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Novothyral (Hashi),Kopfhautentzündung, Ekzem [Beitrag #441293] :: Thu, 03 October 2019 04:46 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich würde mich freuen zu folgendem Thema eine Einschätzung von Euch zu erhalten.
Seit Anfang des Jahres leide ich (W, 28, schlank, sportlich) an Haarausfall. Vorrangig Stirn und Seiten, aber auch im gesamten hat sich das Volumen um die Hälfte reduziert und die neuen Haare sind extrem fein. Die Wurzeln sind sehr dünn und klein und nicht wie früher schön dick gesund und sehr gut erkennbar. Ein Haarkliniktermin ist leider erst im März..


SCHILDDRÜSE:
- SD-Unterfunktion seit 2013, seit 2014 auf Novothyral,
- Medikation seit 2013 von 150 auf 75/50 runtergeschraubt durch Ernährungsänderung
- Seit April 100/2 täglich
- TSH aktuell bei 3,0 unter Novothyral 100/2. Fühle mich grundsätzlich wohl damit. Bei unter TSH 1,0 oder öfters 75er Novothral wäre ich "on fire"
- T3 und T4 im Normbereich
- SHBG: 121 nmol/l, Testosteron: 0,24ng/ml, freier Androgen-Index: 0,68, DHEA-S: 221yg/dl, Zink: 0,48mg/l

KOPFHAUT:
- Seit 2014 auch beginnend kleinere Ekzemstellen an Stirn und Kopfhaut.
- Kopfstellen wurden mit koritsonhaltigen Cremes behandelt.
- Aktuell Behandlung der KOpfhaut durch Kortison-Alkohol-Tinktur vom Hautarzt - ohne Tinktur kommt es wieder
- Kurkuma-Tee morgens und weniger Stress lassen Ekzem an Stirn verschwinden
- Seit drei Jahren nur Naturshampoos ohne "böse" Substanzen, aktuell Neem-Öl-Shampoo

STRESS:
Anfang des Jahres hatte ich so viel Stress, dass extreme Schlafstörungen kamen. Daher habe ich mich im April für eine berufliche und private Veränderung entschieden. Seit Mitte des Jahres ist die Entspannung körperlich spürbar.

Meine Fragen an euch:
- Kann es sein, dass Novothyral 100/2 anders wirkt als 75? Kann die Teilung der Tablette oder das Präparat an sich andere Substanzen beinhalten, als 75er? Ist das Präparat dafür bekannt, dass Haarausfall eine Nebenwirkung ist?
- Ist eine Umstellung auf ein natürliches SD-Präparat empfehlenswert? Gibt es hierzu Erfahrungen?
- Kann die Kortison-Alkoholtinktur langfristig Auswirkungen auf die Haarwurzeln hat, wodurch diese ausfallen können?
- Kann eine einmalige, aber mehrwöchige Stress-Situation eine solch langfristige Entzündung der Kopfhaut entstehen lassen? Geht die Entzündung irgendwann wieder weg?
- Kommen die ausgefallenen Haare auf den mit Kortison behandelten und nun kahlen Stellen wieder?
- Ist Folsäure, Vit B12 relevant? Gäbe es da Zusammenhänge mit Haarausfall?
- Könnt Ihr aufgrund der Angaben sonst irgendwelche Tipps geben, Rückschlüsse ziehen?

Vielen Dank vorab!



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