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NEUES ZUR AC-THERAPIE (u.a. warum AGA bei Frauen anders verläuft) [Beitrag #75227] :: Fr., 11 Mai 2007 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Freunde!

Ich schrieb eine Mail an das AC-Team, u.a. mit der Frage warum die AGA bei Frauen denn ganz anders verläuft..
Und wie zu erwarten war, haben die ja wirklich auf jede Frage die passende Antwort Wink
Viel Spass beim lesen. Smile



Zu den Untersuchungen der Dres Schwartz und Freund:







Bei den medizinischen Tests der Dres Schwartz und Freund wurden mehrere

Personen untersucht. Die Ergebnisse des aufgeführten Kandidaten dienten

als hervorgehobene Illustration für die typische Wirkung der Kopfhaut-



relaxation bei spannungsbedingtem Haarausfall.







Sie wurden im Rahmen der Beantragung eines Patentes für diese neue

Indikation für ein peripher wirkendes Muskelrelaxans aufgeführt.



Das Patent wurde nach der Darlegung der Zusammenhänge und dem

Nachweis der Wirkung inzwischen erteilt.







Die beiden kanadischen Ärzte sind führend im Bereich des vasomotorischen /



Spannungs-Kopfschmerzes und seiner Behandlung durch die Anwendung von



peripher wirkenden Muskelrelaxantien. Im Rahmen dieser Behandlungen er-

kannten Sie auch den positiven Effekt der Muskelrelaxation auf den Neu-

wuchs bereits ausgefallener Haare.







Die beiden Ärzte entdeckten darüber hinaus, daß auch im Zuge einer Haar-

transplantation eine begleitende Relaxationstherapie der Kopfhaut die An-

wachsquote der Transplantate entscheidend verbessern und so zu einem



weitaus besseren Gesamtergebnis führen kann.











Zu den Forschungsergebnissen der japanischen Ärzte:







Die Forschungsergebnisse der japanischen Medizinergruppe ergaben ebenfalls



einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Spannung der Kopfhaut, der



Durchblutung und dem Haarverlust.







Das von den Ärzten entwickelte Gerät wurde im universitären Umfeld

im Rahmen einer klinischen Studie untersucht und konnte bei 65 % der



betroffenen Probanden eine positive Wirkung erreichen.







Das Gerät muß allerdings mindestens 2 Stunden am Tag äußerst konsequent



getragen werden, was außerhalb des Forschungsumfeldes nur sehr schwer

zu realisieren ist und einer breiten Vermarktung entgegensprach.







Erst das Konzept der medikamentösen Muskelrelaxation stellt nun eine



äußerst einfach anzuwendende und über 24 h am Tag wirkende Therapie-



form dar, die für praktisch jeden Betroffenen leicht anwendbar ist.











Die biokyb life science AG untersucht im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit

die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Stressoren, Verspannung



der Kopfhaut und resultierendem Haarausfall.







Alle Kliniken, die die AC-Therapie durchführen, erheben bei den Behandelten



pseudonymisierte Daten zur Anamnese, zur Therapie und zum erzielten



therapeutischen Erfolg.







Wir erhalten damit die wohl umfangreichste empirische Datenbasis zum



Effluvium / Haarausfall und wollen in wenigen Jahren in der Lage sein,

dem einzelnen Betroffenen, wissenschaftlich fundiert, das optimale

Therapieschema anbieten zu können.







Insgesamt haben wir die Chance, die Therapie des Effluviums auf eine



grundlegend neue und höchst effektive therapeutische Basis zu stellen.







Die neue Therapieform bietet sehr vielen Menschen eine neue, hoch



wirksame Hilfe gegen ihren Haarausfall











Zum Thema Haarausfall bei Frauen:







Das Ludwig-Schema beim Haarausfall bei Frauen hat einen deutlich erkenn-

baren Schwerpunkt im Bereich des Scheitels.







Da Frauen deutlich weniger von spannungsinduziertem Haarausfall betroffen

sind, haben wir die dazu führenden Zusammenhänge noch nicht umfassend

wissenschaftlich untersucht.







Bei Frauen mag die typischerweise stärker ausgeprägte Fettschicht im

Unterhautgewebe zu einer anderen Verteilung der vektoriellen Spannungs-

kräfte führen. Dies stellt jedoch nur einen ersten Ansatz zu einer

systematischen Untersuchung dar.







Grundsätzlich neigen Männer deutlich stärker zu einer Verspannung der

Kopfhautmuskulatur und besitzen darüber hinaus einen ca. 14-fach



höhereren DHT-Wert als Frauen. Beide Faktoren stellen wesentliche



Voraussetzungen für die bei Männern dermaßen ausgeprägte Neigung



zu Spannungshaarausfall nach dem bekannten Muster dar.







Unsere Dermatologen haben beobachtet, daß in den letzten Jahren



auch immer mehr Frauen das typische Bild des Haarausfallmusters nach



dem Hamilton-Norwood-Schema aufweisen.







Auch bei ihnen findet dann eine Ausdünnung im Bereich der Geheimrats-

ecken und der Stirn statt. Oftmals sogar auch im Bereich der Tonsur. Bei

Frauen werden die betroffenen Zonen allerdings nicht völlig kahl; es erfolgt



eine zunehmende Lichtung des Haares in diesen Bereichen.







Häufig ist dies nach der Menopause zu beobachten, wenn der Östrogen-



spiegel gefallen ist und der freie DHT-Wert, gemeinsam mit einem immer



häufiger vorhandenem Spannungswert bestimmende Faktoren für den



Haarausfall werden können. Dann kann die AC-Therapie auch bei Frauen



hervorragend angewendet werden.











Zum grundsätzlichen Muster des Haarausfalls:







Die Haare gehen nicht an den Stellen aus, an denen die Muskeln sitzen,



sondern dort, wo die daraus resultierende Anspannung der Kopfhaut über

dem knöchernen Schädel am stärksten auftritt.







Die Muskeln sind mit der Kopfhaut vernetzt. Wenn sie sich zusammen-

ziehen, wird die Kopfhaut in Zugrichtung der Muskeln gespannt. Da die

Muskelgruppen zirkulär um den Schädel im Bereich der Stirn, an der ge-

samten Seite des Schädels und am Hinterkopf liegen, wird die Kopfhaut



wie ein Gummituch über das Schädeldach gespannt.







In den betroffenen Arealen liegt die Versorgung mit sauerstoff- und nähr-

stoffreichem Blut drastisch unter den Normalwerten. An den Stellen, an

denen die Spannung besonders stark ausgeprägt ist (z. B. den Geheimrats-

ecken) beginnt im Normalfall der Haarausfall und schreitet ausgehend von

diesen Punkten über das gesamte Schädeldach fort.







Da die erwähnten Muskelgruppen unterschiedlich stark angespannt sein



können, ergibt sich auch das zum Teil unterschiedliche Haarausfallbild



und die unterschiedliche Geschwindigkeit des Haarausfalls.







Die Spannung alleine stellt hier einen Faktor dar, den wir umfassend



untersuchen. Additiv dazu müssen z. B. die Ernährung der Haarfollikel

und insbesondere die Empfindlichkeit der Haarfollikel auf die Anlagerung

von DHT (männliches Hormon / Androgen) betrachtet werden.




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