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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60400 ist eine Antwort auf Beitrag #60283] :: Mo., 15 Januar 2007 14:55  
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Brainiac
Beiträge: 177 Registriert: November 2006
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| nepomuk schrieb am Son, 14 Januar 2007 22:07 |
Also ich finde den Ansatz sehr gut und vielversprechend, leider wollen anscheinend die meisten nicht ernsthaft darüber diskutieren. Die, die am lautesten schreien sind oft die, denen es am meisten wehtun würde, wenn die Theorie stimmte. Wie auch immer, es könnte natürlich auch umgekehrt sein: das hormonelle Ungleichgewicht führt zu mehr "Lust" und nicht andersrum.
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Das wäre natürlich auch ein mögliches Szenario, allerdings hat man festgestellt, dass es so ist wie ich sagte. Häufige Ejakulation erhöht den Testosteronspiegel, dies hat man inzwischen festgestellt. Dazu gibt es eine Menge interessanter Artikel wie z.B. der meines Vorposters.
Ich stimme dir zu, dass Viele vor dieser möglichen Theorie die Augen verschließen, vor allem weil es viel bequemer ist darauf zu vertrauen, dass es ein unausweichliches Schicksal ist und auf eine Pille zu hoffen die das Problem ohne Anstrengungen beseitigt als mit einem zwicken in der Hose rumzulaufen. Es ist wie bei den Fresssüchtigen, die behaupten auch oft, das ihre Krankheit ausschließlich genetische Ursachen hat und man absolut gar nichts dagegen tun könne.
Also gelegentlicher Sex mit sich selbst ist durchaus gesund, allerdings sollte man sich seinen Haaren zu liebe auf ein dreimaliges Maximum pro Woche beschränken. 
Gruß,
Brainiac
[Aktualisiert am: Mo., 15 Januar 2007 15:02]
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60405 ist eine Antwort auf Beitrag #60400] :: Mo., 15 Januar 2007 15:04
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| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 14:55 |
| nepomuk schrieb am Son, 14 Januar 2007 22:07 |
Also ich finde den Ansatz sehr gut und vielversprechend, leider wollen anscheinend die meisten nicht ernsthaft darüber diskutieren. Die, die am lautesten schreien sind oft die, denen es am meisten wehtun würde, wenn die Theorie stimmte. Wie auch immer, es könnte natürlich auch umgekehrt sein: das hormonelle Ungleichgewicht führt zu mehr "Lust" und nicht andersrum.
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Das wäre natürlich auch ein mögliches Szenario, allerdings hat man festgestellt, dass es so ist wie ich sagte. Häufige Ejakulation erhöht den Testosteronspiegel, dies hat man inzwischen festgestellt. Dazu gibt es eine Menge interessanter Artikel wie z.B. der meines Vorposters.
Also gelegentlicher Sex mit sich selbst ist durchaus gesund, allerdings sollte man sich seinen Haaren zu liebe auf ein dreimaliges Maximum pro Woche beschränken.
Gruß,
Brainiac
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Ich denke, der einzige Zusammenhang zwischen Sex und Glatze ist der Testosteronspiegel. Ist doch logisch, daß man mit erhöhtem Testosteronspiegel auch einen höheren Sexualtrieb hat und daß ebenso ein erhöhter Testosteronspiegel erblich bedingten Haarausfall begünstigt. Somit haben wir es hier nicht mit einer Wechselwirkung sondern mit einer Begleiterscheinung zu tun. Ihr könnt also so viel Sex haben wie ihr wollt, es ändert sich dadurch nichts gravierendes.
Bis dann
Hans
Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox
Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60417 ist eine Antwort auf Beitrag #60405] :: Mo., 15 Januar 2007 16:05
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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| El Mariachi schrieb am Mon, 15 Januar 2007 15:04 |
Ihr könnt also so viel Sex haben wie ihr wollt, es ändert sich dadurch nichts gravierendes.
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Das hättest du vielleicht gerne, aber ich glaube nicht, daß das so stimmt. Es ist ja oft in der Natur so, daß man sich irgendwie "anstrengen" oder "zurückhalten" muß, um positive gesundheitliche Effekte zu erzielen: Schokolade, Kaffee, Zigaretten, Alkohol, Chips, Fleisch, Zucker usw. Alles Dinge, die im Übermaß genossen negativ wirken. Vielleicht gehört da auch Sex mit rein? Zuviel von irgendwas kann eigentlich nie gut sein.
Mal an die ernsthaft-Diskutierer: kann es nicht auch so sein, daß ich mit einem Orgasmus den sich immer mehr aufbauenden Testosteron-Spiegel senke? Je länger ich enthaltsam bin, desto mehr Testosteron baut sich doch auch auf, oder nicht?
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60418 ist eine Antwort auf Beitrag #60405] :: Mo., 15 Januar 2007 16:30
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Brainiac
Beiträge: 177 Registriert: November 2006
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| El Mariachi schrieb am Mon, 15 Januar 2007 15:04 |
| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 14:55 |
| nepomuk schrieb am Son, 14 Januar 2007 22:07 |
Also ich finde den Ansatz sehr gut und vielversprechend, leider wollen anscheinend die meisten nicht ernsthaft darüber diskutieren. Die, die am lautesten schreien sind oft die, denen es am meisten wehtun würde, wenn die Theorie stimmte. Wie auch immer, es könnte natürlich auch umgekehrt sein: das hormonelle Ungleichgewicht führt zu mehr "Lust" und nicht andersrum.
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Das wäre natürlich auch ein mögliches Szenario, allerdings hat man festgestellt, dass es so ist wie ich sagte. Häufige Ejakulation erhöht den Testosteronspiegel, dies hat man inzwischen festgestellt. Dazu gibt es eine Menge interessanter Artikel wie z.B. der meines Vorposters.
Also gelegentlicher Sex mit sich selbst ist durchaus gesund, allerdings sollte man sich seinen Haaren zu liebe auf ein dreimaliges Maximum pro Woche beschränken.
Gruß,
Brainiac
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Ich denke, der einzige Zusammenhang zwischen Sex und Glatze ist der Testosteronspiegel. Ist doch logisch, daß man mit erhöhtem Testosteronspiegel auch einen höheren Sexualtrieb hat und daß ebenso ein erhöhter Testosteronspiegel erblich bedingten Haarausfall begünstigt. Somit haben wir es hier nicht mit einer Wechselwirkung sondern mit einer Begleiterscheinung zu tun. Ihr könnt also so viel Sex haben wie ihr wollt, es ändert sich dadurch nichts gravierendes.
Bis dann
Hans
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Lies den Artikel, der im Beitrag von ich2006 verlinkt ist. Da steht EINDEUTIG, dass häufiges ejakulieren den Testosteronspiegel dauerhaft erhöht.
| nepomuk schrieb am Mon, 15 Januar 2007 16:05 |
| El Mariachi schrieb am Mon, 15 Januar 2007 15:04 |
Ihr könnt also so viel Sex haben wie ihr wollt, es ändert sich dadurch nichts gravierendes.
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Mal an die ernsthaft-Diskutierer: kann es nicht auch so sein, daß ich mit einem Orgasmus den sich immer mehr aufbauenden Testosteron-Spiegel senke? Je länger ich enthaltsam bin, desto mehr Testosteron baut sich doch auch auf, oder nicht?
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Das ist nur am Anfang so und es äußert sich auch merkbar durch die "Entzugserscheinungen" => man ist geil wie ein Bock, wenn mans gewohnt ist in einer bestimmten Zeitspanne so und so oft Sex zu haben, aber aus irgendwelchen Gründen keinen hat.
Wenn man den "Entzug" durch hat gewöhnt sich der Körper daran und der durchschnittliche Testosteronspiegel erreicht einen niedirgeren Richtwert.
Eine evolotionstechnische Erklärung für Haarausfall habe ich heute von einem Kollegen gehört. Die finde ich insofern interessant, weil sie erklärt warum ausgerechnet die Haare bei zuviel Sex ausfallen. Auf den ersten Blick macht dies ja keinen Sinn. Seine Erklärung ist folgende:
Das Haupthaar des Menschen ist ein sekundäres Geschlechtsmerkmal (siehe Studie Uni Saarland: http://www.uni-saarland.de/fak5/ronald/Hair/Winterthur2000.p df). Frauen finden Männer mit Glatze sexuell weniger anziehend. Mit Haarausfall stellt die Natur die Genvielfalt sicher, d.h. Menschen die schon oft Sex hatten, ergo sich schon oft vermehrten aufgrund beispielsweise einer hohen sozialen Stellung o.Ä. sollen im Ranking der Sexualität abgestuft werden, damit die anderen Männchen auch eine Chance haben sich zu vermehren und somit eine größere Genvielfalt entsteht. Finde ich ansich recht gut die Erklärung, schon allein deshalb, weil sie gut mit meiner Theorie zusammenpasst.
Grüße,
Brainiac
[Aktualisiert am: Mo., 15 Januar 2007 16:32]
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60426 ist eine Antwort auf Beitrag #60418] :: Mo., 15 Januar 2007 17:10
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 16:30 |
Eine evolotionstechnische Erklärung für Haarausfall habe ich heute von einem Kollegen gehört. Die finde ich insofern interessant, weil sie erklärt warum ausgerechnet die Haare bei zuviel Sex ausfallen. Auf den ersten Blick macht dies ja keinen Sinn. Seine Erklärung ist folgende:
Das Haupthaar des Menschen ist ein sekundäres Geschlechtsmerkmal (siehe Studie Uni Saarland: http://www.uni-saarland.de/fak5/ronald/Hair/Winterthur2000.p df). Frauen finden Männer mit Glatze sexuell weniger anziehend. Mit Haarausfall stellt die Natur die Genvielfalt sicher, d.h. Menschen die schon oft Sex hatten, ergo sich schon oft vermehrten aufgrund beispielsweise einer hohen sozialen Stellung o.Ä. sollen im Ranking der Sexualität abgestuft werden, damit die anderen Männchen auch eine Chance haben sich zu vermehren und somit eine größere Genvielfalt entsteht. Finde ich ansich recht gut die Erklärung, schon allein deshalb, weil sie gut mit meiner Theorie zusammenpasst.
Grüße,
Brainiac
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ja, wäre eine gute erklärung, wenn die natur "sozial" wäre. aber wenn es um die fortpflanzung geht, werden kaum "chancen" vergeben werden, auch wenn die genvielfalt steigen würde. beispielsweise würde bei den hirschen, die ein polygynes paarungsverhalten haben, niemals der platzhirsch seinen "platz"  für einen rivalen räumen, egal wie oft er sich bereits fortgepflanzt hat. erst wenn er im kampf unterliegt, muss er gehn.
(ob hirsche nun haarausfall haben, konnte ich zugegebenermaßen noch nicht so genau beobachten)
oder löwen: da töten die männchen lieber den nachwuchs, wenn sie ein rudel übernehmen, anstatt die "frischen gene zu nutzen"
Regime
Topical abends: Minox 3% 1 x tägl / Voltaren 1 x tägl
Topical morgens: CET 1% / Melatonin 1%
Progesteron 200 mg in 2ter Zyklushälfte
Estradiol Pflaster 50µg alle 4 Tage
DHEA 10 mg / Tag
KET Shampoo 1 bis 2 mal / Woche
NEMs unregelmäßig
Abgesetzt Anf. 2014:
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60432 ist eine Antwort auf Beitrag #60426] :: Mo., 15 Januar 2007 17:28
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Brainiac
Beiträge: 177 Registriert: November 2006
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| lala schrieb am Mon, 15 Januar 2007 17:10 |
ja, wäre eine gute erklärung, wenn die natur "sozial" wäre. aber wenn es um die fortpflanzung geht, werden kaum "chancen" vergeben werden, auch wenn die genvielfalt steigen würde. beispielsweise würde bei den hirschen, die ein polygynes paarungsverhalten haben, niemals der platzhirsch seinen "platz" für einen rivalen räumen, egal wie oft er sich bereits fortgepflanzt hat. erst wenn er im kampf unterliegt, muss er gehn.
(ob hirsche nun haarausfall haben, konnte ich zugegebenermaßen noch nicht so genau beobachten)
oder löwen: da töten die männchen lieber den nachwuchs, wenn sie ein rudel übernehmen, anstatt die "frischen gene zu nutzen"
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Du darfst Verhaltensweisen von Individuen mit Funktionen der Natur nicht gleichsetzen, da nicht die gleichen Ziele verfolgt werden.
Das was du beschreibst sind Verhaltensweisen von Individuen und es ist nur natürlich, dass da jeder nur an seinen eigenen Vorteil denkt (Ziel: Überlebensprinzip), aber dass was ich beschrieben habe passiert ja nicht freiwillig, sondern gegen den Willen des Mannes.
Der Mann will seine Haare um jeden Preis behalten, so wie der Platzhirsch seinen Platz behalten will. Aber leider können das beide durch bestimmte Funktionen der Natur nicht (Ziel: Genvielfalt).
Gruß,
Brainiac
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60434 ist eine Antwort auf Beitrag #60418] :: Mo., 15 Januar 2007 17:55
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 16:30 |
Lies den Artikel, der im Beitrag von ich2006 verlinkt ist. Da steht EINDEUTIG, dass häufiges ejakulieren den Testosteronspiegel dauerhaft erhöht.
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Naja, eine Schwalbe (Untersuchung) macht noch keinen Sommer und ein Lifestyle-Magazin als Quelle ist nicht gerade die beste Referenz. Womit ich nicht sage, daß es nicht so ist, aber könnte es nicht auch nicht so sein?
Die Evolutionserklärung finde ich schon schlüssig, ich vermute schon lange, daß HA tätsächlich eine "Funktion" in der Natur hat, und sei es nur, den Menschen auf ein hormonelles Ungleichgewicht hinzuweisen und nach einer Änderung im Lebensstil zu verlangen.
Du meinst also, daß man einen duch häufigen Sex ausgelösten hohen Testosteron-Spiegel wieder durch Abstinenz verringern kann? Ein Versuch wäre es wert.
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60442 ist eine Antwort auf Beitrag #60426] :: Mo., 15 Januar 2007 18:46
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MarcWen
Beiträge: 2465 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Power Member ****  |
| lala schrieb am Mon, 15 Januar 2007 17:10 |
| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 16:30 |
Eine evolotionstechnische Erklärung für Haarausfall habe ich heute von einem Kollegen gehört. Die finde ich insofern interessant, weil sie erklärt warum ausgerechnet die Haare bei zuviel Sex ausfallen. Auf den ersten Blick macht dies ja keinen Sinn. Seine Erklärung ist folgende:
Das Haupthaar des Menschen ist ein sekundäres Geschlechtsmerkmal (siehe Studie Uni Saarland: http://www.uni-saarland.de/fak5/ronald/Hair/Winterthur2000.p df). Frauen finden Männer mit Glatze sexuell weniger anziehend. Mit Haarausfall stellt die Natur die Genvielfalt sicher, d.h. Menschen die schon oft Sex hatten, ergo sich schon oft vermehrten aufgrund beispielsweise einer hohen sozialen Stellung o.Ä. sollen im Ranking der Sexualität abgestuft werden, damit die anderen Männchen auch eine Chance haben sich zu vermehren und somit eine größere Genvielfalt entsteht. Finde ich ansich recht gut die Erklärung, schon allein deshalb, weil sie gut mit meiner Theorie zusammenpasst.
Grüße,
Brainiac
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ja, wäre eine gute erklärung, wenn die natur "sozial" wäre. aber wenn es um die fortpflanzung geht, werden kaum "chancen" vergeben werden, auch wenn die genvielfalt steigen würde. beispielsweise würde bei den hirschen, die ein polygynes paarungsverhalten haben, niemals der platzhirsch seinen "platz" für einen rivalen räumen, egal wie oft er sich bereits fortgepflanzt hat. erst wenn er im kampf unterliegt, muss er gehn.
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oder löwen: da töten die männchen lieber den nachwuchs, wenn sie ein rudel übernehmen, anstatt die "frischen gene zu nutzen"
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...ja so schaut es aus... der Stärkere setzt sich durch... egal wie oft... da werden keine Strichlisten geführt...
ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
- Biotin 10mg
- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60464 ist eine Antwort auf Beitrag #59581] :: Mo., 15 Januar 2007 20:14
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H.C.G.
Beiträge: 431 Registriert: Dezember 2006 Ort: Hannover
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Ob Sex eine negative Wirkung auf den HA hat ist mir eigentlich scheiß egal weil ich an meinem sexual Leben eh nichts ändern würde und wenn das hundert mal den Testo Spiegel anhebt oder was weiß ich. Irgendwo hat alles seine Grenzen! 
WICHTIG: Ich bin kein Experte/Wissenschaftler. Ich gebe nur nach bestem Wissen & Gewissen meine Laien Meinung auf Grund von angelesenem Wissen/eigenen Erfahrungen wieder!
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60487 ist eine Antwort auf Beitrag #60476] :: Mo., 15 Januar 2007 21:58
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MarcWen
Beiträge: 2465 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Power Member **** |
| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 21:20 |
Wichtig ist nur zu erkennen, dass - falls man es wirklich wollte - etwas dagegen tun könnte und es möglicherweise kein "entgültiges Schicksal" ist.
Gruß,
Brainiac
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...na das ist aber eine gewagte Theorie... 
ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
- Biotin 10mg
- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60516 ist eine Antwort auf Beitrag #59581] :: Mo., 15 Januar 2007 22:59
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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Es ist meistens so: die, die am lautesten jammern sind nicht bereit, wirklich selbst etwas beizutragen, ein Opfer zu bringen. Ja, Pillen schlucken, das würde man, äußere Anwendungen vielleicht auch noch grade mal eben, aber alles, was wirklich Einschränkung bedeutet, das dann doch nicht.
Es gibt so viele Krankheiten, die heilbar wären, aber es ist einem offenbar nicht wichtig genug oder man hat sich bequem mit der Krankheit eingerichtet. Das finde ich auch ok, aber man sollte so ehrlich sein, und sich das eingestehen.
Ich persönlich bin auf jeden Fall bereit, auf etwas zu verzichten, wenn ich dafür auch die Gegenleistung, bessere Haare, bekomme.
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Gast
Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60523 ist eine Antwort auf Beitrag #59581] :: Mo., 15 Januar 2007 23:16
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| ich2006 schrieb am Mit, 10 Januar 2007 00:55 |
servus...
nehme ja jetzt schon seit ca. 10 mon finasteride, aber konnte bis jetzt kein erfolg feststellen. ursachenforschung hat auch nix gebracht...
das einzige was noch in frage kommen könnte ist der sex...
es ist doch fakt, dass durch zu häufigem samenerguss (am we täglich und unter der woche auch 1-2 mal) der testo spiegel ansteigt? wirkt sich das auf die haare aus?
ansonsten hab ich keine ahnung wieso die haare imemr weniger werden...
ah noch eine frage. gibt es eine lotion gegen beschädigte haare?
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es ist nur so, dass die 10% weniger testo im serum dir kaum einen postiven effekt beschehren werden. wenn du zu diesem thema googelst und ein paar fachmeinungen gelesen hast, dann weisst du, dass das wohl so ist.
100/100x30 = 30
110/100x30 = 33
also die differenz betraegt hier eben nur noch ein minimum, wenn du dir z.b. fin einwirfst - von dut ganz zu schweigen.
(klar, ein wenig vereinfacht dargestellt...)
Es ist wohl einfach festzuhalten, dass zum einen Fin schon recht viel DHT hemmt und selbst wenn dieses sich proportional mit dem testo erhoehen wuerde (was ich nicht glaube, aber auch nicht weiss) waere diese erhoehung am ende nicht wirklich signifikant.
(Vorsicht gefährliches Halbiwissen, aber ich wollte meinen Senf dbeitragen!)
[Aktualisiert am: Mo., 15 Januar 2007 23:19] vom Moderator
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60555 ist eine Antwort auf Beitrag #60531] :: Di., 16 Januar 2007 08:02
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MarcWen
Beiträge: 2465 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Power Member **** |
| Amarok schrieb am Mon, 15 Januar 2007 23:32 |
| xstring schrieb am Mon, 15 Januar 2007 23:16 |
Vorsicht gefährliches Halbiwissen, aber ich wollte meinen Senf dbeitragen!
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Als stände in diesem Thread irgendwas anderes, als Halbwissen 
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Interessant zu wissen, ob Halbwissen + Halbwissen = Wissen ist
ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60603 ist eine Antwort auf Beitrag #60555] :: Di., 16 Januar 2007 13:45
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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| MarcWen schrieb am Die, 16 Januar 2007 08:02 |
| Amarok schrieb am Mon, 15 Januar 2007 23:32 |
| xstring schrieb am Mon, 15 Januar 2007 23:16 |
Vorsicht gefährliches Halbiwissen, aber ich wollte meinen Senf dbeitragen!
|
Als stände in diesem Thread irgendwas anderes, als Halbwissen
|
Interessant zu wissen, ob Halbwissen + Halbwissen = Wissen ist
|
Darf ich das individuell bei jedem beurteilen?
Ich kann mich xstring anschließen. Ich seh schon alle Leute hier mit dicken Eiern rumlaufen, nur weil sie glauben dadurch die Haare zu behalten 
Gewerblicher User
junalis
Inh. Christian Urbanczyk
Email: info@junalis.de
Shop: http://www.junalis.de
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60614 ist eine Antwort auf Beitrag #60603] :: Di., 16 Januar 2007 14:14
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MarcWen
Beiträge: 2465 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Power Member **** |
| Unkreativer schrieb am Die, 16 Januar 2007 13:45 |
| MarcWen schrieb am Die, 16 Januar 2007 08:02 |
| Amarok schrieb am Mon, 15 Januar 2007 23:32 |
| xstring schrieb am Mon, 15 Januar 2007 23:16 |
Vorsicht gefährliches Halbiwissen, aber ich wollte meinen Senf dbeitragen!
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Als stände in diesem Thread irgendwas anderes, als Halbwissen
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Interessant zu wissen, ob Halbwissen + Halbwissen = Wissen ist
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Darf ich das individuell bei jedem beurteilen?
Ich kann mich xstring anschließen. Ich seh schon alle Leute hier mit dicken Eiern rumlaufen, nur weil sie glauben dadurch die Haare zu behalten
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Na mich bestimmt nicht...
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60619 ist eine Antwort auf Beitrag #60432] :: Di., 16 Januar 2007 14:35
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Observer
Beiträge: 75 Registriert: September 2006
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| Brainiac schrieb am Mon, 15 Januar 2007 17:28 |
| lala schrieb am Mon, 15 Januar 2007 17:10 |
ja, wäre eine gute erklärung, wenn die natur "sozial" wäre. aber wenn es um die fortpflanzung geht, werden kaum "chancen" vergeben werden, auch wenn die genvielfalt steigen würde. beispielsweise würde bei den hirschen, die ein polygynes paarungsverhalten haben, niemals der platzhirsch seinen "platz" für einen rivalen räumen, egal wie oft er sich bereits fortgepflanzt hat. erst wenn er im kampf unterliegt, muss er gehn.
(ob hirsche nun haarausfall haben, konnte ich zugegebenermaßen noch nicht so genau beobachten)
oder löwen: da töten die männchen lieber den nachwuchs, wenn sie ein rudel übernehmen, anstatt die "frischen gene zu nutzen"
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Du darfst Verhaltensweisen von Individuen mit Funktionen der Natur nicht gleichsetzen, da nicht die gleichen Ziele verfolgt werden.
Das was du beschreibst sind Verhaltensweisen von Individuen und es ist nur natürlich, dass da jeder nur an seinen eigenen Vorteil denkt (Ziel: Überlebensprinzip), aber dass was ich beschrieben habe passiert ja nicht freiwillig, sondern gegen den Willen des Mannes.
Der Mann will seine Haare um jeden Preis behalten, so wie der Platzhirsch seinen Platz behalten will. Aber leider können das beide durch bestimmte Funktionen der Natur nicht (Ziel: Genvielfalt).
Gruß,
Brainiac
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Da siehst Du glaube ich etwas falsch: Auch die Verhaltensweise ist nach evolutionstechnischen Gesichtspunkten eine Funktion der Natur. Du unterstellst dem Hirsch einen Intellekt, indem Du sagst, dass er nur an seinen Vorteil denkt. Der Hirsch denkt nicht, er handelt instinktiv, und dieser Instinkt ist von der Natur gegeben. Neue Forschungsergebnisse aus der Neuropsychologie belegen zudem, dass selbst der Mensch keinen freien Willen hat und von der Natur gesteuert wird, selbst wenn er glaubt er handelt aus freien Stücken - siehe dazu z.B. die Versuche von Libet. http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/23.10.2002/270507.asp
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Gast
Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60657 ist eine Antwort auf Beitrag #60516] :: Di., 16 Januar 2007 16:19
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| nepomuk schrieb am Mon, 15 Januar 2007 22:59 |
Es ist meistens so: die, die am lautesten jammern sind nicht bereit, wirklich selbst etwas beizutragen, ein Opfer zu bringen. Ja, Pillen schlucken, das würde man, äußere Anwendungen vielleicht auch noch grade mal eben, aber alles, was wirklich Einschränkung bedeutet, das dann doch nicht.
Es gibt so viele Krankheiten, die heilbar wären, aber es ist einem offenbar nicht wichtig genug oder man hat sich bequem mit der Krankheit eingerichtet. Das finde ich auch ok, aber man sollte so ehrlich sein, und sich das eingestehen.
Ich persönlich bin auf jeden Fall bereit, auf etwas zu verzichten, wenn ich dafür auch die Gegenleistung, bessere Haare, bekomme.
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Du schließ von dem Maß der Einschränkung auf das Maß des Nutzens, und das war dann schon Dein ganzer "Gedankengang".
Und eine Erklärung für den Widerstand anderer hast Du damit auch gleich. Das ist nicht gewagt, sondern faul...
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60714 ist eine Antwort auf Beitrag #59581] :: Di., 16 Januar 2007 20:19
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Brainiac
Beiträge: 177 Registriert: November 2006
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Ich erzähl mal eine persönliche Story, um mal zu begründen wie ich auf dieses Thema komme.
Als ich meinen Wehrdienst geleistet habe hatte ich, aus diversten Gründen, überhaupt keinen Sex. Zu dieser Zeit hatte ich bereits erheblichen Haarausfall. Während dieser Zeit hab ich an alles gedacht nur nicht an meine Haare, war beim Objektschutz, dass ging relativ hart zu, bis mich ein Freund darauf hingewiesen hat, dass meine Haare viel besser aussehen. Er hatte recht, ich hatte kaum noch Haarausfall. Damals hab ich mich damit noch nicht so beschäftigt und dachte es hört jetzt endlich auf weil alle "schwachen" Haare weg sind.
Hatte auch relativ lang Ruhe, erhöhten Haarausfall hab ich erst wieder gehabt seit etwa 6 Monate nach der Wehrpflicht. Da hatte ich schon lange meine "alten Gewohnheiten" wieder angenommen.
Gruß,
Brainiac
Anscheinend geht das mehreren Leuten so, da sie unabhängig von einander Themen darüber erstellen. Deshalb sollte das mal ausdiskutiert werden.
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60758 ist eine Antwort auf Beitrag #60751] :: Mi., 17 Januar 2007 09:17
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MarcWen
Beiträge: 2465 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Power Member **** |
| ich2006 schrieb am Mit, 17 Januar 2007 08:08 |
dann wäre das eine erklärung wieso ich in den letzten paar monaten dauergeil bin 
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sei froh... und das es so bleibt und nicht ins andere Extrem umschlägt...
ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
- Biotin 10mg
- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #60781 ist eine Antwort auf Beitrag #60418] :: Mi., 17 Januar 2007 16:14
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fiebius
Beiträge: 212 Registriert: November 2005
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Also ich war früher unter dem Nick "pm2" hier angemeldet und
hatte das Thema damals angestossen nach dem ich mich
seit so ca. 15 Jahren damit beschäftigt hatte.
Eins vorweg, das Thema ist sehr komplex und man sollte
nichts pauschalisieren.
Z.B. wirkt sich eine sexuelle Aktivität mit einer Frau hormonell
anders aus als eine Selbstbefriedigung!
Welche Hormone werden wie angeregt bzw. welche Hormone
werden durch den Geschlechtsakt direkt übertragen
oder auch nicht (Kondom)?, nimmt die Frau Pille ja, nein usw?
Könnte auch sagen eine sexuelle Aktivität wirkt sich nur
dann negativ aus wenn ich mindestens 8 Amalgamplomben
im Mund habe (Quecksilber beeinflusst das Hormonsystem) und
am gleichen Tag mindestens 1000G Milch/Milchprodukte
zugeführt habe. (Milch ist Hormonbelastet, und eigentlich für Kälber gedacht)
Was man auf jeden Fall sagen kann ist jeder Mensch hat
hormonelle Anpassungprozesse (wie beim Sport der Muskelaufbau) die
jedoch irgendwann ausgeschöpft sind. Habe ich also
z.b. sexuelle Aktivitäten obwohl mein Körper sagt
"Hey mach mal ne Pause" oder gerate ich in eine Art negative Abhängigkeit,
dann wirkt sich das wie beim sogenannten
Trinken übern Durst ggf. besonders negativ aus ,
der Hormonausgleich ist nur noch schwer möglich und es kommt
negativen Erscheinungen, bei der entsprechenden genetischen
Veranlagung ggf. zum vermehrten Haarausfall oder verstärkter Akne.
Ob 100ML Wodka trinken tödlich/schädlich sind oder nicht hängt
davon ab wieviel Wodka du in sagen wir mal Stunden/Tagen/Wochen
davor getrunken hast und Du Warnzeichen/Sättigungszeichen
deines Körpers ignorierst. Genauso gibt es auch Sättigungszeichen
bei sexuellen Aktivitäten, ist der Akku voll oder leer hängt
von den Aktivitäten in den Stunden/Tagen/Wochen davor ab,
hast du bei einem extrem leeren Akku trotzdem noch sexuelle
Aktivitäten kann sich das eben auch negativ aufs Hormonsystem
auswirken.
Trotzdem ist das Hormonsysten in der Lage sich anzupassen,
wie bei der "Upregulation" könnte auch ein starker Rückgang
der sexuellen Aktivitäten nur kurz bis mittelfristige Verbesserungen und keine langfristigen Verbesserungen
bringen. Wenn Veränderungen in der Frequenz dann immer
nur langsame Anpassungen vornehmen, der Hormonausgleich
geht immer vor, zusätzl. sollte der Akku nicht ständig auf "Reserve" laufen.
Als Fazit würde ich es mal so sagen:
Bei entsprechender genetischer Veranlagung kann eine langfristig
hohe Frequenz sexeller Aktivitäten den Haarausfall in der
Stärke beschleunigen (ggf. den Schweregrad der Akne erhöhen),
was jedoch nicht heisst das eine geringe Frequenz eine
Verhinderung des HA bedeutet sondern ggf. nur
einen leichten Aufschub/Vorsprung um ein paar Jahre, wenn überhaupt (Anpassung/Upregulation).
Wer als Beispiel bei tägl. sexueller Aktivität
immer genug Power für Beruf/Freizeit/Sport hat, 8 Stunden oder weniger Schlaf braucht, und sich wohl fühlt kann das locker so beibehalten.
Wer allerdings bei tägl. sexueller Aktivität ständig müde und schlaff ist, sich keine 2 Worten mehr merken kann,
keine positive Engergie mehr findet und die Hormone nach
aussen jeder Frau andeuten "ich sehe so scheisse und blass aus weil mein Akku leer ist",
der sollte sich an das Sprichwort erinnern, weniger ist manchmal auch mehr erst recht ohne Sexualpartner.
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #66076 ist eine Antwort auf Beitrag #60058] :: Fr., 02 März 2007 16:41
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kaya
Beiträge: 1574 Registriert: November 2005
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| Brainiac schrieb am Sam, 13 Januar 2007 16:53 |
| user_23 schrieb am Sam, 13 Januar 2007 16:37 |
und wie enstand dann die erste aga in einem familienstammbaum?
entwickelt durch zuviel sex,handbetrieb,... und dann genetisch weitervererbt?
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Das ist wie bei der Kurzsichtigkeit. Erst dachte man auch, dass es eine unausweichliches Schicksal ist, welches ausschließlich genetische Ursachen hat. Diese Meinung hatte bis in die späten Neunziger bestand. In diesem Stadium befinden wir uns gerade auch beim "anlagebedingtem Haarausfall" -> unausweichlich und man kann nur schwierig entgegenwirken.
Allerdings gibt es mit dieser Theorie folgendes Problem:
In den letzten 20 Jahren sind die Bevölkerungen Westeuropas und vor allem Südostasiens in einem dermaßen rasanten Tempo an Kurzsichtigkeit "erkrankt", dass die Erklärung über eine reine Genkrankheit nicht mehr stichhaltig war. Zudem sei diese Krankheit in den Naturvölkern Australiens oder Afrikas nicht bekannt.
Heute sind sich die führenden Experten einig. Die Kurzsichtikeit entsteht aus einer Kombination von Umwelteinflüssen und genetischer Veranlagung, während die genetische Veranlagung immer weniger relevant wird - sie ist nach heutiger Ansicht nur noch ein Maß dafür, wie anfällig ein Individuum für diese "Krankheit" ist. Die eigentliche Kurzsichtigkeit entsteht aber erst durch die körperliche Anpassung des Körpers an seine Umgebung d.h. bei viel Naharbeit verlängert sich das Auge, damit anstrengungsfreies Sehen auf die Nähe möglich ist. Die Nebenwirkung ist die Kurzsichtigkeit. Diese Anpassung wird an die Nachkommen weitergegeben.
Abschließend kann ich sagen, dass deine Erklärung wie der Haarverlust in den Gencode des Menschen gekommen ist wahrscheinlich richtig ist. Auch hier kann es keine ausschließliche Genkrankheit sein, die Betroffenheit in den letzten Jahren hat sich nämlich exorbitant vergrößert. Das liegt wahrscheinlich insbesondere daran, dass die Menschen der heutigen Generation viel freier mit der Sexualität umgehen, als das noch vor 200 Jahren der Fall war.
Gruß,
Brainiac
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den von mir fett markierten satz zweifle ich sehr stark an...
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #66198 ist eine Antwort auf Beitrag #66181] :: Sa., 03 März 2007 17:22
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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| Linsensuppe schrieb am Sam, 03 März 2007 14:59 |
| ich2006 schrieb am Mit, 10 Januar 2007 00:55 |
es ist doch fakt, dass durch zu häufigem samenerguss (am we täglich und unter der woche auch 1-2 mal) der testo spiegel ansteigt? wirkt sich das auf die haare aus?
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Deinen Wochendurchschnitt schaffe ich ca. alle 12 Stunden.  Schon interessant was einige unter häufigem Sex verstehen.
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u and your hand
*gelangweilt*
L.
Regime
Topical abends: Minox 3% 1 x tägl / Voltaren 1 x tägl
Topical morgens: CET 1% / Melatonin 1%
Progesteron 200 mg in 2ter Zyklushälfte
Estradiol Pflaster 50µg alle 4 Tage
DHEA 10 mg / Tag
KET Shampoo 1 bis 2 mal / Woche
NEMs unregelmäßig
Abgesetzt Anf. 2014:
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #66252 ist eine Antwort auf Beitrag #66225] :: So., 04 März 2007 08:38
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kaya
Beiträge: 1574 Registriert: November 2005
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braniac... als ob diese sex-theorie so bedeutend ist.
hast du keine aga, wird das überhaupt keinen einfluss haben (s. bodybuilder die sich massen an testosteron spritzen und vollstes haar haben).
nimmst du fin oder avo, wird es ebenfalls keinen einfluss haben.
hast du eine aga, die haptsächlich vom faktor dht abhängt, und nimmst nichts dagegen, mag es sein, dass häufiger sex nicht gerade förderlich ist. aber ob und wie stark sich das optisch äußert, wer weiß...
ich bin da eher anhänger von pilos erklärungsansatz warum aga immer häufiger wird: hormonschübe zu ungünstiger zeit, nämlich in der pubertät, induziert durch die masse an sexuellen reizen zbsp in den medien, die es früher nicht gab... und damit verbunden ein einleiten des ablesens aga-relevanter gene..
es mag auch noch ganz andere bedeutende ursachen geben. nur müssen diese in den hochentwickelten industriestaaten in größerem maße vorliegen als in entwicklungsländern, wo aga eine ausnahmeerscheinung ist.
glatzen gab es auch schon vor tausenden von jahren. klar ist, es gibt die genetische grundkomponente die gegeben ist und die zum einen teil ausmaß und verlauf des haarausfalls bestimmt. der andere teil muss durch externe faktoren beeinflusst werden..
[Aktualisiert am: So., 04 März 2007 11:41]
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Re: zu häufiger sex grund für ha ??? [Beitrag #66451 ist eine Antwort auf Beitrag #66384] :: Mo., 05 März 2007 13:06
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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ich glaub da irgendwie nicht dran, also allgemein das sex was mit dem ha zu tuen hat. ich hatte nämlich, ob ihr´s glaubt oder nicht, mit 6 meinen ersten orgasmus. seit dem jeden tag mindestens 2 oder 3, momentan ungefähr 4 bis 5 und die haare fallen auch nicht mehr aus wie bei zwei oder drei am tag!!! dann müsste ich ja theoretisch mit 10 schon ne glatze gehabt haben!!!!
mir fällt grad ein das ich mich am mittwoch, wenn ich meine werte testen lasse, auch mal gucken lassen kann ob ich evtl. eiweißmangel habe!!!!
gruß
pepe
Abgesetzt:
Fin Oral, Bockshornklee-Kapseln, 2% Minox, Dutasterid, Thallium Sulficum, Aminexil, Fin-Minox5%-Topisch, Fluta-Gel, Revivogen, Fin 0,1mg ORAL + TOPISCH, Carrasyn, Spiro-Lotion, A&G, Lamisil, Öle, Androcur-Topisch
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