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Basische Produkte [Beitrag #4590] :: Fr., 23 Dezember 2005 11:32 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi...

Was halten die Experten hier eigentlich von der Theorie, daß unsere Körper; Kopfhaut übersäuert ist...?

Ich habe eine Seite gefunden, die Übersäuerungen behandeln...
http://www.basenshop.de/

Haltet ihr es empfehlenswert dort etwas zu bestellen ?

MFG

Michael


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4644 ist eine Antwort auf Beitrag #4590] :: Fr., 23 Dezember 2005 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.mz-verlag.de/00000092010d57607/0186a292040ee1711/ 0186a292050950915.html

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Re: Basische Produkte [Beitrag #4648 ist eine Antwort auf Beitrag #4644] :: Fr., 23 Dezember 2005 17:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Genau diese Ursache vermutete ich schon die ganze Zeit! Trotztdem wird wohl auch das DHT-Hormon mit eine Rolle spielen. Weil sonst würde Fin ja gar nicht wirken.

Also so ganz geklärt ist die Ursache damit noch nicht. Mich würde das noch genauer interessieren mit dem DHT. Das ist mir immer noch ein Dorn im Auge.


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4649 ist eine Antwort auf Beitrag #4648] :: Fr., 23 Dezember 2005 17:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ab-2007-volles-haar schrieb am Fre, 23 Dezember 2005 17:39

Genau diese Ursache vermutete ich schon die ganze Zeit! Trotztdem wird wohl auch das DHT-Hormon mit eine Rolle spielen. Weil sonst würde Fin ja gar nicht wirken.

Also so ganz geklärt ist die Ursache damit noch nicht. Mich würde das noch genauer interessieren mit dem DHT. Das ist mir immer noch ein Dorn im Auge.


das der körper durch irgendwelche säure-basen ungleichgewichte sich die nährstoffe aus dem haarboden holt und somit vielleicht ein haaralterungsprozess(evtl. vorübergehend) in gang gesetzt wird, halte ich für möglich. aber man sollte immer bedenken das es viel schlimmer kommen wird wenn man zudem androgenetische alopezie hat, denn dann kommen noch die ganzen dht nachgeschalteten faktoren hinzu, und dies ist nicht nur irgendein mineralverlust des haarbodens, dann ist die wurzel fast für alles anfällig, deshalb erst dht hemmen, um die empfindlichkeit zu reduzieren, und weil wir das dht nur hemmen und nicht ausschalten können, versuchen (wir) durch diverse mittelchen wie nem's, antioxidantien etc. die dht nachgeschalteten prozesse zu stoppen Wink

Quick




0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,

He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN Very Happy

Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange Laughing

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Re: Basische Produkte [Beitrag #4656 ist eine Antwort auf Beitrag #4649] :: Fr., 23 Dezember 2005 18:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Quick


Mit dem Haarboden hat das gar nichts zu tun,..eine richtige Azidose macht IGF-1 Mangel,und dadurch steigen die oxidanten im Serum,was der Organismus dann durch kompesieren via Endothelstimmulation über VEGF zu verhindern versucht.Ein rein systemisches Problem,welches das gesamte endokrine System durcheinanderwirbelt.

Richtige Azidose macht das,..und nicht ein bischen Kaffe!

Nur um zu verhindern das jetzt jeder auf Entsäuerungsscharlatane reinfällt:-)

Gruss




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Re: Basische Produkte [Beitrag #4661 ist eine Antwort auf Beitrag #4656] :: Fr., 23 Dezember 2005 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Fre, 23 Dezember 2005 18:01

Hallo Quick


Mit dem Haarboden hat das gar nichts zu tun,..eine richtige Azidose macht IGF-1 Mangel,und dadurch steigen die oxidanten im Serum,was der Organismus dann durch kompesieren via Endothelstimmulation über VEGF zu verhindern versucht.Ein rein systemisches Problem,welches das gesamte endokrine System durcheinanderwirbelt.

Richtige Azidose macht das,..und nicht ein bischen Kaffe!

Nur um zu verhindern das jetzt jeder auf Entsäuerungsscharlatane reinfällt:-)

Gruss


hi tino, wo hab ich die azidose erwähnt? Wink


Quick

[Aktualisiert am: Fr., 23 Dezember 2005 18:34]




0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,

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Re: Basische Produkte [Beitrag #4700 ist eine Antwort auf Beitrag #4661] :: Fr., 23 Dezember 2005 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tja...Leute...

Danke für die zahlreichen Antworten...Mich dünkt allmählich daß ich mich vielleicht einmal in dieser Richtung orientieren muss...

Basische Produkte...
Gut...
Ich bin bereit...aber welche?
Da gibt es so viele verschiedene Produkte und auch verschiedener Preisklassen...was würdet ihr denn mal angehen, bzw. empfehlen ?

Die Haartropfen von P.Jentschura (?) kosten 50 Euro...
Da ich mit Fin überhaupt keine positiven Erfolge zelebrieren konnte wäre ich bereit daß mal auszuprobieren...

Oder meint ihr man müsste das "Übersäuerungsproblem" primär von "innen" lösen ?

Ich hab da echt keine Ahnung...

MFG


Michael


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4703 ist eine Antwort auf Beitrag #4700] :: Sa., 24 Dezember 2005 00:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Von Innen UND von außen. Sicher ist sicher.


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4734 ist eine Antwort auf Beitrag #4590] :: Sa., 24 Dezember 2005 14:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Übersäuerungstheorie halte ich für absolut plausibel und nachvollziehbar. Außerdem deckt sich das mit der östlichen Medizin, der ich schon lange mehr vertraue als unserer westlichen.

Ich habe z.B. über 10 Jahre lang Quellwasser mit einem pH-Wert von 5.0 getrunken und zum Kochen verwendet. Das kann nicht gutgehen auf Dauer! Seit ich damit aufgehört habe, entwickelt sich alles zum Positiven^^.

Meine Strategie gegen Übersäuerung:

1. Striktes Vermeiden von säurebildenden Nahrungsmitteln (Zucker, Fleisch, Südfrüchte etc.)

2. Trinkwasser mit pH von >= 7.5 verwenden

3. Viel frische Luft, jeden Tag 45-60 Minuten draußen laufen

4. Körperübungen und Atemübungen (sind sehr wichtig, wie ich festgestellt habe!)

5. 2x/Woche 30 Minuten baden in basischem Salzwasser

6. basisches Haarshampoo verwenden

7. Mineralstoffzufuhr erhöhen (über Nahrung, nicht über künstliche Präparate)

8. Kopfhautmassage nach jedem Haarewaschen

Ergebnis nach etwa 1 Jahr Durchführung: mein Haarausfall ist seit ein paar Wochen weg (*juhu*), das Kopfhautjucken ist weg, das seb. Ekzem ist weg. Von daher denke ich, es ist der richtige Weg für mich.


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4739 ist eine Antwort auf Beitrag #4590] :: Sa., 24 Dezember 2005 16:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich halte es auch für durchaus sinnvoll, als Maßnahme gegen den HA diese Theorie mit einzubeziehen. Würde keine Wunder erwarten - schaden kann es jedoch neben einer DHT-Hemmung denke ich nicht.
Die Produkte von Jentschura finde ich allerdings ganz schön teuer: ich kaufe nur den Kräuter-Tee (weil der so lecker schmeckt - gerade jetzt im Winter,-), das Badesalz hole ich in der Apo (nach Natriumhydrogencarbonat fragen - ist genau das gleiche). Zahle für 1 KG 4,00 EUR! Mache z.Z. jeden Tag 1 Stunde lang ein Fußbad und nehme 2x Woche ein Vollbad - auch eine Stunde lang...mit dem Rauchen habe ich auch aufgehört ( Exclamation ). Wie gesagt als Maßnahme neben einem sinnvollen Regime könnte es was bringen (übrigens die Bäume sterben auch am sauren Regen - nein war jetzt ein Scherz,-), - als Mono-Therapie halte ich es für zu schwach ... Gruß

[Aktualisiert am: So., 25 Dezember 2005 11:10]


  • Anhang: basenkur.doc
    (Größe: 532.50KB, 1796 mal heruntergeladen)

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icon2.gif   noch ein interessantes .doc [Beitrag #4740 ist eine Antwort auf Beitrag #4739] :: Sa., 24 Dezember 2005 16:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aber bitte auch dieses mit dem Hintergrundwissen lesen, dass es auch da ums Verkaufen geht (wie so oft). Meine Einstellung zum HA:
Man muss auf mehreren Baustellen arbeiten (und diese gehört vielleicht dazu - Leider sind die Haare aber die letzte Stufe der Leiter: bis man da was sieht, muss schon einiges stimmen (auch psyschisch) und das kann dauern........................Gruß

[Aktualisiert am: So., 25 Dezember 2005 09:42]


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4988 ist eine Antwort auf Beitrag #4590] :: Mi., 28 Dezember 2005 10:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Grundsätzlich geht es immer irgendwie ums "Verkaufen", das an sich ist ja noch nichts Schlimmes. Das Badesalz von Jentschura (ich habs grade da), besteht nicht nur aus Natriumhydrogencarbonat, sondern zusätzlich noch aus Meersalz und Soda. Gerade das Meersalz ist wichtig, da so nicht so viele Mineralien ausgeschwemmt werden, bzw. diese wieder zurückgeführt werden können.

Klar kann man sich das auch selbst mischen (nur Natriumhydrogencarbonat ist wohl zu wenig), aber meine 3kg-Packung hat jetzt fast ein Jahr gehalten, bei 1-2 Mal Baden pro Woche. Es geht hier also um ein paar Cent pro Bad.


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Re: Basische Produkte [Beitrag #4991 ist eine Antwort auf Beitrag #4988] :: Mi., 28 Dezember 2005 11:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
von wo hast Du das Jentschura-Badesalz ? Und was kostet es pro Kilo in etwa ?




+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
+ 5%Minox Kirkland
+ Ket, head & shoulders
+ Grün- Weißer und Moringa Tee

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Re: noch ein interessantes .doc [Beitrag #4992 ist eine Antwort auf Beitrag #4740] :: Mi., 28 Dezember 2005 11:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo
da haben wir mal wieder ein Problem .Bei dem vielgelobten Nac ,das auch etliche hier einsetzen handelt es sich doch um eine Säure ?(andere Namen für den Wirkstoff:L-α-acetamido mercaptoproprionsäure oder
2-Acetylamino-3-sulfanylpropansäure)


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Re: noch ein interessantes .doc [Beitrag #4998 ist eine Antwort auf Beitrag #4992] :: Mi., 28 Dezember 2005 13:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Searcher schrieb am Mit, 28 Dezember 2005 11:33

hallo
da haben wir mal wieder ein Problem .Bei dem vielgelobten Nac ,das auch etliche hier einsetzen handelt es sich doch um eine Säure ?(andere Namen für den Wirkstoff:L-α-acetamido mercaptoproprionsäure oder
2-Acetylamino-3-sulfanylpropansäure)




es gibt immerwieder dieses kokolores...mit basisch und sauer...usw.

also alle aminosäuren sind halt auch säuren......und alle aminosäuren in den so genannten basischen lebensmitteln sich auch "auch säuren".....



2. über die Ernährung mit häufigem Konsum saurer bzw. Säure bildender Nahrungsmittel, wie Fleisch, Wurst, Käse, Eier, Süßigkeiten, Kaffee und Alkohol, Fast Food, Essen in Hektik und spät abends sowie vermehrter Stress am Arbeitsplatz und zu Hause. verminderte Basenaufnahme

3. durch zu wenig Konsum basischer bzw. neutraler Nahrungsmittel, wie Gemüse, Obst, Getreide, Kartoffeln.........zitronen, orangen, alles obst und alles gemüse ist ja sauer...alle haben einen pH unter 7...also sind alle sauer.....aber basisch.....

es geht umd die stoffwechselprodukte die sollten basisch sein und nicht ob etwas sauer ist oder nicht.......wenn man es ins maul steckt.

und das mit der azidose und irgendeine komische anreicherung von säuren im blut gewebe oder sonstwo...ist wirklich kokolores....den alle körperzellen besitzen die fähigkeit Säuren zu CO2 und Wasser abzubauen.


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Re: Basische Produkte [Beitrag #5025 ist eine Antwort auf Beitrag #4590] :: Mi., 28 Dezember 2005 17:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@tvtotalfan: das Badsalz gibt's in einem Bioladen hier wo ich wohne. Oder im I-Net bestellen (such mal bei froogle). 3 kg kosten 50 EUR und halten etwa ein Jahr.

@pilos: ist n bissl wirr, ich kann nur ahnen, was du sagen willst. Die Säuren/Basen-Theorie wird von der Schulmedizin nicht geteilt. Aber das sagt ja nichts darüber aus, ob sie richtig oder falsch ist. Außerdem hat sie in Asien eine sehr lange Tradition.

Es geht in der Tat nicht darum, ob etwas sauer oder basisch ist, sondern wie es im Körper wirkt. Obst und Gemüse darf nicht gleichgesetzt werden, nur Gemüse ist basenbildend, Obst säuert.

Mit "saurem Zustand" ist auch nicht die klassische Azidose gemeint, das behauptet aber auch niemand. Jeder Mensch (auch ein i.S. der Theorie "übersäuerter") hat einen normalen pH-Wert, sonst wäre er tot. Der Preis, diesen pH-Wert aufrechtzuerhalten, sind denn aber die Symptome (u.a. Haarausfall).


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Re: Basische Produkte [Beitrag #5278 ist eine Antwort auf Beitrag #5025] :: Fr., 30 Dezember 2005 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Nepomuk...

Hat die Anwendung des Badesalzes etwas gebracht? Wie war dein Haarausfall denn, bzw,. wie ist er denn zur Zeit? Und...wie wendest du das Badesalz an ? Ich kann mir das so gar nicht vorstellen...

Reibst du es auf den Kopf, massierst es dann ein und wäscht es aus? Oder wie ?

MFG

Michael


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blödsinn [Beitrag #5291 ist eine Antwort auf Beitrag #5025] :: Fr., 30 Dezember 2005 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
beleg doch deine Äusserungen mit einer nachvollziehbaren Studie

bis dahin das ist doch alles alternatives Geschwätz ... wie der Blutzapper


merke dir, sobald was nachweisslich hilft,
dann nimmt sich die Wissenschaft dem an!
und früher oder später auch die promovierten Mediziner


diese alternative Geschwätz wird doch nur von Laien und Geschäftemachern vertreten,
die null Ahnung haben,
sich in ihrer Ignoranz ausgeschlossen fühlen, weil sie nicht mitdiskutieren können,
dies nicht akzeptieren können und dann eben ihre eigene einfach erklärbare Welt aufbauen, mit einem minimum an Komplexität ...

Aber die Welt, der Mensch ist nun mal komplex und mit Laienwissen nicht erklärbar, geschweige denn heilbar ...




PS:
einige dieser Säuren Base Präparate sind schädlich ...
vor allem die mit Chromium Verbindungen,
praktisch war ich mit dem Zeug komisch aufgedreht und verwirrt zugleich, ein konzentriertes ruhiges arbeiten war nicht möglich

ein Gift einfach ...



] *** zensiert *** !

[Aktualisiert am: Fr., 30 Dezember 2005 13:51]


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Re: blödsinn [Beitrag #5292 ist eine Antwort auf Beitrag #5291] :: Fr., 30 Dezember 2005 13:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"diese alternative Geschwätz wird doch nur von Laien und Geschäftemachern vertreten,
die null Ahnung haben,
sich in ihrer Ignoranz ausgeschlossen fühlen, weil sie nicht mitdiskutieren können,
dies nicht akzeptieren können und dann eben ihre eigene einfach erklärbare Welt aufbauen, mit einem minimum an Komplexität ..."


Ja richtig...ich stimme dir zu.Aber eine richtige Azidose kann schon HA machen,oder AGA prädispositionieren,..da dann nachweislich der IGF-1 Spiegel abfällt,und oxidativer Stress das Endothel angreifen muss,da paralel zum IGF-1 Abfall eine verstärkte VEGF mediirte Angiogenese festgestellt wurde.

Mit der Kopfhaut hat das natürlich gar nichts zu tun,..nur Betrüger sagen sowas!Mineralspeicher,verschlackung,..tsssssssssssssssssssss .Basische Präpperate für die Kopfhaut sind so nutzlos wie Hundesch....




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Re: Studie [Beitrag #5293 ist eine Antwort auf Beitrag #5292] :: Fr., 30 Dezember 2005 13:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich möchte aber für alle anderenhier nochmal ausdrücklich betonen.....es hat nichts mit der Kopfhaut zu tun,..und basische Tinkturen sind völlig nutzlos!Es ist auch nur ein Trigger,..einer von 1000,und keine zentrale Ursache!


Metabolic and endocrine effects of metabolic acidosis in humans.
Wiederkehr M, Krapf R, Swiss Med Wkly 131:127-132 (2001)

Metabolische und endokrine Effekte einer chronischen Übersäuerung beim Menschen.


Kurzversion:

Die metabolische Azidose (chronische Übersäuerung) ist eine wichtige Störung des Säure-Basen-Haushalts des Menschen. Sie wird zunächst durch einen Abfall der Bikarbonatspeicher charakterisiert und löst vielfältige endokrine und metabolische Veränderungen aus. Durch eine chronische Übersäuerung kommt es zum Verlust von Stickstoff und der Eiweißstoffwechsel wird beeinträchtigt. Die säureinduzierte Abweichungen der endokrinen Systeme umfasst einen Abfall der IGF-1-Spiegel infolge einer Sensitivitätsminderung der peripheren Wachstumshormone und eine abgemilderte Form des primären Hypopthyreodismus und Hyperglucocorticoidismus.

Eine metabolische Azidose löst eine negative Calciumbilanz (durch Knochenresorption) mit Hypercalciurie aus und fördert die Neigung zu Nierensteinen. Durch renale Phosphatverluste kommt es auch zu einer Hypophosphatämie. Die negative Calciumbilanz und der Phosphatabfall zusammen lösen eine metabolische Knochenerkrankung aus, die sich sowohl in Form der Osteoporose als auch der Osteomalazie manifestieren kann. Beim Menschen kommt es schließlich zu einem Anstieg des 1,25-Dihydroxycholecalciferols, wahrscheinlich wegen der durch den Phosphatabfall ausgelösten Stimulation der 1-Alphahydroxylase. Die Produktionsrate von 1,25-Dihydroxycholecalciferol wird dadurch angeregt und folglich sinkt der Parathormonspiegel ab. Experimentelle Untersuchungen belegen zudem die Annahme, dass bereits eine geringgradige metabolische Azidose, wie z.B. durch den hohen Verzehr tierischen Proteins hervorgerufen wird, diese metabolischen und endokrinenen Effekte auslöst.

Die Rolle, die eine ernährungsbedingte Säurebelastung bei der Nephrolithiasis, bei altersbedingtem Verlust an Körpermuskelmasse und bei der Osteoporose spielt, wird diskutiert.



http://www.smw.ch/pdf200x/2001/09/smw-09666.pdf






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Re: Studie [Beitrag #5297 ist eine Antwort auf Beitrag #5293] :: Fr., 30 Dezember 2005 14:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nach den Alternativen leidet ja jeder an einer Azidose ...
->
http://www.wellnest.info/vital/?cat=8



wieviel Prozent leiden an so einer chronischen Azidose?




soweit ich weiss genügt bei einem normalen Menschen ein paar Gläser Wasser und der Körper gleicht den PH Wert des Urins an ...

Und dass nach einer Mahlzeit der PH Wert des Urins verändert ist,
scheint mir jetzt logisch ... aber dass man dann dadurch an einer Azidose leidet?
und Haarausfall hat, wie die Alternativen behaupten ...

wenn jemand fast nichts trinkt, na dann ...
ist die Azidose noch sein geringstes Problem Smile

[Aktualisiert am: Fr., 30 Dezember 2005 14:08]


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Re: Studie [Beitrag #5298 ist eine Antwort auf Beitrag #5297] :: Fr., 30 Dezember 2005 14:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=47498

Besonders bei Patienten mit Niereninsuffizienz, Diabetes, einer Leberzirrhose, einem Emphysem, Diarrhöen oder chronischem Erbrechen sowie unter bestehender Diuretikatherapie ist an Störungen des Säure-Basen-Haushaltes zu denken.

das sind 98% der Bevölkerung ?

schon gut dass wir immer älter und dicker werden ...
trotzdem Smile


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Re: Studie [Beitrag #5300 ist eine Antwort auf Beitrag #5297] :: Fr., 30 Dezember 2005 14:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"wieviel Prozent leiden an so einer chronischen Azidose?"


Ich bin mir noch nicht sicher ob es tatsächlich irgendwo eine schleichende Volks/Zivilisationskrankheit ist,oder eher seltener vorkommt.

Wie immer,..eine basische Ausgleichsernährung sollte schon irgendwo praktiziert werden,..schaden kann es nicht,e,vnur den IGF-1 Spiegel vrbessern,falls der unter anderen Umständen anders funktionieren würde.





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Re: Basische Produkte [Beitrag #5391 ist eine Antwort auf Beitrag #4590] :: Sa., 31 Dezember 2005 08:55 Zum vorherigen Beitrag gehen
@xmic: Naja, das mit dem Badesalz ist ja nur ein Aspekt von vielen, die ich oben beschrieben habe. Alleine hat es sicher keine großen Wirkungen, trotzdem hilft es dem Körper, über die Haut Säuren auszuscheiden (mittels Osmose und Diffusion).

Also ich mach mir ne Badewanne mit diesem Wasser und halte dann auch 5-10 Minuten meinen Kopf unter Wasser, dann Haarewaschen und Ausspülen, fertig. Mein Haarausfall ist mittlerweile gleich 0. Nachgewachsen sind aber noch keine.

@alle: mir sind die Gegenargumente durchaus geläufig, nochmal: es handelt sich nicht um eine Azidose (oder gar chronische) im engen Sinne!

Ich denke, es entscheidet jeder für sich, welcher Theorie er folgt. Die klassische Medizin hat ja nicht gerade Riesenerfolge in der Behandlung von Haarausfall, da sucht man eben natürlicherweise nach Alternativen. Und mit etwas weniger Wissenschaftsgläubigkeit und mehr gesundem Urteilsvermögen bin ich bisher immer gut gefahren.


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Vorheriges Thema: Schäden durch Vitamin A / Retinolsäure
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