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Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64519] :: Mo., 19 Februar 2007 20:27 Zum nächsten Beitrag gehen
Wie wahrscheinlich alle von euch, habe ich mir auch meine Gedanken zum HA gemacht.
Hier eine Theorie: der Haarhaushalt.
Jeder Mensch hat eine Gesamtanzahl von Haaren (Koerper- + Haupthaare) und einen Stoff/Medium, was auch immer (nennen wir das mal Saft)im Koerper was die Haare sprießen laesst.
Dieser Saft reicht nun um z.B. 100.000 am gesamten Koerper wachsen zu lassen.
In der Kindheit ist der Haushalt im Gleichgewicht, dann kommt die Pubertaet und bei manchen wachsen ueberall Haare. Der Koerper moechte wieder ein Gleichgewicht einstellen und lässt das Haar auf dem Kopf solange ausfallen, bis der Haushalt wieder passt.
Bei Leuten ohne starke Koerperbehaarung brauchen die Haupthaare nicht ausfallen, da der Saft dort nicht "verschwendet" wird.

Ist es vielleicht falsch sich darauf zu konzentrieren, dass man das Kopfhaar irgendwie am Leben erhaelt?
Sollte man vielleicht eher versuchen die Koerperbehharung einzudaemmen?

Was passiert wenn man die Haarwurzeln am Koerper zerstoert?
Z.B. mit Laser großflaechig die Brustbehaarung entfernen.
Gibt es hier Erfahrungen, ob dann das Kopfhaar vermehrt waechst?

Lange Rede.....was meint der Experte?
Totaler Bullshit?
Gruß Waldholm


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64626 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 20 Februar 2007 07:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
waldholm schrieb am Mon, 19 Februar 2007 20:27


Lange Rede.....was meint der Experte?
Totaler Bullshit?
Gruß Waldholm


Ähmm... yup. Very Happy




1.25mg Fin

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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64631 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 20 Februar 2007 10:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du hast sozusagen die Humoralpathologie neu erfunden. Smile
Ich habe übrigens keine starke Körperbehaarung und trotzdem Haarausfall.

Gruß
yellow




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)

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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64780 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Mi., 21 Februar 2007 21:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oh man, waldi. die Theorie erinnert an mittelalterliche Ansätze wie "Gleichgewicht der Körpersäfte". Ohne ein Experte zu sein, kann ich dir versichern !"Bullshit"! Aber man kann sich ja ruhig ein wenig Gedanken machen....


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64891 ist eine Antwort auf Beitrag #64780] :: Do., 22 Februar 2007 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn das klappen wuerde, dann wuerde ich mir jedes haar am körper weglasern lassen!! Cool


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65514 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Mo., 26 Februar 2007 19:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Natürlich müssen die Körpersäfte (wenn man es mal so allgemein bezeichnen will) im Gleichgewicht sein. Oder propagiert ihr, daß ein Ungleichgewicht erstrebenswert sei? Das wäre ja die Konsequenz einer Aussage wie "Bullshit". Von daher ist "mittelalterlich" gar nicht so schlecht, dort hat man wenigstens den Menschen im Gesamtzusammenhang betrachtet. Vielleicht wäre auch interessant, wieviel % der Menschen im Mittelalter Haarprobleme hatten. Oder woher nehmt ihr euere weise Erkenntnis über das Leben im Mittelalter?

Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Haarausfall und Körperbehaarung (natürlich gibts wie immer auch Ausnahmen). Es könnte auch so sein, daß die Haare eine _Funktion_ haben (abseits von Attraktivität). Und wenn weniger Kopfhaare da sind, übernehmen vermehrte Körperhaare diese Funktion.

In dem Zusammenhang nochmal die Frage an die Spezialisten: Woher "weiß" eine Haarwurzel z.B. am Bein, wie lang ihr Haar ist? Denn Körperhaare hören ja bei einer bestimmten Länge unzweifelhaft auf zu wachsen. Wenn man das beantwortet, könnten sich ganz neue Ansätze bieten.


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65521 ist eine Antwort auf Beitrag #65514] :: Mo., 26 Februar 2007 19:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Mon, 26 Februar 2007 19:14

Natürlich müssen die Körpersäfte (wenn man es mal so allgemein bezeichnen will) im Gleichgewicht sein.

Vielleicht bezeichnest du die Körpersäfte, die du meinst, im Speziellen. Oder sprichst du von Blut, Schleim, schwarzer Galle und gelber Galle?

Zitat:

In dem Zusammenhang nochmal die Frage an die Spezialisten: Woher "weiß" eine Haarwurzel z.B. am Bein, wie lang ihr Haar ist? Denn Körperhaare hören ja bei einer bestimmten Länge unzweifelhaft auf zu wachsen.

Das "Geheimnis" wird auch hier der Haarzyklus sein.

Gruß
yellow




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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65569 ist eine Antwort auf Beitrag #64780] :: Di., 27 Februar 2007 00:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Venenoso schrieb am Mit, 21 Februar 2007 21:33

die Theorie erinnert an mittelalterliche Ansätze wie "Gleichgewicht der Körpersäfte".


öhmmm...was ist an dieser aussage jetzt falsch? und vor allem: wer sagt, dass sie aus dem mittelalter kommt? in sachen polemik könnten hier einige mal einen gang zurückschalten. Rolling Eyes

die theorie ist nicht schlecht, es kommt auch weniger darauf an, ob jemend mit haarausfall auch wenig bartwuchs oder körperbeharrung hat, sondern mehr auf die beobachtung, ob überhaupt mehr haare im gesicht oer am körper wachsen, wenn die haare auf dem kopf weniger werden.


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65570 ist eine Antwort auf Beitrag #65521] :: Di., 27 Februar 2007 00:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

In dem Zusammenhang nochmal die Frage an die Spezialisten: Woher "weiß" eine Haarwurzel z.B. am Bein, wie lang ihr Haar ist? Denn Körperhaare hören ja bei einer bestimmten Länge unzweifelhaft auf zu wachsen.


das sind die richtigen fragen. Thumbs Up

yellow schrieb am Mon, 26 Februar 2007 19:50

Das "Geheimnis" wird auch hier der Haarzyklus sein.

Gruß
yellow


soso...der haarzyklus...wie hat der denn bitte einfluss auf die haare an den beinen? schon mal rasiert? wenn ja, ist dir dann aufgefallen, dass die haare bis zu einer bestimmten länge nachwachsen und das wachstum dann gestopt wird bis du die haare das nächste mal rasierst? Wink


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65572 ist eine Antwort auf Beitrag #65570] :: Di., 27 Februar 2007 01:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Observer schrieb am Die, 27 Februar 2007 00:27


soso...der haarzyklus...wie hat der denn bitte einfluss auf die haare an den beinen? schon mal rasiert? wenn ja, ist dir dann aufgefallen, dass die haare bis zu einer bestimmten länge nachwachsen und das wachstum dann gestopt wird bis du die haare das nächste mal rasierst? Wink

Soll in deinem Beispiel jetzt irgendwas dagegen sprechen, dass auch Beinhaare einen Zyklus mit den Phasen Wachstumsphase - Übergangsphase - Ruhephase durchlaufen?
Ich kann dir nicht wirklich folgen.
Ist dir bekannt, dass auch ein Kopfhaar aufgrund des Haarzyklus irgendwann sein Wachstum einstellt, dh. nicht unendlich lang wird?




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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65586 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 08:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gleichgewicht der Körpersäfte kann bedeuten: pH-Wert, Na/Ka-Haushalt, Ca/Ph-Verhältnis, Insulin/Glucagon, Blutzuckerspiegel usw. Oder allgemeiner: Blut, Lymphe, intra/extrazelluläre Flüssigkeit, Gallenflüssigkeit,... Oder du nimmst die "mittelalterlichen" Bezeichnungen, gemeint ist aber immer das selbe. Und steuern kann man diesen ganzen Haushalt selbst (ohne Medikamente).

Nun, ich finde es schon erstaunlich, daß ein Körperhaar genau dann wieder zu wachsen beginnt, nachdem es abrasiert wurde, und bei einer bestimmten Länge wieder stehenbleibt.

Die Haarzelle muß also irgendwie erkennen, jetzt ist das Haar so und so lang und kann wieder seine "Funktion" erfüllen, welche das ist, weiß ich noch nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß es etwas mit Entgiftung oder Ausscheidung von Säuren oder ähnlichem zu tun hat (ganz vage Vermutung). Der Haarzyklus spielt dabei doch überhaupt keine Rolle.

[Aktualisiert am: Di., 27 Februar 2007 08:52]


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65587 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 08:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mmh ich glaube die Erde ist eine Scheibe Smile




ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
- Biotin 10mg
- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE

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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65588 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 08:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und was willst du damit sagen? Geht das auch mit Argumenten? Bestreitest du, daß im Körper alles im Gleichgewicht sein muß? Wenn ja, warum? Oder kannst du dazu eigentlich gar nichts sagen, aber Hauptsache mal polemisch drübergebügelt...


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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65625 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 14:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
Haarsträubend....
Gleichgewicht hört sich gut an. Dannach sollte jeder streben Wink
Aber was meinst du konkret?
Das klingt alles äusserst schlecht durchdacht. (mir liegt es fern jemanden anzugreifen!)
Aber aus vielen alternativen Theorien über "Body in Balance", wie Säure-Basenhaushalt, Blutzucker, Lymphdrenagen, etc. eine Theorie über "Haarhaushalt" zu backen halte ich für naja... Bullshit hast du selbst gesagt ;D
Bei manchen Leuten mag es funktionieren, wenn man sich auf all diese Sachen konzentriert, den Körper entschlackt, Stress abbaut, und sich in transzendentale Metaphsiss beamt die Haare wieder spießen. Ich selbst habe mal mit dem Säure-Basendings und Autosuggestion experimentiert.
Kurz und gut, es muss praktikabel sein. Und es sollte verlässlichere Mechanismen geben, den HA-Typ zu diagnostizieren. Fast alle hier schmeissen Finasteride,nur bei einigen wirkt es. Ergo ist das Problem nicht nur DHT... Ich könnte noch weiter spinnen. Aber ich habe eigentlich keine Ahnung. Nach langem forschen, bin ich soweit udn weiss zumindest das. Nennt mich ab jetzt Sokrates ;D

Grüße


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