Blutviskosität (dickes Blut): Ein Faktor bei AGA? [Beitrag #507311] :: Fr., 08 März 2024 10:56
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Wir wissen schon seit Jahren, dass AGA mit Herzkrankheiten
assoziiert ist, genauer gesagt mit Arteriosklerose.
In der Studie heißt es:
"Die Viskosität von Vollblut und Plasma wurde bei 258 scheinbar gesunden Probanden beiderlei Geschlechts im Alter von 5 bis 60 Jahren und bei 86 Patienten mit eindeutigen Hinweisen auf eine chronische koronare Herzkrankheit gemessen. Kinder und junge gesunde Frauen hatten die niedrigsten Viskositätswerte. Gesunde Männer im jungen und mittleren Alter hatten eine deutlich höhere Blutviskosität als Frauen. Patienten mit koronarer Herzkrankheit hatten deutlich höhere Blutviskositätswerte als gesunde Gruppen des gleichen Geschlechts. Es wird vermutet, dass die höhere Viskosität von Vollblut und Plasma ein Faktor ist, der zur Entwicklung klinischer Manifestationen einer koronaren Herzkrankheit und möglicherweise der zugrunde liegenden Gefäßläsion selbst beiträgt."
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1927778/
Also genau jene, die auch für AGA am anfälligsten sind,
haben das dickste Blut.
Dickes Blut ist nicht so fließfähig wie dünnes.
Es lohnt sich also, Maßnahmen zu ergreifen, das Blut
zu verdünnen. Aber natürlich nicht schulmedizinsch
mit Medikamenten, da diese das Blut auf ein ungesundes
Niveau dünn machen.
Knoblauch und Omega 3-Fettsäuren sind z.B. solche
Mittel, um das Blut natürlich zu verdünnen.
Das beugt auch gleichzeitig Herzinfarkt und Schlaganfall vor.
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