Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482443] :: So., 16 Oktober 2022 15:01
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482444 ist eine Antwort auf Beitrag #482443] :: So., 16 Oktober 2022 15:05
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Körperbehaarungs-Muster (Einfach Nummern notieren, die zutreffen):
1. Gleichmäßig verteilte Körperbehaarung
2. Mehr Behaarung an den Beinen, als am Oberkörper
3. Mehr Behaarung am Oberkörper, als an den Beinen
4. Viel Körperbehaarung, aber wenig Bartwuchs
5. Weniger Körperbehaarung, aber reichlich Bartwuchs
6. Mehr Körperbehaarung = mehr Kopf-Haarausfall
7. Körperbehaarung und Kopfhaar-Ausfall korrelieren nicht
8. Körperbehaarung war früh schon viel (unter 21J)
9. Körperbehaarung war vorerst wenig, wurde später erst mehr (ab Mitte-Ende 20))
10. Bart kam erst länger nach der Körperbehaarung
11. Bart kam vor der allgemeinen Körperbehaarung
12. Bart kam gleichzeitig mit Körperbehaarung
13. Körperbehaarung ist eher fein aber dicht
14. Körperbehaarung ist dick und dicht
15. Körperbehaarung ist diffus aber mit dicken Haarsträngen
16. Körperbehaarung ist fein und diffus
17. Hormonelle Veränderungen hatten Einfluss auf Körperbehaarung (Finasterid und andere hormonell wirksame MEDs)
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482445 ist eine Antwort auf Beitrag #482443] :: So., 16 Oktober 2022 15:06
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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hat mit training gar nix zu tun...sondern mit dem zunehmenden alter...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482448 ist eine Antwort auf Beitrag #482443] :: So., 16 Oktober 2022 16:42
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Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
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REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
[Aktualisiert am: So., 16 Oktober 2022 16:46]
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482449 ist eine Antwort auf Beitrag #482448] :: So., 16 Oktober 2022 17:24
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Frank1970 schrieb am Sun, 16 October 2022 16:42REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
Dann müssen Eskimos viele
Körperhaare haben.
Pilos sagte, dass Eskimos fast gar
keine Körperbehaarung haben.
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482468 ist eine Antwort auf Beitrag #482449] :: Di., 18 Oktober 2022 10:08
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Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
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Norwood-packt-das-an schrieb am Sun, 16 October 2022 17:24Frank1970 schrieb am Sun, 16 October 2022 16:42REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
Dann müssen Eskimos viele
Körperhaare haben.
Pilos sagte, dass Eskimos fast gar
keine Körperbehaarung haben.
Eben nicht!
Die werden ja sicher nicht in kurzen Hosen rumlaufen, wie Suedlaender.
Körperbehaarung degeneriert logischerweise weg, wenn keine Klimaeinflusse an sie zu behaarenden Stellen gelangen.
Das natürlich primär über Generationen.
Wir gehören zu diesem Planeten... Sind ein Teil von ihm
Aus der Erde wardst du gemacht...
Sprach Gott zu Adam.
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482470 ist eine Antwort auf Beitrag #482468] :: Di., 18 Oktober 2022 10:31
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Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 10:08Norwood-packt-das-an schrieb am Sun, 16 October 2022 17:24Frank1970 schrieb am Sun, 16 October 2022 16:42REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
Dann müssen Eskimos viele
Körperhaare haben.
Pilos sagte, dass Eskimos fast gar
keine Körperbehaarung haben.
Eben nicht!
Die werden ja sicher nicht in kurzen Hosen rumlaufen, wie Suedlaender.
Körperbehaarung degeneriert logischerweise weg, wenn keine Klimaeinflusse an sie zu behaarenden Stellen gelangen.
Das natürlich primär über Generationen.
Wir gehören zu diesem Planeten... Sind ein Teil von ihm
Aus der Erde wardst du gemacht...
Sprach Gott zu Adam.
Eskimos laufen aber auch nicht
ohne Mütze rum.
Ich habe noch nie einen Eskimo ohne fetter
Bemützung gesehen.
Ansonsten könntest Du Recht haben.
Es is schon auffallend, dass Südländer
die meiste Körperbehaarung haben
und Nordländer deutlich weniger.
Und es stimmt. Südländer tragen 365 Tage
im Jahr kurze hosen.
Während die Nordlichter es nur 3 Monate
im Jahr tun.
Habe gelesen, dass die Haare auch
vor Hitze schützen sollen.
Aber wenn Kleidung und Abstand
zur Natur dann zu wenig Haarwuchs führt,
wieso wachsen die Haare
dann durch einen Gipsverband?
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482481 ist eine Antwort auf Beitrag #482471] :: Di., 18 Oktober 2022 16:41
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Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 10:38Norwood-packt-das-an schrieb am Sun, 16 October 2022 15:55Körperbehaarung kommt durch Androgene.
Glatze kommt durch eine Durchblutungsstörung.
Beide haben nichts miteinander zu tun,
da es Männer mit viel Körperhaaren
und Norwood 0 gibt und solche
mit wenig Körperbehaarung und Norwood 7. .
Aha....
Ist aber sehr verallgemeinernd.....
Klingt so als sei das jetzt aus der Forschung raus und amtlich.
Meinst du nicht das es mehrere Ursachen und mehrere Trigger gibt?
Und das Koerperbehaarung, die ja auf Androgensynthese beruht, unter den richtigen Umständen sehr wohl mit AGA korrelieren kann?
Was soll AGA mit Androgenen zu tun haben,
wenn es Männer mit hohem DHT und Norwood 0
gibt und welche, mit niedrigem DHT und Norwood 7?
Das müsstest du erklären.
Gleichwohl ist es so, dass niedrige DHT-Spiegel
vor AGA schützen.
Weswegen Frauen, Kinder und Eunuchen
von AGA verschont bleiben.
Aber nur weil DHT Fibrose fördert,
kann man doch deswegen nicht schlussfolgern,
dass DHT die Ursache wäre.
Weil, sonst müssten ja alle Männer
mit hohen DHT, AGA haben.
Und das ist nicht der Fall.
Sogar Bodybuilder, die sich mit T/DHT
dopen, haben oftmals sehr schönes
volles Haar.
Und Fin/Dut wirken gegen AGA
auch nur mäßig.
Wir wissen, dass alles gegen AGA wirkt,
was auch die Durchblutung fördert:
- Dermastamp
- Massagen
- Botox-Spritzen
- Kopfhautrelaxer
etc.
Und wir wissen aus Studien, dass
die kahlen Bereiche 40% weniger Sauerstoff
haben als die behaarten Bereiche.
DHT sorgt sowohl für eine
überdurchschnittlich starke Kollagenproduktion
(Fibrose)
als auch für Verkalkung.
Zumindest, sobald der Sauerstoffgehalt
in den Keller geht.
Ist der Sauerstoffgehalt aber hoch
(wie im Bartbereich), sollte das nicht passieren.
Sonst müssten ja die Barthaare auch ausgehen.
Der Oberkopf ist die am schwersten
zu durchblutendste Stelle des Körpers.
Fazit:
Ich sehe bei AGA kein
DHT-Problem.
Aber du darfst das gerne anders sehen.
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482482 ist eine Antwort auf Beitrag #482470] :: Di., 18 Oktober 2022 16:53
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Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
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Norwood-packt-das-an schrieb am Tue, 18 October 2022 10:31Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 10:08Norwood-packt-das-an schrieb am Sun, 16 October 2022 17:24Frank1970 schrieb am Sun, 16 October 2022 16:42REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
Dann müssen Eskimos viele
Körperhaare haben.
Pilos sagte, dass Eskimos fast gar
keine Körperbehaarung haben.
Eben nicht!
Die werden ja sicher nicht in kurzen Hosen rumlaufen, wie Suedlaender.
Körperbehaarung degeneriert logischerweise weg, wenn keine Klimaeinflusse an sie zu behaarenden Stellen gelangen.
Das natürlich primär über Generationen.
Wir gehören zu diesem Planeten... Sind ein Teil von ihm
Aus der Erde wardst du gemacht...
Sprach Gott zu Adam.
Eskimos laufen aber auch nicht
ohne Mütze rum.
Ich habe noch nie einen Eskimo ohne fetter
Bemützung gesehen.
Ansonsten könntest Du Recht haben.
Es is schon auffallend, dass Südländer
die meiste Körperbehaarung haben
und Nordländer deutlich weniger.
Und es stimmt. Südländer tragen 365 Tage
im Jahr kurze hosen.
Während die Nordlichter es nur 3 Monate
im Jahr tun.
Habe gelesen, dass die Haare auch
vor Hitze schützen sollen.
Aber wenn Kleidung und Abstand
zur Natur dann zu wenig Haarwuchs führt,
wieso wachsen die Haare
dann durch einen Gipsverband?
Ich hab mal gelesen das Haare bei Luftfeuchtigkeit auch schneller wachsen.
Studien dazu gibt es aber nicht.
Ein Gips, macht auch ein feuchtes Milioe.. Oder?
Es scheint so als würde der Körper irgend eine Notsituation durch den Gips spüren?
Eine Situation die eine Thermoregulation erfordert
In diesem Fall ggf ein fehlgeleiteter Reflexmechanismus.
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482500 ist eine Antwort auf Beitrag #482443] :: Mi., 19 Oktober 2022 10:59
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easton548
Beiträge: 3 Registriert: Oktober 2022 Ort: Hamburg, Deutschland
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Soweit ich feststellen konnte, hat die Umwelt keinen großen Einfluss auf das Haarwachstum.
In der Schule wurde immer gescherzt, dass manche Menschen mehr Haare an den Beinen haben, andere weniger oder gar keine. Allerdings sind wir alle in demselben Umfeld aufgewachsen.
Wichtiger sind die individuellen Merkmale des menschlichen Körpers, wie z. B. die Gene.
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482503 ist eine Antwort auf Beitrag #482482] :: Mi., 19 Oktober 2022 11:45
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Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 16:53Norwood-packt-das-an schrieb am Tue, 18 October 2022 10:31Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 10:08Norwood-packt-das-an schrieb am Sun, 16 October 2022 17:24Frank1970 schrieb am Sun, 16 October 2022 16:42REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
Dann müssen Eskimos viele
Körperhaare haben.
Pilos sagte, dass Eskimos fast gar
keine Körperbehaarung haben.
Eben nicht!
Die werden ja sicher nicht in kurzen Hosen rumlaufen, wie Suedlaender.
Körperbehaarung degeneriert logischerweise weg, wenn keine Klimaeinflusse an sie zu behaarenden Stellen gelangen.
Das natürlich primär über Generationen.
Wir gehören zu diesem Planeten... Sind ein Teil von ihm
Aus der Erde wardst du gemacht...
Sprach Gott zu Adam.
Eskimos laufen aber auch nicht
ohne Mütze rum.
Ich habe noch nie einen Eskimo ohne fetter
Bemützung gesehen.
Ansonsten könntest Du Recht haben.
Es is schon auffallend, dass Südländer
die meiste Körperbehaarung haben
und Nordländer deutlich weniger.
Und es stimmt. Südländer tragen 365 Tage
im Jahr kurze hosen.
Während die Nordlichter es nur 3 Monate
im Jahr tun.
Habe gelesen, dass die Haare auch
vor Hitze schützen sollen.
Aber wenn Kleidung und Abstand
zur Natur dann zu wenig Haarwuchs führt,
wieso wachsen die Haare
dann durch einen Gipsverband?
Ich hab mal gelesen das Haare bei Luftfeuchtigkeit auch schneller wachsen.
Studien dazu gibt es aber nicht.
Ein Gips, macht auch ein feuchtes Milioe.. Oder?
Es scheint so als würde der Körper irgend eine Notsituation durch den Gips spüren?
Eine Situation die eine Thermoregulation erfordert
In diesem Fall ggf ein fehlgeleiteter Reflexmechanismus.
Ich trage seit 10 Jahren
eine Folie auf der Kopfhaut
mit Tinkturen.
Tag und Nacht.
Also an Feuchtigkeit mangelt
es meiner kopfhaut nicht.
Trotzdem ist nie ein Haar
gewachsen.
Zum kotzen ist das .
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482510 ist eine Antwort auf Beitrag #482500] :: Mi., 19 Oktober 2022 15:08
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Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
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easton548 schrieb am Wed, 19 October 2022 10:59Soweit ich feststellen konnte, hat die Umwelt keinen großen Einfluss auf das Haarwachstum.
In der Schule wurde immer gescherzt, dass manche Menschen mehr Haare an den Beinen haben, andere weniger oder gar keine. Allerdings sind wir alle in demselben Umfeld aufgewachsen.
Wichtiger sind die individuellen Merkmale des menschlichen Körpers, wie z. B. die Gene.
Gene ja sicher...
Aber gehen wir mal nicht so weit.
Hirsutismus lässt sich ja massig gut mit Antiandrogenen behandeln, also Hormone die von der individuellen Genetik erzeugt werden.
Anhand von Beobachtungen im Klassenzimmer......, lässt sich ein Einfluss der Umwelt sicher nicht festmachen.
Dieser Existiert.
Suedander Araber sowie die nahoestliche Bevölkerung, haben deutlich mehr Körperbehaarung als Kaukasier.
Das ist neben einem möglich höheren Testosteronspiegel, bei einigen Subpopulationen, möglicherweise auch Umweltbedingt, im Bezug auf spärliche Bekleidung seit Jahrtausenden.
Also auch Epigenetik.
Das eine braucht das Andere um entstehen zu lassen.
Generell ist unser Fell aber aufgrund der Zivilisationen die wir geschaffen haben, zurueckdegeneriert.
Die Menschheit... Ist nicht nackt entstanden
Gruss
Frank
[Aktualisiert am: Mi., 19 Oktober 2022 15:20]
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482522 ist eine Antwort auf Beitrag #482443] :: Mi., 19 Oktober 2022 22:11
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Also man könnte es vllt so betrachten... Gene sagen, wo du wie viele und wie sehr auf Hormone reaktive Haarfollikel hast.
Der Lebensstil, Umwelteinflüsse etc prägen die Hormonexpression und ich könnte mir vorstellen, dass das was laut Genen "sein soll" einfach nur früher oder später eintritt, wenn man seine Hormone in eine Richtung verschiebt.
Je länger ein gewisses Hormonelles Niveau besteht, desto eher werden die Zellen sich danach ausrichten.
So kommt es zwar bei niemandem ohne die Anlage dazu, ein behaarter Bär zu werden, nur weil er Testosteron-treibende Aktivitäten zu seinem Alltag macht und Eisbaden geht, aber es fördert wohl jede Anlage die mit Androgenen zu tun hat auf Dauer.
Allerdings ist es echt fraglich, inwiefern Sonne, Kälte, etc eine tatsächliche evolutionäre Prägung bedingen. Tendenziell sind aber Nordische Menschen behaarter, als Südländer.
Wobei so Syrer etc. obwohl das Klima nicht gerade kalt war/ist, auch oft richtig arg haarig sind. Vllt eben Hormone und natürlicher Sonnenschutz oder so. gerade das intensive Schwarz würde dahingehend Sinn machen, weil es viel Strahlung absorbiert. aber warum dann nicht noch dunklere Haut, was ist mit Somaliern und so.. die sind meist nicht so behaart.
irgendwie verwirrend
Man kann aber generell beobachten, mehr Androgene= mehr Körperhaare, ist ja bei f-m Transgendern oft gut zu sehen.
Bei einem "normalen" Mann schwanken aber die natürlichen Hormone kaum so arg, dass es da zu starken Veränderungen in kurzer Zeit kommt.
Das ist eben mehr bei Bodybuildern auf Androgenen Metaboliten oder Transgendern der Fall, denke ich.
Mir ist zB aufgefallen, dass mein Vater bereits mit 25 stark am Oberkörper behaart war, während ich da noch fast nix hatte, erst mit 30 langsam, aber selbst jetzt habe ich zwar das selbe Muster der Behaarung, aber vllt die Hälfte der Dichte^^
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482523 ist eine Antwort auf Beitrag #482503] :: Mi., 19 Oktober 2022 22:12
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Norwood-packt-das-an schrieb am Wed, 19 October 2022 11:45Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 16:53Norwood-packt-das-an schrieb am Tue, 18 October 2022 10:31Frank1970 schrieb am Tue, 18 October 2022 10:08Norwood-packt-das-an schrieb am Sun, 16 October 2022 17:24Frank1970 schrieb am Sun, 16 October 2022 16:42REMOLAN schrieb am Sun, 16 October 2022 15:01Hallo allerseits,
ich schick mal allgemein eine Frage raus: Wann hat bei euch Körperbehaarung angefangen, wie stark, wann war sie "vollständig", gibt es spezielle Wuchsmuster und hing es irgendwie mit dem HA am (Ober)Kopf zusammen, etc.
Bei mir ist es zB so:
Mit 15 langsam Beinhaare, keine Haare an Bart/Oberkörper.
Ab 22-23 schleichender leichter Bartwuchs, leichte Oberkörperbehaarung ohne Rückenhaare. Eher dicke Haare, aber sehr diffus.
Ab 27 stärkere Brusthaare und etwas mehr Bartwuchs, aber vor allem am Hals und um den Mund. Wangen fast haarfrei.
Da hab ich dann mit Eisbaden begonnen und Krafttraining intensiviert- seitdem bekomme ich stärkere, dichtere Brusthaare und einzelne längere Haare an den Oberarmen, was ich richtig widerlich finde :/ Vllt Zufall, oder eine Konsequenz aus Testosteron-fördernden Aktivitäten...
Man könnte es Virilisierung nennen, alles wird härter, trockener und Behaarung geht am Körper außer Kontrolle.
Dennnoch habe ich mit 30J noch eher wenig Körperbehaarung.
Bei mir wurde in der Zeit die Kopfhaardichte etwas schlechter, wo Körperhaare stärker wurden.
Rasieren ging vor 2-3 Jahren noch alle 4-7 Tage, jetzt ist es fast jeden Tag "nötig" weil die Körperhaare so schnell wachsen.
Interessant wären dahingehend Theorien, inwiefern man die Körperbehaarung in ihrem Wachstum eindämmen kann, inwiefern Hormone, Ernährung, etc da evtl eine Rolle spielen.
LG
Testosteron schaffende Aktivitäten begünstigen zumindest anlagebedingten Koerperhaarwuchs..
Eine ganz logische Konsequenz, denn Kraftsport (anabole Gesamtsituation) erhöht alles zugleich was Koerperhaar wachsen lässt.
Testo
Dht
Igf1
E2
Da Haare ein Kaelteschutz darstellen(restfell) kann theoretisch auch Eisbaden den Koerperhaarwuchs begünstigen.
Dann müssen Eskimos viele
Körperhaare haben.
Pilos sagte, dass Eskimos fast gar
keine Körperbehaarung haben.
Eben nicht!
Die werden ja sicher nicht in kurzen Hosen rumlaufen, wie Suedlaender.
Körperbehaarung degeneriert logischerweise weg, wenn keine Klimaeinflusse an sie zu behaarenden Stellen gelangen.
Das natürlich primär über Generationen.
Wir gehören zu diesem Planeten... Sind ein Teil von ihm
Aus der Erde wardst du gemacht...
Sprach Gott zu Adam.
Eskimos laufen aber auch nicht
ohne Mütze rum.
Ich habe noch nie einen Eskimo ohne fetter
Bemützung gesehen.
Ansonsten könntest Du Recht haben.
Es is schon auffallend, dass Südländer
die meiste Körperbehaarung haben
und Nordländer deutlich weniger.
Und es stimmt. Südländer tragen 365 Tage
im Jahr kurze hosen.
Während die Nordlichter es nur 3 Monate
im Jahr tun.
Habe gelesen, dass die Haare auch
vor Hitze schützen sollen.
Aber wenn Kleidung und Abstand
zur Natur dann zu wenig Haarwuchs führt,
wieso wachsen die Haare
dann durch einen Gipsverband?
Ich hab mal gelesen das Haare bei Luftfeuchtigkeit auch schneller wachsen.
Studien dazu gibt es aber nicht.
Ein Gips, macht auch ein feuchtes Milioe.. Oder?
Es scheint so als würde der Körper irgend eine Notsituation durch den Gips spüren?
Eine Situation die eine Thermoregulation erfordert
In diesem Fall ggf ein fehlgeleiteter Reflexmechanismus.
Ich trage seit 10 Jahren
eine Folie auf der Kopfhaut
mit Tinkturen.
Tag und Nacht.
Also an Feuchtigkeit mangelt
es meiner kopfhaut nicht.
Trotzdem ist nie ein Haar
gewachsen.
Zum kotzen ist das .
Puh vielleicht braucht deine Kopfhaut mal Luft um Haare rauslassen zu können
Naja, Hut ab vor deiner Hingabe, hoffentlich wirkt mal was...
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Körperbehaarungs-Muster/Arten? [Beitrag #482524 ist eine Antwort auf Beitrag #482522] :: Mi., 19 Oktober 2022 22:25
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Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
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[quote title=REMOLAN schrieb am Wed, 19 October 2022 22:11]Also man könnte es vllt so betrachten... Gene sagen, wo du wie viele und wie sehr auf Hormone reaktive Haarfollikel hast.
Der Lebensstil, Umwelteinflüsse etc prägen die Hormonexpression und ich könnte mir vorstellen, dass das was laut Genen "sein soll" einfach nur früher oder später eintritt, wenn man seine Hormone in eine Richtung verschiebt.
Je länger ein gewisses Hormonelles Niveau besteht, desto eher werden die Zellen sich danach ausrichten.
So kommt es zwar bei niemandem ohne die Anlage dazu, ein behaarter Bär zu werden, nur weil er Testosteron-treibende Aktivitäten zu seinem Alltag macht und Eisbaden geht, aber es fördert wohl jede Anlage die mit Androgenen zu tun hat auf Dauer.
Allerdings ist es echt fraglich, inwiefern Sonne, Kälte, etc eine tatsächliche evolutionäre Prägung bedingen. Tendenziell sind aber Nordische Menschen behaarter, als Südländer.
Wobei so Syrer etc. obwohl das Klima nicht gerade kalt war/ist, auch oft richtig arg haarig sind. Vllt eben Hormone und natürlicher Sonnenschutz oder so. gerade das intensive Schwarz würde dahingehend Sinn machen, weil es viel Strahlung absorbiert. aber warum dann nicht noch dunklere Haut, was ist mit Somaliern und so.. die sind meist nicht so behaart.
irgendwie verwirrend
Man kann aber generell beobachten, mehr Androgene= mehr Körperhaare, ist ja bei f-m Transgendern oft gut zu sehen.
Bei einem "normalen" Mann schwanken aber die natürlichen Hormone kaum so arg, dass es da zu starken Veränderungen in
Deinen Ausführungen kann ich eigentlich zustimmen.
Gut gedacht und erläutert.
Ist in der Tat etwas verwirrend.
Aber nahe liegt zumindest die Vermutung, daß unser Fell durch Zivilisation langsam turueckdegeneriert ist.
Vielleicht ist ein bestimmter höher T Spiegel oder ueberexprimierte Androgenrezeptoren, auch ein Relikt das eigentlich nicht mehr da seien soll?
Wäre ja interessant wenn Nordmaennee tatsächlich behaarter waeren als Suedlaender.
Basiert diese Feststellung auf Beobachtungen?
Gruss
Frank
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