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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509264 ist eine Antwort auf Beitrag #509259] :: Fr., 21 Juni 2024 18:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 16:26

Innerhalb der Kalorienmenge kannst du essen
was du willst.
Wenn du 2.000 kcal brauchst und 2.000 zu dir nimmst,
wirst du weder zu- noch abnehmen.
Unabhängig davon, wie die Makronährstoffe verteilt sind.
Insulin mag die Fettverbrennung etwas drosseln,
aber das macht nichts.
Wenn der Körper nicht mehr Kalorien bekommt als
er braucht, wird man auch nicht dick.
Sonst müsste ich ja richtig fett sein, denn ich habe
mein ganzes Leben schon sehr viele Süßigkeiten gegessen.
Aber es kam selten zum Kalorienüberschuss.
Mein BMI ist 23. Also alles im grünen Bereich.
Unglaublich dass es 2024 noch Leute gibt, die glauben,
man würde von Süßigkeiten dick werden.
Man wird dick von zu vielen (Fett)-Kalorien!

wissensstand von gestern Wink

jeder körper hat einen anderen stoffwechsel...deiner ist nicht maß der dinge

ich sage nur "skinny fat"






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509266 ist eine Antwort auf Beitrag #509264] :: Fr., 21 Juni 2024 19:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Fri, 21 June 2024 18:21
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 16:26

Innerhalb der Kalorienmenge kannst du essen
was du willst.
Wenn du 2.000 kcal brauchst und 2.000 zu dir nimmst,
wirst du weder zu- noch abnehmen.
Unabhängig davon, wie die Makronährstoffe verteilt sind.
Insulin mag die Fettverbrennung etwas drosseln,
aber das macht nichts.
Wenn der Körper nicht mehr Kalorien bekommt als
er braucht, wird man auch nicht dick.
Sonst müsste ich ja richtig fett sein, denn ich habe
mein ganzes Leben schon sehr viele Süßigkeiten gegessen.
Aber es kam selten zum Kalorienüberschuss.
Mein BMI ist 23. Also alles im grünen Bereich.
Unglaublich dass es 2024 noch Leute gibt, die glauben,
man würde von Süßigkeiten dick werden.
Man wird dick von zu vielen (Fett)-Kalorien!
wissensstand von gestern Wink

jeder körper hat einen anderen stoffwechsel...deiner ist nicht maß der dinge

ich sage nur "skinny fat"


Skinny-Fat bedeutet nur, dass man NUR am Bauch fett
wird und sonst nirgendwo.
Was ja auch gut so ist.
Denn, wenn man abnimmt, nimmt man dort ab und
nirgendwo anders.

Nein, es ist nicht der Wissensstand von gestern.
Die Kalorienbilanz ist entscheidend, ob man ab- oder zunimmt.
Und im Falle eines Kalorienüberschusses ist es wichtig,
dass möglichst kein Fett in der Nahrung ist.
Denn wie gesagt = 1 Liter Öl = 1 kg pures Körperfett
aber 1 kg KH = nur 300 g Körperfett

Fett macht Fett. Das war immer schon so gewesen
und daran wird sich auch nie etwas ändern.




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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509267 ist eine Antwort auf Beitrag #509260] :: Fr., 21 Juni 2024 19:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Icetea schrieb am Fri, 21 June 2024 17:52
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 01:11
Icetea schrieb am Fri, 21 June 2024 00:23
pilos schrieb am Thu, 20 June 2024 20:59
Norwood-packt-das-an schrieb am Thu, 20 June 2024 20:51

Wie soll das gehen? Das musst du mir erklären.
Du weißt schon, dass Fettdepots aus Fett und nicht aus
Kohlenhydraten bestehen, oder? Deswegen heißen die ja auch so.
Sonst würden sie Zuckerdepots heißen.
Mit Kohlenhydraten fett zu werden, ist schon fast ein
offensichtlich ist der bergriff lipogenesis bis zu dir noch nicht durchgedrungen Arrow

der körper kann fett aus zucker, aus eiweiss und aus alkohol herstellen..... Arrow
Diese Aussage von Norwood ist und bleibt der größte Quatsch

Hatte ja mal ne längere Diskussion leider ist er nicht schlauer geworden
Nee, ist kein Quatsch.
Es sagt schon der gesunde Menschenverstand.
Fett hat mehr als doppelt so viele Kalorien wie KH!
Alleine das reicht schon aus, um schneller dick zu werden.
Aber die Fettdepots bestehen nun mal nicht aus KH,
sondern aus Fett.
Und diese Umwandlung von KH zu Fett kostet 30% Kalorien.
Das kommt also auch noch dazu.
Es ist doch logisch, dass du mit Fett DIREKT schneller fett wirst
als wenn der Körper es erst umwandeln muss.
Ich habe hier ein ausführliches Rechenbeispiel gezeigt.
Wenn du das nicht wahrhaben willst, bist du wirklich ignorant.

Es geht darum dass du suggerierst man wird NUR durch Fett Fett weil sie fettdepots heißen 🤣 das ist völliger Quatsch du wirst fett wenn du im Überschuss bist du kannst nur etwas mehr Kalorien essen wenn du weniger Fett isst wegen der von mir schon oft genannten Umwandlungsenergie aber dafür bekommst duech Kohlenhydrate schneller Hunger usw...

Im Endeffekt kommt es hauptsächlich nur auf die Kalorienbilanz an alles andere ist nebensächlich. Zb eiweißbetont hat auch viele Vorteile abgesehen von der Kalorienbilanz weil zb länger Sättigung, Insulinspiegel konstanter usw.

Du wirst natürlich auch spielend leicht von Kohlenhyrate fett genauso wie von fett wwnn im Überfluss
Einfaches Rechenbeispiel: Nachdem du deine Tageskalorien (z.B. 2.000) erreicht hast und zusätzlich 1 kg Fett zu dir nimmst. wirst du genau diese 1 kg Fett als Körperfett zunehmen. Nimmst du jedoch 1 kg Kohlenhydrate zu dir, werden "nur" 300 g als Fett gespeichert. Das liegt daran, dass der Körper für die Umwandlung 30% der Kalorien aus Kohlenhydraten dafür verschwendet (die Umwandlung kostet Energie!) und zum anderen hat Fett mehr als doppelt so viele Kalorien. Wie kannst du da also sagen, man würde mit Fett nicht fett werden? Jede Laborrate, die fett werden SOLL wird fettreich und nicht kohlenhydratreich ernährt. Warum wohl?


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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509268 ist eine Antwort auf Beitrag #509266] :: Fr., 21 Juni 2024 20:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 19:45


Nein, es ist nicht der Wissensstand von gestern.
Die Kalorienbilanz ist entscheidend, ob man ab- oder zunimmt.
Und im Falle eines Kalorienüberschusses ist es wichtig,
dass möglichst kein Fett in der Nahrung ist.
Denn wie gesagt = 1 Liter Öl = 1 kg pures Körperfett
aber 1 kg KH = nur 300 g Körperfett

Fett macht Fett. Das war immer schon so gewesen
und daran wird sich auch nie etwas ändern.


nöö.....falsch

und widerspricht hunderte von studien

"neuronal control of metabolism" und "energy homeostasis" funktionieren nicht wie ein motor mit einer mathematischen formel Arrow




[Aktualisiert am: Fr., 21 Juni 2024 20:33]




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509270 ist eine Antwort auf Beitrag #509171] :: Fr., 21 Juni 2024 21:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich glaube, hier könnte man diesen post mal stoppen Wink

man wird sich eh nicht einig. schauen wir doch mal in ein paar jahren, wer mit seiner Essens-Theorie am besten gefahren ist (=

BTW: ist das nicht ein Haarforum ? Idea




Minox 5% / 0.25% Fin - Topical, Clobetasol Topical, Ket Lotion 2% (Pulver), Pirocton/Schieferöl/Salicyl- Shampoo, Lemongras Öl im Minox, Dermapen 1mm (zur Zeit Pause) NEMs: Collagen, NMN, Resveratrol, Coenzyme Q10, Apigenin, Fisetin, Quercetin, Selen, Zink, Vit.D, Vit. C (liposomal), anorganischer Schwefel, Cannabis (THC, CBD), 5-HTP, GABA, Melatonin 5 mg, Fexofenadin
Augenbrauen: Minox 5% hypoallergene Lösung, Advantan Creme. Gesicht: Hyaluron Filler, Eigenfett
//Updated: 08.Mai.2024

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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509273 ist eine Antwort auf Beitrag #509267] :: Fr., 21 Juni 2024 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 19:47
Icetea schrieb am Fri, 21 June 2024 17:52
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 01:11
Icetea schrieb am Fri, 21 June 2024 00:23
pilos schrieb am Thu, 20 June 2024 20:59
Norwood-packt-das-an schrieb am Thu, 20 June 2024 20:51

Wie soll das gehen? Das musst du mir erklären.
Du weißt schon, dass Fettdepots aus Fett und nicht aus
Kohlenhydraten bestehen, oder? Deswegen heißen die ja auch so.
Sonst würden sie Zuckerdepots heißen.
Mit Kohlenhydraten fett zu werden, ist schon fast ein
offensichtlich ist der bergriff lipogenesis bis zu dir noch nicht durchgedrungen Arrow

der körper kann fett aus zucker, aus eiweiss und aus alkohol herstellen..... Arrow
Diese Aussage von Norwood ist und bleibt der größte Quatsch

Hatte ja mal ne längere Diskussion leider ist er nicht schlauer geworden
Nee, ist kein Quatsch.
Es sagt schon der gesunde Menschenverstand.
Fett hat mehr als doppelt so viele Kalorien wie KH!
Alleine das reicht schon aus, um schneller dick zu werden.
Aber die Fettdepots bestehen nun mal nicht aus KH,
sondern aus Fett.
Und diese Umwandlung von KH zu Fett kostet 30% Kalorien.
Das kommt also auch noch dazu.
Es ist doch logisch, dass du mit Fett DIREKT schneller fett wirst
als wenn der Körper es erst umwandeln muss.
Ich habe hier ein ausführliches Rechenbeispiel gezeigt.
Wenn du das nicht wahrhaben willst, bist du wirklich ignorant.

Es geht darum dass du suggerierst man wird NUR durch Fett Fett weil sie fettdepots heißen 🤣 das ist völliger Quatsch du wirst fett wenn du im Überschuss bist du kannst nur etwas mehr Kalorien essen wenn du weniger Fett isst wegen der von mir schon oft genannten Umwandlungsenergie aber dafür bekommst duech Kohlenhydrate schneller Hunger usw...

Im Endeffekt kommt es hauptsächlich nur auf die Kalorienbilanz an alles andere ist nebensächlich. Zb eiweißbetont hat auch viele Vorteile abgesehen von der Kalorienbilanz weil zb länger Sättigung, Insulinspiegel konstanter usw.

Du wirst natürlich auch spielend leicht von Kohlenhyrate fett genauso wie von fett wwnn im Überfluss
Einfaches Rechenbeispiel: Nachdem du deine Tageskalorien (z.B. 2.000) erreicht hast und zusätzlich 1 kg Fett zu dir nimmst. wirst du genau diese 1 kg Fett als Körperfett zunehmen. Nimmst du jedoch 1 kg Kohlenhydrate zu dir, werden "nur" 300 g als Fett gespeichert. Das liegt daran, dass der Körper für die Umwandlung 30% der Kalorien aus Kohlenhydraten dafür verschwendet (die Umwandlung kostet Energie!) und zum anderen hat Fett mehr als doppelt so viele Kalorien. Wie kannst du da also sagen, man würde mit Fett nicht fett werden? Jede Laborrate, die fett werden SOLL wird fettreich und nicht kohlenhydratreich ernährt. Warum wohl?
Kannst du nicht lesen? Habe nicht geschrieben man wird von Fett nicht fett


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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #509999 ist eine Antwort auf Beitrag #509171] :: Mo., 29 Juli 2024 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 19:45
pilos schrieb am Fri, 21 June 2024 18:21
Norwood-packt-das-an schrieb am Fri, 21 June 2024 16:26

Innerhalb der Kalorienmenge kannst du essen
was du willst.
Wenn du 2.000 kcal brauchst und 2.000 zu dir nimmst,
wirst du weder zu- noch abnehmen.
Unabhängig davon, wie die Makronährstoffe verteilt sind.
Insulin mag die Fettverbrennung etwas drosseln,
aber das macht nichts.
Wenn der Körper nicht mehr Kalorien bekommt als
er braucht, wird man auch nicht dick.
Sonst müsste ich ja richtig fett sein, denn ich habe
mein ganzes Leben schon sehr viele Süßigkeiten gegessen.
Aber es kam selten zum Kalorienüberschuss.
Mein BMI ist 23. Also alles im grünen Bereich.
Unglaublich dass es 2024 noch Leute gibt, die glauben,
man würde von Süßigkeiten dick werden.
Man wird dick von zu vielen (Fett)-Kalorien!
wissensstand von gestern  ;)

jeder körper hat einen anderen stoffwechsel...deiner ist nicht maß der dinge

ich sage nur "skinny fat"


Skinny-Fat bedeutet nur, dass man NUR am Bauch fett
wird und sonst nirgendwo.
Was ja auch gut so ist.
Denn, wenn man abnimmt, nimmt man dort ab und
nirgendwo anders.

Nein, es ist nicht der Wissensstand von gestern.
Die Kalorienbilanz ist entscheidend, ob man ab- oder zunimmt.
Und im Falle eines Kalorienüberschusses ist es wichtig,
dass möglichst kein Fett in der Nahrung ist.
Denn wie gesagt = 1 Liter Öl = 1 kg pures Körperfett
aber 1 kg KH = nur 300 g Körperfett

Fett macht Fett. Das war immer schon so gewesen
und daran wird sich auch nie etwas ändern.


Komisch, dass ich bei Low Carb dann trotzdem immer Fett verliere und sobald Kohlenhydrate ins Spiel mommen immer Speck ansetze. Trotz ähnlichem Kalorienniveau.
Dein Wissensstand ist von vorgestern.
Grundsätzlich ist es egal welche Makros man zu sich nimmt. Sobald man damit einen Kalorienüberschuss erreicht nimmt man zu. Wurst ob Fett, KH, oder Protein.

Aber:

Wenn die Glykogenspeicher voll sind werden überschüssige KH im Fettgewebe gespeichert. Das ist eben so.
Bei Proteinen führt ein Überschuss zur Glukoneogenese in der Leber woraus ebenfalls eine Einlagerung in den Fettzellen resultiert.

Dann gibt es natürlich bei KH noch den Unterschied zwischen lang- und kurzkettigen Zuckern. Glukose, Fruktose Saccharose sind kurzkettig, führen zu einer schnellen, hohen Insulinausschüttung, welche wiederum den Fettabbau hemmt und die Einspeicherung von Fetten beschleunigt.
Ferner verfügen kurzkettige Zucker über eine wesentlich höhere Kaloriendichte als Langkettige im Verhältnis zum Nährstoffgehalt. Keine Vitamine, keine Ballaststoffe, keine Mineralien wodurch Kalorien, welche in Mengen konsumiert schnell als Fett eingespeichert werden zu keiner echten Sättigung führen und wiederum Heißhunger auslösen.

Diese einfache Rechnerei hat vor 30 Jahren schon kaum geholfen. Low Fat ist für viele Leute auch wesentlich unergiebiger als Low Carb oder Carb Controle.

Skinny Fat ist überhaupt nicht gut. Der KFA ist dann bei geringer Muskelmasse, trotz niedrigem Körpergewicht erhöht und das häufig um den Bauch herum was i.d.R. mit einem hohen Anteil an Viszeralfett einhergeht, welches nachweislich hormonaktiv ist und ebenso nachweislich mit einem erhöhten Risiko einer Insulinresistenz in Verbindung steht.
Außerdem erhöht ein zu hoher Anteil an Bauchfett Entzündungsprozesse und das Risiko für ein metabolisches Syndrom.
Selbst mehr Muskelmasse und dafür einen etwas zu hohen KFA zu haben ist weniger ungesund als Skinny Fat zu sein.
Zumal die Skinny Fetten natürlich auch am Rest des Körpers abnehmen wenn sie Fett verlieren. Die haben ja dennoch keinen KFA von 8% mit hoher Vaskularität am restlichen Körper.
Ich wüsste nicht wieso man diesen Zustand an sich selbst gut finden sollte.
Übrigens bekommt man solche Körper vor allem durch einen übermäßigen Konsum von raffinierten und kurzkettigen Zuckern, sowie gesättigten und Transfettsäuren. I.d.R. nicht durch eine kohlenhydratarme und fettreiche Ernährung.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16155266/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20693348/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23321486/

Ein Blick in die Kühlschränke und Schubladen Fettleibiger Menschen reicht oft schon aus.
Bei allen Menschen in meinem Umfeld welche über sehr kurze Zeit enorm zugenommen haben, haben sich die Schubladen mit Süßigkeiten und Chips gefült, die Diätcola wich der Normalen und die primäre Ernährung hat sich vom Volumen einmal abgesehen kaum verändert. Selbst wenn sie vohrer schon suboptimal war, Zucker führt dann schnell zum Dammbruch. Sogut wie niemand wird von zu viel Butter oder Öl allein fett.

[Aktualisiert am: Mo., 29 Juli 2024 23:42]




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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #510000 ist eine Antwort auf Beitrag #509171] :: Di., 30 Juli 2024 00:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Komisch, dass ich bei Low Carb dann trotzdem immer Fett verliere und sobald Kohlenhydrate ins Spiel mommen immer Speck ansetze. Trotz ähnlichem Kalorienniveau.
Dein Wissensstand ist von vorgestern.
Grundsätzlich ist es egal welche Makros man zu sich nimmt. Sobald man damit einen Kalorienüberschuss erreicht nimmt man zu. Wurst ob Fett, KH, oder Protein.
Jetzt hast du dir selbst widersprochen.
Zuerst sagst du, dass Zucker dick macht.
Und dann plötzlich zählen nur noch die Kalorien
und nicht mehr die Makronährstoffverteilung?!
Na was denn nun?


Zitat:
Bei Proteinen führt ein Überschuss zur Glukoneogenese in der Leber woraus ebenfalls eine Einlagerung in den Fettzellen resultiert.
Die Glukoneogenese funktioniert wunderbar bei Tieren.
Bei Menschen ist diese Funktion jedoch nur eingeschränkt verfügbar.
Der Körper wandelt äußerst selten KH zu Fett um.
Und selbst wenn er das tun würde, würde das 30% der Kalorien kosten!
Wenn du Fett direkt isst, kann es auch direkt eingelagert werden.
Ohne 30% Kalorien dafür verschwenden zu müssen.
Erstens das. Und zweitens hat Fett mehr als doppelt so viele Kalorien
pro Gramm als KH.
Beispiel: Du brauchst 2.000 kcal und isst auch 2.000 kcal.
Alles was jetzt noch obendrauf kommt, wird als Körperfett
eingelagert. Es ist dann ein großer Unterschied, ob du
1.000 Gramm KH oder 1.000 Gramm Fett zu dir nimmst.
Nimmst du 1.000 g Fett zu dir, wirst du 1 kg an Fett zunehmen.
Nimmst du jedoch 1.000 g KH zu dir, wirst du "nur" 300 g Fett zunehmen.
Aus den oben genannten Gründen.
Ich habe schon sooo viele Studien gelesen und in wirklich JEDER
wurden die Ratten fettreich ernährt, wenn sie fett werden sollten.
Noch nie (!) habe ich gelesen, dass diese Zucker zu fressen bekamen!
Aus gutem Grund.
Die Wissenschaftler wissen schon, was fett macht.

Zitat:
Dann gibt es natürlich bei KH noch den Unterschied zwischen lang- und kurzkettigen Zuckern. Glukose, Fruktose Saccharose sind kurzkettig, führen zu einer schnellen, hohen Insulinausschüttung, welche wiederum den Fettabbau hemmt und die Einspeicherung von Fetten beschleunigt.
Mag sein. Aber ohne Kalorienüberschuss gibt es auch keine Fetteinlagerung.
Die Makronährstoffe sind deiner Meinung ja völlig egal.
Siehe deinen ersten Abschnitt.

Zitat:
Diese einfache Rechnerei hat vor 30 Jahren schon kaum geholfen. Low Fat ist für viele Leute auch wesentlich unergiebiger als Low Carb oder Carb Controle.
Low Carb = Tierleichen fressen.
Denn eine pflanzliche Ernährung besteht nun mal aus KH.
Und tierische Proteine- und Fette sind krebserregend. Dazu habe ich ganz
viele Studien.
Zwar ist es auch möglich, sich vegan low-Carb zu ernähren,
aber da darf man außer Nüssen nicht viel essen.
Und aufgrund der extrem hohen Kaloriendichte von Nüssen,
wäre das Kalorienlimit schnell erreicht und der Magen immer noch leer.
Das Sättigungsgefühl stellt sich aber erst ein, wenn sich der Magen ausdehnt.

Zitat:
Zumal die Skinny Fetten natürlich auch am Rest des Körpers abnehmen wenn sie Fett verlieren. Die haben ja dennoch keinen KFA von 8% mit hoher Vaskularität am restlichen Körper.
Was redest du da? Skinny-Typen haben überhaupt kein Fett, außer etwas am Bauch!
Sonst wären sie ja nicht Skinny. Logischerweise.

Zitat:
Ein Blick in die Kühlschränke und Schubladen Fettleibiger Menschen reicht oft schon aus.
Bei allen Menschen in meinem Umfeld welche über sehr kurze Zeit enorm zugenommen haben, haben sich die Schubladen mit Süßigkeiten und Chips gefült, die Diätcola wich der Normalen und die primäre Ernährung hat sich vom Volumen einmal abgesehen kaum verändert. Selbst wenn sie vohrer schon suboptimal war, Zucker führt dann schnell zum Dammbruch.
Kein Mensch wird von Zucker dick!
Sondern von Fett.
Aber trotzdem macht Zucker indirekt dick.
Würde der Körper nur Fett bekommen, müsste er das ja verbrennen,
weil nichts anderes da ist. Führt man KH + Fett zu, wird das Fett eingelagert
und die KH verbrannt. Das liegt daran, weil der Körper auf KH läuft
und nur zu einem geringen Teil auf Fett.
Der Körper verbrennt zwischen 50 und 150 g Fett am Tag.
Nimmst du nur 10 g Fett am Tag zu dir, nimmst du ab.
Auch wenn die Kalorienmenge ausgeglichen ist, also
kein Kaloriendefizit vorliegt.
Der Meinung ist auch ChatGPT.
Nur bei einem sehr hohen Kalorienüberschuss
werden die KH zu Fett umgewandelt.

Dass nicht Zucker, sondern FETT die Ursache für
Diabetes ist, zeigen viele Studien. U.a. diese:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11173716/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22210577/

Schau dir unbedingt folgendes Video an.
Da werden viele Studien vorgestellt, warum Fett fett macht:
https://www.youtube.com/watch?v=hCS9WTFdnBs&t



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Aw: Die beste Ernährung gegen Haarausfall [Beitrag #510001 ist eine Antwort auf Beitrag #510000] :: Di., 30 Juli 2024 01:01 Zum vorherigen Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05
Zitat:
Komisch, dass ich bei Low Carb dann trotzdem immer Fett verliere und sobald Kohlenhydrate ins Spiel mommen immer Speck ansetze. Trotz ähnlichem Kalorienniveau.
Dein Wissensstand ist von vorgestern.
Grundsätzlich ist es egal welche Makros man zu sich nimmt. Sobald man damit einen Kalorienüberschuss erreicht nimmt man zu. Wurst ob Fett, KH, oder Protein.
Jetzt hast du dir selbst widersprochen.
Zuerst sagst du, dass Zucker dick macht.
Und dann plötzlich zählen nur noch die Kalorien
und nicht mehr die Makronährstoffverteilung?!
Na was denn nun?
Deswegen auch das fette "grundsätzlich". Allerdings funktioniert der Körper nicht grundsätzlich und alles idealtypisch.

Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Zitat:
Bei Proteinen führt ein Überschuss zur Glukoneogenese in der Leber woraus ebenfalls eine Einlagerung in den Fettzellen resultiert.
Die Glukoneogenese funktioniert wunderbar bei Tieren.
Bei Menschen ist diese Funktion jedoch nur eingeschränkt verfügbar.
Nee.
https://www.nature.com/articles/emm2015122

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK534877/

Hier noch eine genaue zur Funktion beim Menschen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15385576/

Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Beispiel: Du brauchst 2.000 kcal und isst auch 2.000 kcal.
Alles was jetzt noch obendrauf kommt, wird als Körperfett
eingelagert. Es ist dann ein großer Unterschied, ob du
1.000 Gramm KH oder 1.000 Gramm Fett zu dir nimmst.
Nimmst du 1.000 g Fett zu dir, wirst du 1 kg an Fett zunehmen.
Nimmst du jedoch 1.000 g KH zu dir, wirst du "nur" 300 g Fett zunehmen.
Aus den oben genannten Gründen.
Ich habe schon sooo viele Studien gelesen und in wirklich JEDER
wurden die Ratten fettreich ernährt, wenn sie fett werden sollten.
Noch nie (!) habe ich gelesen, dass diese Zucker zu fressen bekamen!
Aus gutem Grund.
Die Wissenschaftler wissen schon, was fett macht.
Ja und sie sagen was Anderes als du. Ich baue lieber auf Studien am Menschen, von denen gibt es ebenfalls mehr als genug.

Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Mag sein. Aber ohne Kalorienüberschuss gibt es auch keine Fetteinlagerung.
Nein. Auch ohne Kalorienüberschuss können Glykogenspeicher in Leber und Muskeln voll sein.
Je kurzkettiger die Zucker, desto höher die Insulinreaktion, desto schneller sind Speicher voll, desto schneller landet das Zeug in Fettspeichern.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37226271/

Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Zitat:
Diese einfache Rechnerei hat vor 30 Jahren schon kaum geholfen. Low Fat ist für viele Leute auch wesentlich unergiebiger als Low Carb oder Carb Controle.
Low Carb = Tierleichen fressen.
Ich bin seit 15 Jahren Vegetarier. Ich kenne sogar Veganer die manchmal so diäten.
Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Zwar ist es auch möglich, sich vegan low-Carb zu ernähren,
aber da darf man außer Nüssen nicht viel essen.
Und aufgrund der extrem hohen Kaloriendichte von Nüssen,
wäre das Kalorienlimit schnell erreicht und der Magen immer noch leer.
Das Sättigungsgefühl stellt sich aber erst ein, wenn sich der Magen ausdehnt.
Was krebserregend ist und was nicht ist hier gar nicht das Thema.
[quote title=Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05]
Zitat:
Zumal die Skinny Fetten natürlich auch am Rest des Körpers abnehmen wenn sie Fett verlieren. Die haben ja dennoch keinen KFA von 8% mit hoher Vaskularität am restlichen Körper.
Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Was redest du da? Skinny-Typen haben überhaupt kein Fett, außer etwas am Bauch!
Sonst wären sie ja nicht Skinny. Logischerweise.
Sie sind auch nicht wirklich Skinny. Zeig' mir jemanden mit Wämpchen und hoher Vaskularität. Die sind am ganzen Körper weich, nur haben sie dermaßen wenige Muskeln, dass nirgendwo Körpermasse zu sehen ist, außer eben am Bauch und z.T. der Brust.

Garantiert keine Wampe (Skinny):
https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_2/ef/FILE_2ef85ccd336ed798bda6204d83caf940/imago0048171246h-1-jpg-100-1920x1080.jpg

Zu viel Bauch- und Viszeralfett, der Rest ist auch weich, aber aufgrund der fehlenden Muskulatur dünn:

https://content.artofmanliness.com/uploads/2023/10/skinny-fat-blank.jpg


[quote title=Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05]
Zitat:

Kein Mensch wird von Zucker dick!
Sondern von Fett.
Nicht unbedingt.

Ist ja weiter oben alles verlinkt. Musst du dir halt durchlesen.
Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Aber trotzdem macht Zucker indirekt dick.
Würde der Körper nur Fett bekommen, müsste er das ja verbrennen,
weil nichts anderes da ist. Führt man KH + Fett zu, wird das Fett eingelagert
und die KH verbrannt. Das liegt daran, weil der Körper auf KH läuft
und nur zu einem geringen Teil auf Fett.
Und so funktioniert im Grunde genommen Low Carb.  :nod:
Man streicht die KH zusammen und der Körper kümmert sich um das Fett.
1. Wegen des gleichmäßig niedrigen Insulinspiegels
2. Fett als Energieträger
3. Ketose

Funktioniert eben.
Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Auch wenn die Kalorienmenge ausgeglichen ist, also
kein Kaloriendefizit vorliegt.
Der Meinung ist auch ChatGPT.
Nur bei einem sehr hohen Kalorienüberschuss
werden die KH zu Fett umgewandelt.
Lies' dir halt die Studien durch Mann. Was ist denn daran so schwer?
Norwood-packt-das-an schrieb am Di., 30 Juli 2024 00:05

Dass nicht Zucker, sondern FETT die Ursache für
Diabetes ist, zeigen viele Studien. U.a. diese:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11173716/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22210577/

Schau dir unbedingt folgendes Video an.
Da werden viele Studien vorgestellt, warum Fett fett macht:
https://www.youtube.com/watch?v=hCS9WTFdnBs&t

Klar kann auch Fett fett machen, aber Kohlenhydrate eben auch, insbesondere in Kombination mit Fett, allerdings auch für sich selbst.

Zu Diabetes Typ 2 führen mehrere Risikofaktoren nicht nur Nahrungsfett und Kohlenhydrate. Beide erhöhen aber das Risiko und Körperfett, insbesondere Viszeralfett erhöht die Insulinempfindlichkeit, Transfette und gesättigte Fettsäuren und zu viele Ein- und zweichfachzucker überlasten die Bauchspeicheldrüse.
Die Studien sind verlinkt. Den Rest musst du selbst machen, oder du bleibst eben in deiner persönlichen Ideologie kleben.




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