Da machen die Pharma-Unternehmen ein gutes Geschäft: Einen eigentlich günstigen Prostata-Wirkstoff verkaufen sie als Mittel gegen Haarausfall um ein Vielfaches teurer.
Begründet wird die Preisdifferenz mit «Marktgegebenheiten».
Während sich Arztpraxen und Apotheken immer wieder mit kritischen Fragen von Patienten konfrontiert sehen, unternehmen die zuständigen Behörden wenig.