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2 Jahre an der Front [Beitrag #63216] :: Do., 08 Februar 2007 01:18 Zum vorherigen Beitrag gehen
Also: ich habe Mitte 2005 angefangen, etwas gegen meinen Haarsaufall zu unternehmen.
Damals war ich gerade 18 geworden und hatte da seit einiger Zeit bereits ziemlichen Haarausfall. Geheimratsecken hatte ich schon immer ziemlich, aber sie wurden langsam größer.
Der Arzt verschrieb mir Regaine. Ich nahm es seit Ende September '05 ein. Der Haarausfall schien mir aber nicht weniger zu werden, meine Haare fühlten sich eklig an, und im Juni schließlich ging ich kurz vorm 19. Geburtstag zum Hautarzt. Er stellte fest, dass Regaine wohl nichts gebracht hatte. Also verschrieb er mir Propecia!
Seit Juli '06 nehme ich also Propecia. Der Haarausfall wurde ab Juli oder August aber nicht besser, sondern so schlimm wie nie zuvor: ich verlor bis Ende Dezember im Schnitt so um die 200 Haare pro Tag, manchmal bestimmt noch mehr. Ich fühlte mich schlecht. Seit Januar aber habe ich das Gefühl, es wird etwas besser. Verliere deutlich weniger Haare, aber nach wie vor, insbesondere vorne. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Haare auf dem Oberkopf nicht mehr so dick sind, wie an den Seiten (es wäre nach DEM Haarausfall auch verwunderlich...)

Ich achte auf die regelmäßige Einnahme (abends), esse viel Soja, nehme so Zinktabletten, bürste meine Kopfhaut und versuche trotz skepsis dieses Coffein-Shampoo von Alpecin.

Nun lese ich was über spannungsbedingte androgenetische Alopezie. Und tatsächlich: Ich habe oft Kopfhautjucken, agespannte Kopfhaut, Stirnfalten und vor allem Haarsuafll ind en Geheimratsecken. Könnte das die Lösung sein???
Oder was schlagt ihr vor?


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