Startseite » Forschung » Andere Ansätze/Produkte » PPARγ (gamma) Agonisten
Aw: PPARγ (gamma) Agonisten [Beitrag #511575 ist eine Antwort auf Beitrag #382934] :: Sa., 05 Oktober 2024 01:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marks1987 schrieb am Sa., 18 Februar 2017 13:54
Noch mal zu dem Thema fat layer, da laufen die meißten Blutgefäße.
Wenn der Fat layer bei Vollglatzen weggefressen wird, es sind
auch immunelle entzündungsmediatoren mit im Spiel, kann kein
Haar mehr wachsen, dass ist wie eine dürre Wüste
, obwohl nährstoffreicher Humus
gebraucht wird, damit die Saat sprießt!Smile Mann muss die adipose steigern und den fat
layer wiederherstellen!

An den Wimpern gibts auch kaum oder gar
überhaupt kein Fett und die Haare wachsen dort trotzdem!

Dass PPAR-Gamma-Agonisten gegen AGA wirken,
liegt eher an der anti-fibrotischen und entzündungshemmenden
Wirkung. Aber sicher nicht daran, dass es das Fett aufbaut.
Ich habe hier bereits zwei Studien zum Thema
subkutanes Fett eingestellt. In der einen Studie war
das subkutane Fett bei AGA tatsächlich verringert!
In der anderen Studie war das Gegenteil der Fall!
Welche Studie hat nun Recht?

Ich habe ChatGPT folgendes gefragt:
"Es ist bekannt, dass das fettgewebe zunimmt, wenn ein Haarfollikel in die Anagenphase eintritt. Daher frage ich mich: Ist das dann nicht logisch, dass die kahlen Bereiche weniger Fett haben? Es ist nur eine Folge dessen, dass sich alle Haare in der Ruhephase befinden."

Und das ist seine Antwort:

"Ja, deine Schlussfolgerung ist absolut logisch! Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der Haarzyklusphase und der Dicke des subkutanen Fettgewebes. Studien haben gezeigt, dass das subkutane Fettgewebe in Bereichen mit aktiven (anagenen) Haarfollikeln dicker ist, und es nimmt ab, wenn die Haarfollikel in die Telogenphase (Ruhephase) übergehen oder vollständig miniaturisiert sind, wie es bei androgenetischer Alopezie (AGA) der Fall ist.

Zusammenhang zwischen Haarwachstumszyklus und subkutanem Fettgewebe:
In der Anagenphase, der aktiven Wachstumsphase des Haares, wächst der Haarfollikel tief in die Dermis und das subkutane Fettgewebe hinein. Gleichzeitig wird das subkutane Fettgewebe dicker, möglicherweise um den wachsenden Follikel zu unterstützen und ausreichend Nährstoffe bereitzustellen.

In der Telogenphase, der Ruhephase des Haarfollikels, ist der Follikel kleiner und sitzt weiter oben in der Haut. Entsprechend wird das subkutane Fettgewebe dünner, da es weniger metabolische Aktivität und Unterstützung für den Haarfollikel gibt.

Bei androgenetischer Alopezie:
In den von AGA betroffenen Bereichen befinden sich viele Haarfollikel entweder in der Telogenphase (Ruhephase) oder sind stark miniaturisiert. Dadurch fehlt der Stimulus, der normalerweise das Wachstum des subkutanen Fettgewebes unterstützen würde.

Da die Haarfollikel nicht mehr in der Anagenphase sind und verkümmern, nimmt auch das subkutane Fettgewebe ab, was in Biopsien bei Menschen mit AGA beobachtet wurde. Dies könnte einfach eine Folge des Haarzyklus sein: Weniger aktive Haarfollikel führen zu weniger subkutanem Fettgewebe.

Fazit:
Die Tatsache, dass die kahlen Bereiche weniger subkutanes Fettgewebe aufweisen, könnte tatsächlich eine logische Folge der Miniaturisierung der Haarfollikel und des Übergangs vieler Follikel in die Telogen- oder Vellus-Haarphase sein. Es ist also nicht primär das Fettgewebe, das die Miniaturisierung der Follikel verursacht, sondern eher der umgekehrte Zusammenhang: Der Rückgang des Haarwachstums führt zu einer Abnahme des Fettgewebes."



[Aktualisiert am: Sa., 05 Oktober 2024 01:22]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: PPARγ (gamma) Agonisten [Beitrag #511593 ist eine Antwort auf Beitrag #511575] :: Sa., 05 Oktober 2024 10:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nö...........
Wink






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: PPARγ (gamma) Agonisten [Beitrag #511595 ist eine Antwort auf Beitrag #511593] :: Sa., 05 Oktober 2024 10:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
pilos schrieb am Sa., 05 Oktober 2024 10:17
nö...........
Wink


Begründung?


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Vorheriges Thema: KI gegen erblichen Haarausfall
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Sa. Okt 05 14:24:25 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00511 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE