Spongebobber Beiträge: 52 Registriert: April 2013 Ort: Neuss
Reputation:
Member
Liebes Forum,
derzeit erhalte ich eine Testosteronersatztherapie, die aufgrund eines Hypogonadismus erforderlich ist.
Nun mache ich mir Gedanken über die Auswirkungen auf die Haarsituation. In diesem Zusammenhang habe ich eine eher allgemeine Frage.
Es gibt einige Studien, die darauf hindeuten, dass Alopezie in Schüben verläuft. Bei nicht wenigen Männern tritt der Peak des Hair-Loss in der Mitte ihrer 30er bis 40er Jahre ein. Dies ist insofern verwunderlich, da die genetische Überempfindlichkeit der Follikel auf DHT doch bereits in den 20ern reinkicken müsste. Schließlich ist in dieser Alters-Dekade eines Mannes der Testosteronwert am höchsten.
Entwickelt sich die DHT-Sensibilität erst im Laufe des Lebens?