zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50252] :: Do., 16 November 2006 23:18
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doc_sung
Beiträge: 405 Registriert: April 2006
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hallo zusammen...
wie sich vielleicht noch einige im forum erinnern können habe ich im frühjahr beschlossen meinen ha über die alternative schiene zu therapieren (siehe signatur). muss mir nun eingestehen und auch einigen hartneckigen verfechtern des kreutergartens wie 2007 den wind aus den segeln nehmen, dass mir die nummer im bezug auf den ha nichts gebracht hat, lediglich das hautbild schien von den phytohormonen leicht zu profitieren. trotz der unkosten und der lestigen einnahmerituale jeden morgen und abend bereue ich dass ganze nicht völlig, da ich bezweifle dass schon viele bzw überhaupt jemand bis jetzt einen alternativen therapieansatz so lange durchgezogen hat; kann mich daran erinnern damals kaumn brauchbare erfahrungsberichte gefunden zu haben. jedenfalls hoffe ich dass einige leidensgenossen, die vielleicht mit dem selben gedanken spielen sägepalme & co gegen ihren ha anzuwenden, von meiner erfahrung profitieren und, so schwer es oft auch fallen mag, zu den "klassikern" zu greifen bzw im bezug auf nw abzuwägen ob man es dann doch lieber ganz sein lässt...
grüsse
achja, nicht vom minox irritern lassen, dass schmier ich mir schon seit 5 mon nicht mehr drauf da es kontroproduktiv wirkte
[Aktualisiert am: Do., 16 November 2006 23:20]
okt. 06 bis feb. 09 ca. 1mg Fin.
nach Absetzen gesteigertes Wohlbefinden + Vitalität, Körperbehharung fast verdoppelt
ab jan. 07 NAC, EASs, B-Vit, Melatonin
ab nov. 09 wieder 0,2 mg Fin. in Ethanol gelöst
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Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50254 ist eine Antwort auf Beitrag #50252] :: Do., 16 November 2006 23:24 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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yellow
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Wie wirst du jetzt weiter vorgehen?
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Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50264 ist eine Antwort auf Beitrag #50254] :: Do., 16 November 2006 23:50 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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doc_sung
Beiträge: 405 Registriert: April 2006
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naja, die wahl bezüglich vernünftiger therapieansätze wird langsam eng, deshalb denke ich darüber nach finasterid einzusetzen. nw hin oder her, ein leben ohne haare kann und will ich mir (für meine person) definitiv nicht vorstellen. eine schachtel proscar liegt bei mir schon seit geraumer zeit in der schublade. ich denke ich werde den wirkstoff zwecks genauer dosierung in alkohol lösen, so dass ich mit 0,5 ml tägl. genau ein mg wirkstoff zu mir nehme, solange ich davon nicht fett werde ....
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Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50267 ist eine Antwort auf Beitrag #50264] :: Fr., 17 November 2006 00:02 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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Du kannst es ja genau wie Sägepalme eine Weile testen. Bei Nebenwirkungen oder unzureichender Wirkung setzt du es wieder ab.
Zu Finasterid und Verfettung kannst du dir auch das hier mal durchlesen:
http://www.alopezie.de/diskussion/allgemein/posts/78954.html
Ich persönlich halte das Auflösen in Alkohol nicht unbedingt für eine bessere Alternative zum Proscarvierteln.
Gruß
yellow
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Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50271 ist eine Antwort auf Beitrag #50268] :: Fr., 17 November 2006 00:17 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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yellow
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Er möchte 1 mg/ Tag nehmen, aufgelöst in 0,5 ml.
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Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50317 ist eine Antwort auf Beitrag #50267] :: Fr., 17 November 2006 13:58 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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doc_sung
Beiträge: 405 Registriert: April 2006
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yellow schrieb am Fre, 17 November 2006 00:02 | Du kannst es ja genau wie Sägepalme eine Weile testen. Bei Nebenwirkungen oder unzureichender Wirkung setzt du es wieder ab.
Zu Finasterid und Verfettung kannst du dir auch das hier mal durchlesen:
http://www.alopezie.de/diskussion/allgemein/posts/78954.html
Ich persönlich halte das Auflösen in Alkohol nicht unbedingt für eine bessere Alternative zum Proscarvierteln.
Gruß
yellow
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hallo yellow
bitte korrigiere mich falls ich etwas fasch interpretiert habe, aber deinem bericht zu folge bekommen probenden mit eher niedrigem testosteronspiegel (steife seber ganz knapp am unteren grenzwert entlang) im laufe der therapie tendenziell einen niedrigeren bmi als davor? das könnte dann also bedeuten, dass durch den leichten testosteronanstieg im zuge der fin-einnahme die fettverbrennug eher begünstigt wird.(?)
gibt es eigentlich auch erkenntisse bzw. studien bezügl. einer fettumverteilung von männerspezifischen hin zu frauentypischen regionen (z.b. vom bauch zum hintern o.ä.) unter fin?
[Aktualisiert am: Fr., 17 November 2006 14:01]
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Gast
Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50318 ist eine Antwort auf Beitrag #50317] :: Fr., 17 November 2006 14:06 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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doc_sung schrieb am Fre, 17 November 2006 13:58 |
gibt es eigentlich auch erkenntisse bzw. studien bezügl. einer fettumverteilung von männerspezifischen hin zu frauentypischen regionen (z.b. vom bauch zum hintern o.ä.) unter fin?
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Du meinst wohl eher "bierspezifisch" als "mannspezifisch"
[Aktualisiert am: Fr., 17 November 2006 14:07] vom Moderator
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Re: zu "pflanzen gegen ha" [Beitrag #50321 ist eine Antwort auf Beitrag #50317] :: Fr., 17 November 2006 14:27
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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doc_sung schrieb am Fre, 17 November 2006 13:58 |
das könnte dann also bedeuten, dass durch den leichten testosteronanstieg im zuge der fin-einnahme die fettverbrennug eher begünstigt wird.(?)
| Das könnte durchaus so sein. Möglicherweise führt hier Finasterid zu einer etwas höheren Muskelmasse, was wiederum einen erhöhten Grundumsatz zur Folge hätte. Bei einem Ausgangstestosteron im mittleren oder höheren Normbereich ist der Anstieg durch Finasterid dann möglicherweise nicht mehr relevant.
Obwohl diese Theorie nicht unwahrscheinlich ist, sollte man aber bedenken, dass in der Studie nur der BMI untersucht wurde, dh. Gewicht/Körpergröße². Die Studie untersucht nicht, was genau im Körper sich geändert hat. Theoretisch könnte also auch die Muskelmasse ab und die Fettmasse zugenommen haben (auch wenn es unwahrscheinlich ist). Oder die Ursache im Wasserhaushalt zu suchen sein, etc.
Aber ich halte deine Schlußfolgerung für nicht unwahrscheinlich.
Zitat: | gibt es eigentlich auch erkenntisse bzw. studien bezügl. einer fettumverteilung von männerspezifischen hin zu frauentypischen regionen (z.b. vom bauch zum hintern o.ä.) unter fin?
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Mir nicht bekannt.
Gruß
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