Mit dem SBGG könnt Ihr einfach euer Geschlecht ändern. Es dürfte einfacher sein von der Krankenkasse die Kostenübernahme für ein Haarsystem, Fin oder Transplantation zu begründen, wenn man sich zuvor als Frau hat umschreiben lassen.
Auch ein möglicher Einzug zum Millitärdienst lässt sich im Verteidigungsfall umgehen. Wir sollen ja "Kriegstüchtig" werden, daher schon mal darüber nachdenken. Muss jedoch 2 Monate vor der Einberufung erfolgt sein (§9).
Interessant auch bei Quotenregelungen (§7) z.B. bei zu besetzenden Vorständen etc.

Ich meine, das sieht doch ein Blinder mit
dem Krückstock, dass ich ein Mann und keine Frau bin.

Die Person hat mit ihrer Erklärung zu versichern, dass der gewählte Geschlechtseintrag beziehungsweise die Streichung des Geschlechtseintrags ihrer Geschlechtsidentität am besten entspricht

Norwood-packt-das-an schrieb am Mi., 16 Oktober 2024 19:16

Ich meine, das sieht doch ein Blinder mit
dem Krückstock, dass ich ein Mann und keine Frau bin.

Du musst dich lösen von äußerlichen Merkmalen, es geht um die Geschlechtsidentität - wie Du ich fühlst. Es gibt nicht mehr Mann und Frau, sondern Divers, Nonbinär, Trans, Quer...

Im Gesetzt steht §2:

Zitat:

Die Person hat mit ihrer Erklärung zu versichern, dass der gewählte Geschlechtseintrag beziehungsweise die Streichung des Geschlechtseintrags ihrer Geschlechtsidentität am besten entspricht

Ich werde mich demnächst auf "weiblich" umschreiben lassen und fleißig Damenumkleiden besuchen. Sollte ich Hausverbote erhalten, werde ich diverse Läden auf Schmerzensgeld verklagen.

Wenn man sich zur Frau eintragen lässt,
wie ist das dann mit dem Vornamen?
Weil der müsste dann ja auch geändert werden.

Es gibt schließlich keine Frau, die Olaf mit
Vornamen heißt.

Welche Geschlechtseinträge sind möglich?
Nach einer Änderung des Geschlechtseintrags können transgeschlechtliche Personen also schon heute Eltern werden. Mittlerweile gibt es vier mögliche Angaben beim Geschlecht im Personenstandsregister (männlich, weiblich, divers, keine Angabe), das Abstammungsrecht kennt jedoch nur "Mutter" und "Vater".12.04.2024

Sie werden es einklagen. Unter dem Deckmantel der Diskriminierung. Gab ja diesbezüglich schon Fälle. Frauen sollen (!) keine Schutzräume mehr haben, ebenso wenig, wie es fortan noch Geschlecht als Konzept geben soll. Das ist der ganze Kern dieser Politik.

Nomadd schrieb am So., 20 Oktober 2024 22:31

Ich werde mich demnächst auf "weiblich" umschreiben lassen und fleißig Damenumkleiden besuchen. Sollte ich Hausverbote erhalten, werde ich diverse Läden auf Schmerzensgeld verklagen.

Hoffe das meinst du nicht ernst.

sei mir nicht böse… ich habe in den letzten Jahren ein paar mal zu oft „x und y wird so nie eintreten“ gehört und es kam dann genau so.

Mir ist das alles zu willkürlich, schwammig, undurchdacht.
Im Kern richtig, in der Umsetzung katastrophal.

ah, Knorkelll, der ewig linke Sittenwächter, ich habe dich schon vermisst 😅

ah, Knorkelll, der ewig linke Sittenwächter, ich habe dich schon vermisst 😅

ah, Knorkelll, der ewig linke Sittenwächter, ich habe dich schon vermisst 😅

das ist euer Denkfehler. Kommt Kritik, dann ist das immer Schwurblertum und alles andere.

Dass ihr dadurch Menschen erst in die andere politische Ecke drängt, das merkt ihr noch nicht einmal.

Fällt euch das noch nicht mal auf? Ich befürchte

Antworte lieber auf meine Frage, BITTE.

Wenn schon.

das ist euer Denkfehler. Kommt Kritik, dann ist das immer Schwurblertum und alles andere.

Dass ihr dadurch Menschen erst in die andere politische Ecke drängt, das merkt ihr noch nicht einmal.

Fällt euch das noch nicht mal auf? Ich befürchte

Zandoer schrieb am Sa., 26 Oktober 2024 11:17

das ist euer Denkfehler. Kommt Kritik, dann ist das immer Schwurblertum und alles andere.

Dass ihr dadurch Menschen erst in die andere politische Ecke drängt, das merkt ihr noch nicht einmal.

Fällt euch das noch nicht mal auf? Ich befürchte

Wurde auch schon mehrfach hier als etwas bezeichnen was ich nicht bin. Ganz normal im Internet. Kritik oder anderst denkend in bestimmten Themen wird oft dann ein Totschlagargument gebracht wie du bist eh rechts usw. Das stärkt aber nur den Unmut der Leute warum aus einer von VIELEN Gründen Parteien wie Afd an Zuspruch bekommen.

Icetea schrieb am Sa., 26 Oktober 2024 13:02

Zandoer schrieb am Sa., 26 Oktober 2024 11:17

das ist euer Denkfehler. Kommt Kritik, dann ist das immer Schwurblertum und alles andere.

Dass ihr dadurch Menschen erst in die andere politische Ecke drängt, das merkt ihr noch nicht einmal.

Fällt euch das noch nicht mal auf? Ich befürchte

Wurde auch schon mehrfach hier als etwas bezeichnen was ich nicht bin. Ganz normal im Internet. Kritik oder anderst denkend in bestimmten Themen wird oft dann ein Totschlagargument gebracht wie du bist eh rechts usw. Das stärkt aber nur den Unmut der Leute warum aus einer von VIELEN Gründen Parteien wie Afd an Zuspruch bekommen.

Inzwischen ist doch ziemlich valide, dass viele einfach nicht als das bezeichnet werden wollen was sie sind. So als gäben Inhalte und Positionierungen gar keinen Anlass mehr für Etikettierungen.
Nach wie vor kommen etliche AfD-Mitglieder nicht damit zurecht als Rechte bezeichnet zu werden. Ebenso wie Leute, welche diese ganze unkultivierte Piller-"Ideologie" reproduzieren und ständig ungefragt, reflexartig vorrechnen wie unfair die Likeverteilung nach Geschlechtern auf Datingapps ist, die Bezeichnung als Incels von sich weisen.

Ich warte noch auf eine Antwort. Was wurde denn so alles ausgeschlossen und kam dann doch genau so?

Icetea schrieb am Sa., 26 Oktober 2024 13:02

Zandoer schrieb am Sa., 26 Oktober 2024 11:17

das ist euer Denkfehler. Kommt Kritik, dann ist das immer Schwurblertum und alles andere.

Dass ihr dadurch Menschen erst in die andere politische Ecke drängt, das merkt ihr noch nicht einmal.

Fällt euch das noch nicht mal auf? Ich befürchte

Wurde auch schon mehrfach hier als etwas bezeichnen was ich nicht bin. Ganz normal im Internet. Kritik oder anderst denkend in bestimmten Themen wird oft dann ein Totschlagargument gebracht wie du bist eh rechts usw. Das stärkt aber nur den Unmut der Leute warum aus einer von VIELEN Gründen Parteien wie Afd an Zuspruch bekommen.

Inzwischen ist doch ziemlich valide, dass viele einfach nicht als das bezeichnet werden wollen was sie sind. So als gäben Inhalte und Positionierungen gar keinen Anlass mehr für Etikettierungen.
Nach wie vor kommen etliche AfD-Mitglieder nicht damit zurecht als Rechte bezeichnet zu werden. Ebenso wie Leute, welche diese ganze unkultivierte Piller-"Ideologie" reproduzieren und ständig ungefragt, reflexartig vorrechnen wie unfair die Likeverteilung nach Geschlechtern auf Datingapps ist, die Bezeichnung als Incels von sich weisen.

Ich warte noch auf eine Antwort. Was wurde denn so alles ausgeschlossen und kam dann doch genau so?

Zandoer schrieb am Fr., 25 Oktober 2024 09:21

Antworte lieber auf meine Frage, BITTE.

Wenn schon.

Hm. Wer mir blöd kommt hat keine geheuchelte Höflichkeit zu erwarten. Also, nö.

Knorkell schrieb am Sa., 26 Oktober 2024 16:40

Zandoer schrieb am Fr., 25 Oktober 2024 09:21

Antworte lieber auf meine Frage, BITTE.

Wenn schon.

Hm. Wer mir blöd kommt hat keine geheuchelte Höflichkeit zu erwarten. Also, nö.

Wenigstens bist du ehrlich und gibst direkt zu, dass du einfach nur unhöflich bist. Dir persönlich bin ich nicht blöd gekommen, in deiner Wahrnehmung wird das allerdings so gewesen sein.

Oder einfach das Gesetz ändern sodass nicht jeder einfach das reinschreiben kann was er möchte. Ist doch klar dass es ausgenutzt wird.
Schlecht gemacht.