Habe mir gestern ein paar Beiträge bezüglich Dutasterid durchgelesen.
Im Gehirn gebt es die 5-a-Reductase, welche ja durch das Dut ja in ihrer Wirksamkeit deutlich herunter geschraubt wird (bis zu 90% iger Reduzierung des DHT´s im Blut).
Nun es bestände also die Möglichkeit, dass Dut. dort dann Depression oder was auch immer auslösen könnte. Jetzt die eigentliche Frage.
Kann denn das Dutasterid-Molekül überhaupt die Blut-Hirn-Schranke überwinden, falls nicht bräuchte man zumindest keine Angst vor Wirkungen direkt im Gehirn haben.
Für wäre Dut nichts, falls es einfach in Hirn wandert und dort sein Unwesen treibt.
Täglich 1,25mg Fin, 2xpro woche Ket-Schampoo,B-vitame hochdosiert, Mangan, Zink 25,Chrom,Magnsium 300-600mg, Vit C 1-3g, VitE, Omega3(DHA u EPA),Eiweiss ca 2g pro kg.
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Alex schrieb am Mon, 08 Januar 2007 16:50
Habe mir gestern ein paar Beiträge bezüglich Dutasterid durchgelesen.
Im Gehirn gebt es die 5-a-Reductase, welche ja durch das Dut ja in ihrer Wirksamkeit deutlich herunter geschraubt wird (bis zu 90% iger Reduzierung des DHT´s im Blut).
Nun es bestände also die Möglichkeit, dass Dut. dort dann Depression oder was auch immer auslösen könnte. Jetzt die eigentliche Frage.
Kann denn das Dutasterid-Molekül überhaupt die Blut-Hirn-Schranke überwinden, falls nicht bräuchte man zumindest keine Angst vor Wirkungen direkt im Gehirn haben.
Für wäre Dut nichts, falls es einfach in Hirn wandert und dort sein Unwesen treibt.
sowohl finasteride wie auch dutasteride überwinden die BHS...