Spermidin: Neue Studie! Diesmal an Menschen [Beitrag #511823] :: Do., 10 Oktober 2024 15:05
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Neue Studie an Menschen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5718121/
In Vitro:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3144892/
Aber die ist auch interessant:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19538475/
Laut der letzten Studie ist Spermidin
essentiell für die Umwandlung von Myofibroblasten
zu Adipozyten.
Schade, dass Tino nicht mehr hier ist.
Der hätte seine helle Freude mit dieser Studie.
Denn er sagt, dass DHT die Adipozyten zu Fibroblasten
umwandelt und DHT-Hemmer dies verhindern.
Ich habe mich gefragt, ob es nicht sein kann,
dass Männer mit AGA einen Mangel an Spermidin haben.
Immerhin geht mit dem Sperma viel davon verloren
(was bei Frauen und Kindern bekanntlich nicht der Fall ist)
und es gibt einige Anekdoten, dass der Verzicht
auf Masturbation (Enthaltsamkeit) die Haare
wieder wachsen lassen haben sollen.
Ich habe bereits dazu nach Studien gesucht,
aber keine gefunden.
Und ChatGPT sagt, dass es bislang keine Beweise
für einen Spermidin-Mangel bei Männern gegenüber
Frauen und Kindern gibt.
Dennoch kann so ein Mangel nicht ausgeschlossen werden.
Und die erste Studie zeigt deutlich,
dass eine Erhöhung des Spermidins im Blut
die Haare wieder in die Anagenphase versetzt.
Wenn man nun auch noch annimmt,
dass es nicht nur auf die Haare selbst wirkt,
sondern auch auf die Adipozyten, könnte
man mit Spermidin evtl. sogar Fibrose heilen.
Spermidin ist auch sonst sehr gesund
und ein Anti-Aging-Supplement.
Es soll auch die Telomere verlängern.
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