535


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79520 ist eine Antwort auf Beitrag #79519] :: So., 10 Juni 2007 18:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nein, das problem ist der extrem niedrige bzw. erniedrigte freie testosteron-level.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79521 ist eine Antwort auf Beitrag #79518] :: So., 10 Juni 2007 18:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Und wirkt sich dies auch auf die Errektionsfähigkeit aus?"
es geht hier um frauen

"Und kann man dann nicht irgendwie das SHBG senken!"

ne, deshalb ist das ja auch ein bleibender schaden

"Und warum ist diese Warnung nicht auf dem Beipackzettel? "
scheinbar interessiert das niemanden


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79524 ist eine Antwort auf Beitrag #79521] :: So., 10 Juni 2007 19:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Son, 10 Juni 2007 18:39

"Und wirkt sich dies auch auf die Errektionsfähigkeit aus?"
es geht hier um frauen

"Und kann man dann nicht irgendwie das SHBG senken!"

ne, deshalb ist das ja auch ein bleibender schaden

"Und warum ist diese Warnung nicht auf dem Beipackzettel? "
scheinbar interessiert das niemanden


Warum gehts um Frauen?
Gilt diese Studie nur für Frauen?

Wenn das so wäre... Immerhin ist Propecia ja nicht für Frauen zugelassen!


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79540 ist eine Antwort auf Beitrag #79393] :: So., 10 Juni 2007 22:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
humboldt schrieb am Sam, 09 Juni 2007 20:50

@Hans:
Warum nimmst du eigentlich bei NW 4,5 und einem Alter von 46 noch die ganzen Medis ein?
Ist für dich eine HT keine Alternative?



@ Humboldt:

Klar habe ich schon mal über eine HT nachgedacht und mich hinreichend darüber informiert. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich in den letzten Monaten recht gute Erfolge mit meinem Regimen habe und mein Status sich stark verbessert hat (<NW 4, werde dies bei Gelegenheit in meiner Signatur ändern), spricht in meinem Fall folgendes gegen eine HT:

1. Ich habe Hautprobleme, d.h. ich neige zu Hautallergien und habe ein extrem schlechtes “Heilfleisch“. Somit könnte es nach der HT zu Entzündungen kommen in deren Verlauf die Transplantate ganz oder teilweise absterben.

2. Es kann zu Shockloss kommen, so dass es u. U. mehr als ein Jahr dauern kann, bevor ich wieder wie ein Mensch aussehe. Da ich ein sehr aktiver Mensch bin und auch beruflich ständigen Kundenkontakt habe, kann ich es mir nicht erlauben, monatelang wie ein gerupftes Huhn auszusehen.


Bis dann
Hans




Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox

Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4

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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79672 ist eine Antwort auf Beitrag #79121] :: Mo., 11 Juni 2007 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ist doch alles ganz einfach, eine Tablette am Tag und das Thema aga ist für die meisten vom Tisch.


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Re: Fortschritte in der Forschung - Eure Einschätzung? [Beitrag #79676 ist eine Antwort auf Beitrag #79672] :: Mo., 11 Juni 2007 19:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
xxlborn schrieb am Mon, 11 Juni 2007 19:31

ist doch alles ganz einfach, eine Tablette am Tag und das Thema aga ist für die meisten vom Tisch.


für menschen wie dich und mich und allen hier wird das ganze nie vom tisch sein, egal wie manche therapien GERADE wirken..

[Aktualisiert am: Mo., 11 Juni 2007 19:40]


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