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Fin (oder Minox/Dut/RU) als NW6 bekommen? - mit Perspektive HT [Beitrag #428398] :: Mo., 04 Februar 2019 23:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,
bitte jetzt hier keine Diskussion über Pro+Contra und Nebenwirkungen usw... Mein Status: 38 Jahre, AGA seit 18 (Tonsur), heute NW6, Tonsur großflächig alles blank, vordere Hälfte dünn aber akzeptabel, Seiten ebenfalls sehr dünn. Bisher in 20 Jahren keine Medikation, auch hierzu bitte keine Diskussion oder Besserwisserei, hab meine Story und das ganze Warum schon mehrfach lang und breit gepostet.

Aktuelle Lage:
Nachdem ich zunächst 7 Jahre lang mit Kurzhaarfrisuren und sogar Kahlschlag vom ersten bist zum letzten Tag sehr unglücklich war, stieg ich für 6 Jahre auf Toupet um, was zwar deutlich besser war, aber viele Einschränkungen mit sich brachte, und da meine Seiten letztlich so dünn wurden, dass es zu keinem Toupet mehr passte, fing ich mit Full Cap an, nun ebenfalls 6 Jahre, und es überwiegen für mich einfach die Nachteile und die Einschränkungen, die Perückentragen mit sich bringt.

Da ich nun also nach vielen Jahren weiß, dass weder Kahlschlag noch Toupet/Perücke für mich eine Lösung darstellt, klammere ich mich an den letzten Strohhalm einer Haartransplantation. Das ist als NW6 natürlich schon eine ordentliche Baustelle, ich habe viele Monate recherchiert, was da an HT möglich bzw. nicht möglich ist (keine Wunder zu erwarten), und ich bin da schon ein ziemlich grenzwertiger Fall. Ich denke, dass ich mindestens(!) 8.000 Grafts in 3 Sitzungen bräuchte, und nach langer Lektüre zu dem Thema hab ich einen gewaltigen Respekt vor den in dieser Größenordnung nicht zu unterschätzenden Eingriffen samt Heilungszeit und allen Komplikationen (selbst im "best case", wo alles glatt läuft, scheint das kein Zuckerschlecken zu sein). Trotzdem scheint mir dieser Silberstreif am Horizont auf lange Sicht erstrebenswerter als meine jetzige, unerträgliche Situation.

Zwingende Voraussetzung, dass eine HT für mich aber überhaupt realistisch ist, wäre, dass ich im Vorfeld über mind. 1 Jahre versuche, meinen jetzigen Status zumindest so weit zu "verbessern", dass man mit einer HT etwas herausholen kann. Vor allem mein Donor ist in den letzten Jahren zu sehr ausgedünnt, und ich habe berechtigte Hoffnung, dass die Haare dort mittels Fin (und/oder einem anderen der Big 4) wieder stärker würden.

Nachdem ich in jungen Jahren aber von Pontius nach Pilatus gelaufen bin, und sich jeder Arzt (und Professor) weigerte, mir als damals 18- bis 20-Jährigen NW1 Fin zu verschreiben, befürchte ich, dass mir jetzt, wo ich durch Medikamente allein vielleicht höchstens von NW6 auf NW5 komme, kein Arzt mehr Fin verschreiben wird, weil es sich "nicht lohnt". Dass ich damit kein kosmetisch sinnvolles Ergebnis erreichen würde, ist mir klar: Es soll den Status so weit verbessern (nicht nur halten, denn viele Anwender können von einer Verbesserung berichten, siehe auch Studien), dass ich überhaupt erst eine Grundlage für eine HT hab (besserer Donor und ggfs. minimal kleinerer Empfänger-Bereich)

Geht man mit diesem Anliegen dann trotzdem einfach zum Hautarzt? Oder sollte es am besten direkt ein Arzt aus einer HT-Klinik sein, der dafür aufgeschlossener ist?

[Aktualisiert am: Mo., 04 Februar 2019 23:34]


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