Mich würde mal interessieren ob das Haarthema irgendwann weniger relevant wurde ? Ich bin nun schon 26, beschäftige mich seit meinem 19.Lebensjahr mit Thema 'Haar,Haarausall' und bin immer noch voll drin. Ich gehe jedoch davon aus, dass ich in 10 Jahren nicht mehr so intensiv mich dem Thema widmen werde, da andere Sachen auch im Vordergrund stehen. Kann ich mich darauf verlassen, oder wird es sogar schlimmer ?

Kenne Leute die hatten erst nach 45 ihre beste Zeit des Lebens. Es ist NIe zu spät für die beste Zeit des Lebens.

Kann ich mich darauf verlassen, oder wird es sogar schlimmer ?

Kommt darauf an: ich denke ab 40, 50 passt Glatze besser ins Gesamtbild. Auch der Bart wird noch bis 40,50 immer dichter und je mehr Bart je weniger krankhaft sieht die Glatze aus.
Und es muss klar sein, dass sie ganzen Mittelchen das Unvermeidbare nur herauszögern.

DetConan schrieb am Sun, 19 April 2020 11:51

Mich würde mal interessieren ob das Haarthema irgendwann weniger relevant wurde ? Ich bin nun schon 26, beschäftige mich seit meinem 19.Lebensjahr mit Thema 'Haar,Haarausall' und bin immer noch voll drin. Ich gehe jedoch davon aus, dass ich in 10 Jahren nicht mehr so intensiv mich dem Thema widmen werde, da andere Sachen auch im Vordergrund stehen. Kann ich mich darauf verlassen, oder wird es sogar schlimmer ?

Solange ein Grossteil der Männer über 35, 45 ja sogar 50 volles Haar haben ja.

Denke die meisten würde es weniger stören, wenn der Grossteil der Männer von Haarausfall betroffen wäre, aber es sind halt Minderheiten von Männer die sichtlichen Haarausfall haben.

Ja bin 37 und es ist mir nach wie vor wichtig. Zum Glück wirkt Fin bei mir und ich konnte meinen Status die letzten 10 Jahre zu 90% halten. Dachte damals, bevor ich angefangen hab Fin zu nehmen, kurzzeitig ich lass es lieber sein - wenn ich auf die 40 zu geh, ist mir das eh nicht mehr so wichtig. Von wegen. Bin froh dass ich anders entschieden hab.

Ab ca.40 haben ca.80% der Männer AGA. Klar wird man immer noch Ältere sehen mit einem herausragendem Haarstatus, aber das ist in der Regel die Seltenheit.

Ich bin 40 und hab das Thema Haare hinter mir gelassen. Klar, mit Ende 20 war das Thema sehr wichtig, daher auch Fin.
Jetzt bin ich seit 1,5 Jahren stolzer Glatzenträger, nachdem ich vor 3 Jahren beschlossen habe, dass es okay ist, mich mit Ende 30 in die Reihe der "Ausgedünnten" und irgendwann Kahlköpfigen einzureihen.

Fazit für mich: Das Thema "prächtige Kopfbehaarung" ist nicht so wichtig, wie man mit Ende 20 glaubt. Es gibt genug Leute, die schon mit 30 Glatze haben. Leider reift die Erkenntnis, wie (un)wichtig Haare tatsächlich sind, erst mit der Zeit.

Ja genau , wobei Ärzte wiederum keine Wissenschaftler sind. Was das Thema für neue Lösungen gegen HA betrifft.

Aber irgendwann muss doch mal jemand aus Foren etc. auf den Durchbruch stoßen. Die Wahrscheinlichkeit ist doch relativ groß. Es beschäftigen sich sich Leute in diesem Forum, Ami Forum und und und.

So viele Wissenschaftler forschen ja garnicht an HA. Ist es wirklich so komplex? Ich kann mir nicht erklären woran es liegt. Liegt es daran das Erfolge erst Monate später sichtbar sind und keiner es durchzieht? Oder sind wir zu dumm?!

Ein Wissenschaftler macht doch nichts anderes als viele User hier im Forum, außer dass er die Geräte für Forschung zur Verfügung hat.