|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482130 ist eine Antwort auf Beitrag #482127] :: Mo., 10 Oktober 2022 12:44
|
mike.
Beiträge: 8545 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
|
Auf HLT hatten wir eine Ansammlung von US Amerikanern die wiederum gleich E2 und zb bicalutamide + dut nahmen (und Erfolge feierten)
Das kann man alles nicht pauschalisieren
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482133 ist eine Antwort auf Beitrag #482127] :: Mo., 10 Oktober 2022 13:34
|
Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
|
Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 10:58Hallo
Zitat:Die Deutsche Community ist da etwas Rückständig, ich würde mich nebenbei auch immer in Ami-Foren/internationaleren Foren informieren:
Aha...
Davon kann ich besonders im Bezug auf Nebenwirkungen durch Fin oder Avo nur abraten.
Denn den Amis faellt ja bereits der Pi.... Ab, wenn die erste Tablette(Start der Behandlung), auf der Zunge liegt.
Ich erinnere mich noch gut als Avodart gerade mal 5 Monate auf dem Markt war.
Ich habe noch nie soviel Penisse auf einmal schrumpfen gesehen.
Eine wahre Pandemie der schrumpfenden Glieder.
Dieses Volk,das niemals den Absprung vom Wild West Supermacho geschafft hat, hat wohl weltweit eine der Groessten Kastrations-Phobie_ Prevalenzen.
Einer der wenigen, mit dem man sich in diesem Forum gut austauschen könnte war Dr Peter Proctor, der da ab und an mal durchflog.
Gruss
Frank
Hast jemals Dut genommen??
schon eine Kapsel zerschellt dich total, vor allem wenn du vorher lange Finasterid genommen hast...
-
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482140 ist eine Antwort auf Beitrag #482133] :: Mo., 10 Oktober 2022 15:27
|
Icetea
Beiträge: 1251 Registriert: Oktober 2021
|
Foxi schrieb am Mon, 10 October 2022 13:34Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 10:58Hallo
Zitat:Die Deutsche Community ist da etwas Rückständig, ich würde mich nebenbei auch immer in Ami-Foren/internationaleren Foren informieren:
Aha...
Davon kann ich besonders im Bezug auf Nebenwirkungen durch Fin oder Avo nur abraten.
Denn den Amis faellt ja bereits der Pi.... Ab, wenn die erste Tablette(Start der Behandlung), auf der Zunge liegt.
Ich erinnere mich noch gut als Avodart gerade mal 5 Monate auf dem Markt war.
Ich habe noch nie soviel Penisse auf einmal schrumpfen gesehen.
Eine wahre Pandemie der schrumpfenden Glieder.
Dieses Volk,das niemals den Absprung vom Wild West Supermacho geschafft hat, hat wohl weltweit eine der Groessten Kastrations-Phobie_ Prevalenzen.
Einer der wenigen, mit dem man sich in diesem Forum gut austauschen könnte war Dr Peter Proctor, der da ab und an mal durchflog.
Gruss
Frank
Hast jemals Dut genommen??
schon eine Kapsel zerschellt dich total, vor allem wenn du vorher lange Finasterid genommen hast...
-
Solche Aussagen sollte man wirklich meiden. Du sagst quasi jeder der eine Kapael Dut nimmt- insbesondere wenn man vorher Fin genommen hat- zerschellt einen komplett. Wen das so wäre hätte die Zulassungsstudie glaube ich anderst ausgesehen
Nur weil du es nicht vertragen hast und damit zu der absoluten Minderheit gehörst (zumindest laut Studien) heißt das nicht das andere nicht damit sehr gut leben können und gleichzeitig eventuell nen vollen Kopf haben. Ich scroll mittlerweile konsequent deine Beiträge weiter weil da eh immer nur das selbe steht a la fin zerstört dein Leben, dut zerstört dein Leben, minox ist man total aufgequollen und entstellt...laaaaaaangweilig.
Sorry musste sein.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482142 ist eine Antwort auf Beitrag #482133] :: Mo., 10 Oktober 2022 16:01
|
Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
|
Foxi schrieb am Mon, 10 October 2022 13:34Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 10:58Hallo
Zitat:Die Deutsche Community ist da etwas Rückständig, ich würde mich nebenbei auch immer in Ami-Foren/internationaleren Foren informieren:
Aha...
Davon kann ich besonders im Bezug auf Nebenwirkungen durch Fin oder Avo nur abraten.
Denn den Amis faellt ja bereits der Pi.... Ab, wenn die erste Tablette(Start der Behandlung), auf der Zunge liegt.
Ich erinnere mich noch gut als Avodart gerade mal 5 Monate auf dem Markt war.
Ich habe noch nie soviel Penisse auf einmal schrumpfen gesehen.
Eine wahre Pandemie der schrumpfenden Glieder.
Dieses Volk,das niemals den Absprung vom Wild West Supermacho geschafft hat, hat wohl weltweit eine der Groessten Kastrations-Phobie_ Prevalenzen.
Einer der wenigen, mit dem man sich in diesem Forum gut austauschen könnte war Dr Peter Proctor, der da ab und an mal durchflog.
Gruss
Frank
Hast jemals Dut genommen??
schon eine Kapsel zerschellt dich total, vor allem wenn du vorher lange Finasterid genommen hast...
-
Foxi.....
Ich nehme DUT seit 2004!
Hab vorher seit 1999 Fin 5 mg genommen.
Ich lebe noch.. Und mein Arzt kann gar nicht glauben wie gesund ich bin.
Alle Ärzte, auch der Urologe.
Gruss
Frank
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482145 ist eine Antwort auf Beitrag #482142] :: Mo., 10 Oktober 2022 16:15
|
Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
|
Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 16:01Foxi schrieb am Mon, 10 October 2022 13:34Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 10:58Hallo
Zitat:Die Deutsche Community ist da etwas Rückständig, ich würde mich nebenbei auch immer in Ami-Foren/internationaleren Foren informieren:
Aha...
Davon kann ich besonders im Bezug auf Nebenwirkungen durch Fin oder Avo nur abraten.
Denn den Amis faellt ja bereits der Pi.... Ab, wenn die erste Tablette(Start der Behandlung), auf der Zunge liegt.
Ich erinnere mich noch gut als Avodart gerade mal 5 Monate auf dem Markt war.
Ich habe noch nie soviel Penisse auf einmal schrumpfen gesehen.
Eine wahre Pandemie der schrumpfenden Glieder.
Dieses Volk,das niemals den Absprung vom Wild West Supermacho geschafft hat, hat wohl weltweit eine der Groessten Kastrations-Phobie_ Prevalenzen.
Einer der wenigen, mit dem man sich in diesem Forum gut austauschen könnte war Dr Peter Proctor, der da ab und an mal durchflog.
Gruss
Frank
Hast jemals Dut genommen??
schon eine Kapsel zerschellt dich total, vor allem wenn du vorher lange Finasterid genommen hast...
-
Foxi.....
Ich nehme DUT seit 2004!
Hab vorher seit 1999 Fin 5 mg genommen.
Ich lebe noch.. Und mein Arzt kann gar nicht glauben wie gesund ich bin.
Alle Ärzte, auch der Urologe.
Gruss
Frank
Ich weis nicht warum es so ist... das manche PFS bekommen und manche nicht...
darum wird ja Genetisch geforscht in Schleswig Holstein...
auch in Mailand gehn die von Gendefekten aus... unter anderem und völlig zerstörter Darmflora
ich wäre froh wenn es nicht Fin gewesen wäre...
dem entgegen treten Unzählige Foren und Unzählige selben Erfahrungswerte nach
dem Crash... sind alles Spinner???
Simon Breiderts Freund ist aus dem Fenster gesprungen der ist tot konnte nicht mehr
damit Leben...
ein Freund von mir hat es nur 3 Monate genommen von Fit zum Kreis mutiert...
das sind doch alles keine Zufälle mehr..
warum die PFS Foundation meinst die wurde aus Jux gegründet?
warum fahren soviele zu Zitzmann und Höller und Porst in Hamburg aus ganz Deutschland und Österreich....
warum sagt mein Urologe er war auf einer Fachtagung zu Finasterid und PFS ist nicht heilbar und real....
ich weis nur das ich jeden Tag völlig kaputt bin... Symptome die sich Unikliniken nicht erklären können...
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482146 ist eine Antwort auf Beitrag #482140] :: Mo., 10 Oktober 2022 18:13
|
Tom10
Beiträge: 1933 Registriert: August 2014
|
Icetea schrieb am Mon, 10 October 2022 15:27Foxi schrieb am Mon, 10 October 2022 13:34Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 10:58Hallo
Zitat:Die Deutsche Community ist da etwas Rückständig, ich würde mich nebenbei auch immer in Ami-Foren/internationaleren Foren informieren:
Aha...
Davon kann ich besonders im Bezug auf Nebenwirkungen durch Fin oder Avo nur abraten.
Denn den Amis faellt ja bereits der Pi.... Ab, wenn die erste Tablette(Start der Behandlung), auf der Zunge liegt.
Ich erinnere mich noch gut als Avodart gerade mal 5 Monate auf dem Markt war.
Ich habe noch nie soviel Penisse auf einmal schrumpfen gesehen.
Eine wahre Pandemie der schrumpfenden Glieder.
Dieses Volk,das niemals den Absprung vom Wild West Supermacho geschafft hat, hat wohl weltweit eine der Groessten Kastrations-Phobie_ Prevalenzen.
Einer der wenigen, mit dem man sich in diesem Forum gut austauschen könnte war Dr Peter Proctor, der da ab und an mal durchflog.
Gruss
Frank
Hast jemals Dut genommen??
schon eine Kapsel zerschellt dich total, vor allem wenn du vorher lange Finasterid genommen hast...
-
Solche Aussagen sollte man wirklich meiden. Du sagst quasi jeder der eine Kapael Dut nimmt- insbesondere wenn man vorher Fin genommen hat- zerschellt einen komplett. Wen das so wäre hätte die Zulassungsstudie glaube ich anderst ausgesehen
Nur weil du es nicht vertragen hast und damit zu der absoluten Minderheit gehörst (zumindest laut Studien) heißt das nicht das andere nicht damit sehr gut leben können und gleichzeitig eventuell nen vollen Kopf haben. Ich scroll mittlerweile konsequent deine Beiträge weiter weil da eh immer nur das selbe steht a la fin zerstört dein Leben, dut zerstört dein Leben, minox ist man total aufgequollen und entstellt...laaaaaaangweilig.
Sorry musste sein.
Ich würde nicht sagen dass Leute die DUT oder Fin nicht vertragen eine absolute Minderheit sind. Man muss untrescheiden zwischen NWs per se und PFS. NWs bekommen viele Leute von diesen Medis. Meist verschwinden die aber wieder irgendwann nach absetzen
[Aktualisiert am: Mo., 10 Oktober 2022 18:13]
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482150 ist eine Antwort auf Beitrag #482146] :: Mo., 10 Oktober 2022 19:33
|
Icetea
Beiträge: 1251 Registriert: Oktober 2021
|
Tom10 schrieb am Mon, 10 October 2022 18:13Icetea schrieb am Mon, 10 October 2022 15:27Foxi schrieb am Mon, 10 October 2022 13:34Frank1970 schrieb am Mon, 10 October 2022 10:58Hallo
Zitat:Die Deutsche Community ist da etwas Rückständig, ich würde mich nebenbei auch immer in Ami-Foren/internationaleren Foren informieren:
Aha...
Davon kann ich besonders im Bezug auf Nebenwirkungen durch Fin oder Avo nur abraten.
Denn den Amis faellt ja bereits der Pi.... Ab, wenn die erste Tablette(Start der Behandlung), auf der Zunge liegt.
Ich erinnere mich noch gut als Avodart gerade mal 5 Monate auf dem Markt war.
Ich habe noch nie soviel Penisse auf einmal schrumpfen gesehen.
Eine wahre Pandemie der schrumpfenden Glieder.
Dieses Volk,das niemals den Absprung vom Wild West Supermacho geschafft hat, hat wohl weltweit eine der Groessten Kastrations-Phobie_ Prevalenzen.
Einer der wenigen, mit dem man sich in diesem Forum gut austauschen könnte war Dr Peter Proctor, der da ab und an mal durchflog.
Gruss
Frank
Hast jemals Dut genommen??
schon eine Kapsel zerschellt dich total, vor allem wenn du vorher lange Finasterid genommen hast...
-
Solche Aussagen sollte man wirklich meiden. Du sagst quasi jeder der eine Kapael Dut nimmt- insbesondere wenn man vorher Fin genommen hat- zerschellt einen komplett. Wen das so wäre hätte die Zulassungsstudie glaube ich anderst ausgesehen
Nur weil du es nicht vertragen hast und damit zu der absoluten Minderheit gehörst (zumindest laut Studien) heißt das nicht das andere nicht damit sehr gut leben können und gleichzeitig eventuell nen vollen Kopf haben. Ich scroll mittlerweile konsequent deine Beiträge weiter weil da eh immer nur das selbe steht a la fin zerstört dein Leben, dut zerstört dein Leben, minox ist man total aufgequollen und entstellt...laaaaaaangweilig.
Sorry musste sein.
Ich würde nicht sagen dass Leute die DUT oder Fin nicht vertragen eine absolute Minderheit sind. Man muss untrescheiden zwischen NWs per se und PFS. NWs bekommen viele Leute von diesen Medis. Meist verschwinden die aber wieder irgendwann nach absetzen
Damit waren NW von wegen das es einen komplett zerschellt gemeint wie sie Foxi evtl durch Fin/Dut hatte. Was Leute in Haarforen schreiben und berichten an NW ist nicht repräsentativ. Wenn man nach der klinisch untersuchten Häufigkeit von NW schaut ist es eine Seltenheit vorallem schwerwiegendere.
Woher weisst du das viele NW (welche?) haben? Woran machst du das fest? Das sind soch nur subjektive Wahrnehmungen anhand Google/Foren aber gibt es auch eine Untersuchung die objektiv die Häufigkeit der NW untersucht hat? Da waren es doch immer sehr wenige Prozente nur.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482159 ist eine Antwort auf Beitrag #480028] :: Mo., 10 Oktober 2022 20:43
|
eddygodo
Beiträge: 208 Registriert: Juni 2022
|
Die meisten Leute machen sich nicht so viele Gedanken wie wir. Die fliegen einfach nach Istanbul und sind dann in der Regel super happy. Alle die ich kenne die eine HT hatten oder bald machen wissen nicht mal was Finasterid ist. Wenn sie unzufrieden sind, fliegen sie ein zweites mal. Würde mich gerne mal interessieren, ob das nicht auch eine Möglichkeit wäre mit der man glücklich ist. Vielleicht hält eine oder zwei HTs ja bis man alt ist. Ich kann das überhaupt nicht einschätzen, aber die Ergebnisse, die ich sehe sind meist gut bis überragend.
Gegebenenfalls kann man ja auch mit einer HT, die Fin Einnahme verzögern. 10 Jahre kann man bestimmt mindestens bekommen. Klar, ich weiß dass das nicht ideal ist und man jedes einzelne Haar eigentlich versuchen sollte zu behalten. Aber vielleicht fällt es ja langsam aus? Nur leider kann man das ja nicht prognostizieren, wie aggressiv der Haarausfall ist und wann er eintritt.
Alles was man tut, birgt ein Risiko.
[Aktualisiert am: Mo., 10 Oktober 2022 20:50]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482163 ist eine Antwort auf Beitrag #482159] :: Mo., 10 Oktober 2022 21:09
|
Icetea
Beiträge: 1251 Registriert: Oktober 2021
|
eddygodo schrieb am Mon, 10 October 2022 20:43Die meisten Leute machen sich nicht so viele Gedanken wie wir. Die fliegen einfach nach Istanbul und sind dann in der Regel super happy. Alle die ich kenne die eine HT hatten oder bald machen wissen nicht mal was Finasterid ist. Wenn sie unzufrieden sind, fliegen sie ein zweites mal. Würde mich gerne mal interessieren, ob das nicht auch eine Möglichkeit wäre mit der man glücklich ist. Vielleicht hält eine oder zwei HTs ja bis man alt ist. Ich kann das überhaupt nicht einschätzen, aber die Ergebnisse, die ich sehe sind meist gut bis überragend.
Gegebenenfalls kann man ja auch mit einer HT, die Fin Einnahme verzögern. 10 Jahre kann man bestimmt mindestens bekommen. Klar, ich weiß dass das nicht ideal ist und man jedes einzelne Haar eigentlich versuchen sollte zu behalten. Aber vielleicht fällt es ja langsam aus? Nur leider kann man das ja nicht prognostizieren, wie aggressiv der Haarausfall ist und wann er eintritt.
Alles was man tut, birgt ein Risiko.
Ich werd definitiv auch ne HT machen für die GHE aber ich denke halt wenn man gerade ne Ausdünnung hat und dann ne HT macht ohne die Ausdünnung vorher kn den Griff zu bekommen das zumindest Status Quo so gehalten werden kann über Jahre dann ist man mit ner Ht noch happier als wenn Lücken entstehen oder dahinter ausdünnt. Oder dass ne HT vllt sogar dann den nicht aufgehaltenen HA noch verstärkt und man danach noch schlechter da steht. Eine HT ohne vorher den HA zu stoppen oder stark zu verlangsamen ist halt sau risky. Also warum nicht erstmal versuchen den HA egal wie -so lang die NW tolerierbar sind- versuchen zu stoppen und dann eine Ht zu machen? Das ist zumindest mein Plan und denke auch mein Weg zum Glück wenn das alles klappt und die Ht gut gemacht wird. Dann vllt 3-4Ht im Leben mit nem stark verlangsamten HA und man ist denk ich immer kosmetisch gut dargestellt. Dafür braucht man eben Fin/Dut oder ein gutes AA was wirkt.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482165 ist eine Antwort auf Beitrag #480028] :: Mo., 10 Oktober 2022 21:25
|
eddygodo
Beiträge: 208 Registriert: Juni 2022
|
Stimme dir zu und finde deinen Plan gut. Hoffe du wirst keine schweren Nebenwirkungen erleben. Aber was ist, wenn du das ganze auch ohne Fin erreichen kannst? Wenn du so einen guten Spenderbereich hast der 3-4 HTs zulässt, könnte es ja sein, dass du auch ohne Fin glücklich wirst, auch langfristig. Und genau da ist meine Schwierigkeit das Ganze einzuschätzen. Bei jemanden der mit 18 schon eine krasse Ausdünnung und NW3 hat, ist es ja klar, dass Fin ein muss ist. Wie ist das aber bei denjenigen, die zum Beispiel mit Ende 20 ein NW2 haben? Wie bei mir zB. In meinem anderen Thread rät jeder zu Fin, hier raten viele davon ab. Wie schön es wäre, wenn man den AGA Verlauf bei jeder Person prognostizieren könnte.
Ich werde definitiv eine HT machen, früher oder später. Nur wegen den GHE. Die Frage ob das mit Fin sein muss oder ob man da „tricksen“ kann, wäre interessant. Eine Studie oder Statistik zu langfristigen Ergebnissen ohne Medis wäre interessant. Sind Menschen die eine HT machen lassen und nie Medis genommen haben nach 10-30 Jahren noch glücklich?
Dass ich Fin ausweichen will, soll aber nicht den Dingen die Frank1970 hier geäußert hat, ins schlechte Licht rücken. Er hat mich überzeugt, dass Fin manchen Leuten sogar gut tun kann und ich denke auch mittlerweile, dass AGA nicht nur Haarausfall ist, sondern ggf weitere degenerative Prozesse im Körper statt finden. Bei mir überwiegt schlichtweg meine Skepsis und die allgemeine Angst vor Medikamenten.
[Aktualisiert am: Mo., 10 Oktober 2022 21:34]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482168 ist eine Antwort auf Beitrag #482165] :: Mo., 10 Oktober 2022 21:39
|
Icetea
Beiträge: 1251 Registriert: Oktober 2021
|
eddygodo schrieb am Mon, 10 October 2022 21:25Stimme dir zu und finde deinen Plan gut. Hoffe du wirst keine schweren Nebenwirkungen erleben. Aber was ist, wenn du das ganze auch ohne Fin erreichen kannst? Wenn du so einen guten Spenderbereich hast der 3-4 HTs zulässt, könnte es ja sein, dass du auch ohne Fin glücklich wirst, auch langfristig. Und genau da ist meine Schwierigkeit das Ganze einzuschätzen. Bei jemanden der mit 18 schon eine krasse Ausdünnung und NW3 hat, ist es ja klar, dass Fin ein muss ist. Wie ist das aber bei denjenigen, die zum Beispiel mit Ende 20 ein NW2 haben? Wie bei mir zB. In meinem anderen Thread rät jeder zu Fin, hier raten viele davon ab. Wie schön es wäre, wenn man den AGA Verlauf bei jeder Person prognostizieren könnte.
Ich werde definitiv eine HT machen, früher oder später. Nur wegen den GHE. Die Frage ob das mit Fin sein muss oder ob man da „tricksen“ kann, wäre interessant. Eine Studie oder Statistik zu langfristigen Ergebnissen ohne Medis wäre interessant. Sind Menschen die eine HT machen nach 10-30 Jahren noch glücklich?
Mir geht's ähnlich wie dir ich habe nicht mal nw 2 eher so nw 1 - 1,5 bik 28 und habe nur GHE und leichte Ausdünnung an der Front. Vor 1 Jahr war alles dicht aber innerhalb von 1 Jahr hat sich die Front etwas verdünnt. Hätte ich jetzt zb vor 1 Jahr ne Ht gemacht weil ich dachte ach bei mir ist die Aga ja garnicht schlimm hätte ich jetzt schon minimale Lücken. Dann hätte ich durch die Ht vllt noch mehr Ausdünnung verursacht duech Shock loss. Dann müsste ich in paar Jahren ohne Medis schon ne nächste machen. In paar Jahren dann wieder usw. Es kann plötzlich so schnell gehen mit ner Ausdünnung/HA das einfach ohne Medis ne Ht sehr risky ist. Natürlich kannst du auch glücklich sein und du hast 1 oder 2 Ht und das wars ohne Medis. Ich weiß nicht wie selten das ist. Aber es hat ja auch nen Grund warum die Haarkliniken auch zu Medis raten bei ner Ht. Letztendlich kannst du auch ohne Medis eine machen und glücklich werden, nur ist es eben risky. Am sichersten/optimalsten wäre denke ich Medis die den HA stoppen und/oder stark verlangsamen und gleichzeitig kaum Nw haben und du mit 2-3Ht durchs Leben kommst.
Ich zu meinem Teil probiere zumindest gerade Antiandrogene wie Pyrilutamid mit Minox und Dermaroller. Dut topisch hatte ich genommen und hat auch gewirkt darauf kann ich immer wieder zurückgreifen. Versuche aber auch vorher noch die Antiandrogenschiene die evtl weniger Nw hat und vllt grnau so effektiv ist bevor ich Jahrelang Dut/Fin nehme. Sollte aber nach 6-9 Monate keine Wirkung sich zeigen werden ich auch wieder auf dut zurückkommen bevor ich eine Ht mache. Ohne medis eine ht ist mir persönlich dann noch riskanter. Aber das muss jeder für dich entscheiden.
[Aktualisiert am: Mo., 10 Oktober 2022 21:44]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482169 ist eine Antwort auf Beitrag #480028] :: Mo., 10 Oktober 2022 21:47
|
eddygodo
Beiträge: 208 Registriert: Juni 2022
|
Mit Medis ist man auf der sicheren Seite was die Haare angeht, da hast du Recht. Aber man riskiert halt NWs.
Es wäre echt mal interessant zu erfahren, wie viele mit HT ohne Medis glücklich sind. Kann es null einschätzen. Die Massenkliniken haben zwar einen schlechten Ruf, aber trotzdem Millionen positiver Bewertungen. Gekauft oder nicht, ich denke, die meisten sind tatsächlich zufrieden. Weil eine HT fast immer eine Verbesserung ist. Und auch alle, die ich kenne sind mit den Ergebnissen zufrieden. Nach Jahren stehen die Haare noch. Fin nimmt keiner. Hatten die einfach nur Glück? Oder kommt deren Haarausfall noch? Das sind so Fragen, die man sich stellt. Alles risikoreich. Man sucht das geringste Risiko. Einschätzungen gibt jeder Arzt anders. Aber nahezu jeder Arzt hat mir bisher von Fin eher abgeraten. 5 Ärzte waren es, wenn ich meinen Freund mit zähle, der das selbe Vorhaben hat. Kliniken sagen zu Medis mal ja mal nein. Mir wurd‘ immer was anderes erzählt. Vielleicht liegt es auch an den verschiedenen Ansprüchen. Ich weiß es nicht.
Was uns fehlt sind Zahlen/Studien in die Richtung. Und wenn das Ergebnis nun mal ist, dass man ohne Medis nicht drum herum kommt, dann ist das halt so. Nehme lieber Fin als ein Toupee. Das wäre echt die aller letzte Lösung.
[Aktualisiert am: Mo., 10 Oktober 2022 22:29]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482216 ist eine Antwort auf Beitrag #482202] :: Di., 11 Oktober 2022 19:46
|
Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
|
Foxi schrieb am Tue, 11 October 2022 16:44Wenn dann ist es ein Gendefekt und dadurch wird alles immer schlimmer
als ob sich der Körper immer mehr zerstört..
https://www.pfsfoundation.org/news/gene-expression-study-in-the-penile-skin-tissue-of-pfs-patients-finds-significant-differences-in-the-expression-of-3764-genes/
Hormone, oder Antihormone beeinflussen logischerweise Gene. Das ist bei allen Prozessen, bei allen lebenden Organismen so.
Und es wäre auch nichts überraschendes, wenn sich unter einem Medikament die lokale Expression diverser Gene in einem Körperteil verändert.Das wird z. B bei der Chronischen Einnahme eines Schmerzmittels, der Anti Baby Pille oder eines Magenschutzes nicht anders sein.
Hier fragt man sich aber was zuerst da war, die Henne oder das Ei?
Die Genexpression oder Fin als Beguenstiger?
Keine besondere Schreckensmeldung.
Sollte Finasterid das verursacht haben, hat das überhaupt keinen Schrecken.
Das gleiche wurde sich ergeben, wenn ein Magenschutzmittel(Protinenpumpenhenmer) dauerhaft eingenommen wird.
Und das ist bei Trilliarden Menschen weltweit der Fall.
Viel schlimmer ist, das DHT offenbar beim Mann das subkutane Fett im gesamten System, über verminderte Insulin u. Igf 1 Signale abbaut, und dafür primärer die Reproduktionen Organe versorgt, was in vielen Fällen bei den typischen metaboluschen Alterserkrankungen endet.
Gruss
Frank
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482252 ist eine Antwort auf Beitrag #482251] :: Mi., 12 Oktober 2022 12:05
|
Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
|
e8ddygodo schrieb am Wed, 12 October 2022 11:48Ich habe jetzt aber schon auf sehr sehr vielen Seiten gelesen, dass zu viel subkutanes Fett Krankheiten begünstigt. Einfach mal als Beispiel:
https://www.verywellfit.com/what-is-subcutaneous-fat-5194211
Zitat:
"While subcutaneous fat has several essential roles in the body, too much can be damaging to your health."
Denke wie bei vielen Dingen ist die Mitte richtig. Eine gesunde Komposition, der perfekte Anteil an Fett im Körper. Und wenn Fin dazu beiträgt und man mit AGA zu wenig davon hat, dann macht das ja Sinn. Aber wäre dann nicht Übergewicht in Kombination mit Fin tödlich?
Sorry falls ich Müll rede
To much.....
Dafür ist gar kein Platz in der Haut.
Wenn der Speicher in der Haut voll ist wird viszerales Fett eingelagert.
Das schlingt sich im die Organe(beispielsweise der maennerbauch), und ist gesundheitsschädlich.
Mit dem Aufbau von viszeralem Fett, geht subkutanen Fett zurueck.
Und das ist auch gesundheitsschädlich.
Steht aber auch in seinem Link.. Zwar nur im Bezug auf Frauen, aber das ist generell so.
Ist Boulevardpresse, da kann man mit Verwechslungen rechnen
[Aktualisiert am: Mi., 12 Oktober 2022 12:06]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482263 ist eine Antwort auf Beitrag #480028] :: Mi., 12 Oktober 2022 15:18
|
eddygodo
Beiträge: 208 Registriert: Juni 2022
|
Ich find's so wahnsinnig interessant, was ich hier teilweise im Forum lese. Gerade eben einen Thread entdeckt, wo einer sich einfach E2 zugeführt hat und von einer Glatze auf volles Haar ohne Finasterid und Minoxidil gekommen ist. Habe das Gefühl je mehr man sich verweiblicht, desto mehr kommen die Haare zurück. Macht ja auch Sinn, wenn das mit der Theorie vom subkutanen Fett stimmt (und ich glaube dir, dass es stimmt). Aber das ist schon heavy... Fin lässt einen ja schon leicht verweiblichen, habe ich das Gefühl. Aber das mit dem E2 ist schon krass.
Ich hoffe, dass Leute die mit Fin starten nicht "verweiblichen", denn ich denke für viele Männer sind Eigenschaften wie Muskeln, Führung übernehmen und emotional stabil sein wichtig.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482264 ist eine Antwort auf Beitrag #482263] :: Mi., 12 Oktober 2022 15:34
|
Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
|
eddygodo schrieb am Wed, 12 October 2022 15:18Ich find's so wahnsinnig interessant, was ich hier teilweise im Forum lese. Gerade eben einen Thread entdeckt, wo einer sich einfach E2 zugeführt hat und von einer Glatze auf volles Haar ohne Finasterid und Minoxidil gekommen ist. Habe das Gefühl je mehr man sich verweiblicht, desto mehr kommen die Haare zurück. Macht ja auch Sinn, wenn das mit der Theorie vom subkutanen Fett stimmt (und ich glaube dir, dass es stimmt). Aber das ist schon heavy... Fin lässt einen ja schon leicht verweiblichen, habe ich das Gefühl. Aber das mit dem E2 ist schon krass.
Ich hoffe, dass Leute die mit Fin starten nicht "verweiblichen", denn ich denke für viele Männer sind Eigenschaften wie Muskeln, Führung übernehmen und emotional stabil sein wichtig.
Ja...
Je mehr man sich verweiblicht umso mehr subkutanes und braunes Fett, =umso mehr Haare.
Ich persönlich habe vor Fin gar keinen Respekt.
Schon gar nicht vor einem mg.
Davon hatte ich gar keine unangenehmen NW.
Man merkt es kaum.
Die Haut wird ggf besser.
Auch leistungseinbussen hatte ich damit gar nicht.
Hab voll Fußball gespielt, Kraftsport gemacht, und bin gejoggt wie ein Weltmeister.
Mini Mini minimale Gewichtszunahme
Kaum merklich.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482276 ist eine Antwort auf Beitrag #482264] :: Do., 13 Oktober 2022 09:17
|
eddygodo
Beiträge: 208 Registriert: Juni 2022
|
Frank1970 schrieb am Wed, 12 October 2022 15:34
Je mehr man sich verweiblicht umso mehr subkutanes und braunes Fett, =umso mehr Haare.
Ist es dann umgekehrt das selbe? Je mehr Mann sich "vermännlicht" desto eher fallen einem die Haare aus (wenn man AGA vorbelastet ist)? Ich hatte nämlich in der Phase meines Lebens, wo ich eher ich sage mal weiblich gelebt habe volle Haare. Ich war mit 12-22 immer der ruhige, habe nie was riskiert, kein Kraftsport gemacht. Danach hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Oft rausgegangen, sich in Situationen begeben, die einem unangenehm waren. Kraftsport mit schweren Gewichten. Das alles steigert ja nachweislich den Testospiegel. Daher meine These, dass auch ein sehr männliches Leben = mehr Haarausfall bedeutet. Ganz ganz grob gesagt.
@Foxi: Vielleicht könnte dir auch ein positiveres Mindset, was dir hier ja viele versucht haben nahe zu legen, helfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man wenn man Studien von der "PFS Foundation" liest oder auf propeciahelp.com rum liest, man noch negativer eingestellt ist gegenüber Fin und es noch mehr verteufelt, als es wirklich zu verteufeln gibt. Da sind ja Leute, die behaupten, dass sie nach einer einzigen Pille fast gelähmt sind. Natürlich macht sowas Angst. Ich würde dem Gedanken, dass es vielleicht nicht an Fin liegt, sondern am Zusammenspiel aus mehrere Faktoren, mal nachgehen. Oder zumindest, dass Fin vielleicht nur zu etwas beigetragen hat, was sowieso schon da war. Und selbst, wenn es am Ende an Fin liegt: Manche Geschichten sind halt echt übertrieben. Das einfach mal zugeben und etwas objektiver an die Sache dran gehen.
@kleptos: Das ist krass. Hast du es mal mit einer geringeren Dosis probiert?
[Aktualisiert am: Do., 13 Oktober 2022 09:30]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482277 ist eine Antwort auf Beitrag #482276] :: Do., 13 Oktober 2022 10:23
|
Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
|
eddygodo schrieb am Thu, 13 October 2022 09:17Frank1970 schrieb am Wed, 12 October 2022 15:34
Je mehr man sich verweiblicht umso mehr subkutanes und braunes Fett, =umso mehr Haare.
Ist es dann umgekehrt das selbe? Je mehr Mann sich "vermännlicht" desto eher fallen einem die Haare aus (wenn man AGA vorbelastet ist)? Ich hatte nämlich in der Phase meines Lebens, wo ich eher ich sage mal weiblich gelebt habe volle Haare. Ich war mit 12-22 immer der ruhige, habe nie was riskiert, kein Kraftsport gemacht. Danach hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Oft rausgegangen, sich in Situationen begeben, die einem unangenehm waren. Kraftsport mit schweren Gewichten. Das alles steigert ja nachweislich den Testospiegel. Daher meine These, dass auch ein sehr männliches Leben = mehr Haarausfall bedeutet. Ganz ganz grob gesagt.
@Foxi: Vielleicht könnte dir auch ein positiveres Mindset, was dir hier ja viele versucht haben nahe zu legen, helfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man wenn man Studien von der "PFS Foundation" liest oder auf propeciahelp.com rum liest, man noch negativer eingestellt ist gegenüber Fin und es noch mehr verteufelt, als es wirklich zu verteufeln gibt. Da sind ja Leute, die behaupten, dass sie nach einer einzigen Pille fast gelähmt sind. Natürlich macht sowas Angst. Ich würde dem Gedanken, dass es vielleicht nicht an Fin liegt, sondern am Zusammenspiel aus mehrere Faktoren, mal nachgehen. Oder zumindest, dass Fin vielleicht nur zu etwas beigetragen hat, was sowieso schon da war. Und selbst, wenn es am Ende an Fin liegt: Manche Geschichten sind halt echt übertrieben. Das einfach mal zugeben und etwas objektiver an die Sache dran gehen.
@kleptos: Das ist krass. Hast du es mal mit einer geringeren Dosis probiert?
Ich Wünschte du würdest einen Tag in meinem Körper stecken, damit dein Mindset sich Positiv einstellen kann... das wird es nicht ,schwöre ich Dir...
Und die Geschichten sind Übertieben?? mit Sicheherheit nicht....
es kann nur der nicht begreifen der nicht in diesem Zustand steckt...
Ich hab damals auch ab der ersten Tablette gemerkt das mein Unterkörper wie taub ist, und auch das ich
kaum mehr einen hoch brachte, wir sind damals eine Woche in den Urlaub gefahren, hatte 1000 Begründungen
gegenüber meiner Frau, das ich nicht kann... mit der Zeit wurde es besser so ca. halben Jahr und fühlte mich
zwar gedrosselt aber es ging wieder...aber es war nie wieder wie vorher...
irgendwann war aber dann alles weg, und bis heute ist mein Unterleib ein taubes ziehendes "Becken"
ohne jegliches Gefühl... und dieses ohne Gefühl betrifft den ganzen Körper...
wie eine Zahnarztspritze so kann man sich das vorstellen, wie geschwollen schmerzlich taub...
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Ein paar Gedanken zu Finasterid [Beitrag #482280 ist eine Antwort auf Beitrag #482276] :: Do., 13 Oktober 2022 10:41
|
Frank1970
Beiträge: 1193 Registriert: Juni 2022
|
eddygodo schrieb am Thu, 13 October 2022 09:17Frank1970 schrieb am Wed, 12 October 2022 15:34
Je mehr man sich verweiblicht umso mehr subkutanes und braunes Fett, =umso mehr Haare.
Ist es dann umgekehrt das selbe? Je mehr Mann sich "vermännlicht" desto eher fallen einem die Haare aus (wenn man AGA vorbelastet ist)? Ich hatte nämlich in der Phase meines Lebens, wo ich eher ich sage mal weiblich gelebt habe volle Haare. Ich war mit 12-22 immer der ruhige, habe nie was riskiert, kein Kraftsport gemacht. Danach hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Oft rausgegangen, sich in Situationen begeben, die einem unangenehm waren. Kraftsport mit schweren Gewichten. Das alles steigert ja nachweislich den Testospiegel. Daher meine These, dass auch ein sehr männliches Leben = mehr Haarausfall bedeutet. Ganz ganz grob gesagt.
@Foxi: Vielleicht könnte dir auch ein positiveres Mindset, was dir hier ja viele versucht haben nahe zu legen, helfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man wenn man Studien von der "PFS Foundation" liest oder auf propeciahelp.com rum liest, man noch negativer eingestellt ist gegenüber Fin und es noch mehr verteufelt, als es wirklich zu verteufeln gibt. Da sind ja Leute, die behaupten, dass sie nach einer einzigen Pille fast gelähmt sind. Natürlich macht sowas Angst. Ich würde dem Gedanken, dass es vielleicht nicht an Fin liegt, sondern am Zusammenspiel aus mehrere Faktoren, mal nachgehen. Oder zumindest, dass Fin vielleicht nur zu etwas beigetragen hat, was sowieso schon da war. Und selbst, wenn es am Ende an Fin liegt: Manche Geschichten sind halt echt übertrieben. Das einfach mal zugeben und etwas objektiver an die Sache dran gehen.
@kleptos: Das ist krass. Hast du es mal mit einer geringeren Dosis probiert?
Hi
Ja ich würde sagen schon.
Ich habe das gleiche erlebt. Als ich mal 2 Jahre ohne Kraftsport, ohne Arbeit, und ohne Diät... Wie in Watte gepackt lebte, hatte ich die besten Haare. Haare fast wie eine Frau. Kräftige dunkle Haare.
Niemand wollte glauben das ich 44 bin. Traumhaare und insgesamt 10 Jahre jünger sagte jeder.
Das war allerdings unter Antiandrogenen.
Trotzdem hatte sich das alles wieder verschlechtert, durch ein Leben mit Arbeit, mit Kraftsport, mit Diaet. Die Haarqualutaet, und auch die Qualität der Haut wurde schlechter.
Der Körper fordert DHT an, wenn er meint das er es braucht.
Das ist für mich ganz logisch.
Stress senkt auch das E2.
Und muessiggang foerdert die Aromatase.
Gruss
Frank
|
Den Beitrag einem Moderator melden
Nächste Seite
|
|