Finasterid und Minox mit Depression // kurzer Erfahrungsbericht [Beitrag #426493] :: Mo., 14 Januar 2019 05:18
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Hallo liebe Leidensgenossen,
ich melde mich als ehemaliger „Benutzer123" zurück. Hatte vor nem knappen halben Jahr schonmal ein Thread hier eröffnet, aber kann auf meinen alten Acc nicht mehr zurückgreifen.
Jedenfalls nehme ich seit einem guten Monat Finasterid zu mir und habe im gleichen Zuge das Minoxidil abgesetzt. Was ist passiert? Die Front ist massiv ausgedünnt, jedoch sind die neugewachsenen Minox-Haare immer noch da. Komischerweise sind diese etwas kraus. Jedenfalls geht es meinem Gemüt viel besser, seitdem ich nicht mehr Minoxidil verwende. Ich behaupte sogar, dass es meine Depression verstärkt hatte. Kurz nachdem ich es 2017 begonnen hatte, fühlte ich mich richtig mies. Vor ca. 2 Wochen dachte ich mir, ich fange doch wieder mit Minox an, schaden kanns ja nicht. Nach 2 Tagen der totale Absturz. Keine Energie, negative Gedanken etc. Ich nehme an, da es den Blutdruck senken kann, dass es zu Sauerstoffmangel im Gehirn kommt. Habe darüber mal was gelesen. Jedenfalls habe ich noch keine noch negativere Verstimmung bedingt durchs Fin feststellen können, und ich horche sehr genau in meinen Körper. Jedoch ganz verschont bleibe ich offenbar nicht von den Nebenwirkungen. Mir ist aufgefallen, dass sich ein leichter Knoten unter der Brust gebildet hat (nach gut 2 Wochen Einnahme). Habe am Freitag einen Termin beim Hautarzt und entscheide dann, ob ich die Therapie fortfahre. Außerdem meine ich vermehrt Körperbehaarung zu verlieren, was mir sogar eigentlich entgegenkommt. Jedenfalls ist der Haarausfall auf dem Kopf deutlich zurückgegangen. Es sind im Schaum beim Haarewaschen nur noch wenige Haare vorhanden und nicht mehr über 150 wie es noch letztes Jahr der Fall war.
Viele Grüße
Fin 1,25mg
Ket–Shampoo 2% jeden 2. Tag
abgesetzt: Minox (Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Depression?)
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Aw: Finasterid und Minox mit Depression // kurzer Erfahrungsbericht [Beitrag #426495 ist eine Antwort auf Beitrag #426493] :: Mo., 14 Januar 2019 08:25
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Pepejun
Beiträge: 410 Registriert: April 2016 Ort: siggrnthal station
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Ruhig bleiben . Ich hab da richtig eingebüst durch diesen ständigen psychischen Stress. Ich wdiss es it nicht einfach aber alles dchön mit der Ruhe.
Hab vor ca 6 Wochen such Minox abgesetzt. Nach sem Absetzen Aussünnung massiv, dann kommt die Psyhe dazu und das Schadet am
meisten.
Seit 2 Wochen wieder Fin und Minox normal. Füge noch mit der Hilfe von Mike P4 und DHEAT hinzu.
Schaust mal was dein Hausarzt sagt.
Schreib doch den Altbekannten Mitgliedern mal. Die können dir Tipps geben und helfen dir bestimmt weiter.
Wenn es dich pssychisch belastet hol dir Hilfe bei einem Experten. Ist überhaupt nichts wofür Man(N) si h dchämen muss. Lass nicht zu d es auf deine Psyche einschlägt:).
Bin selber such in Behandlung und kannst dir ja such meine Story durchlesen.
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Aw: Finasterid und Minox mit Depression // kurzer Erfahrungsbericht [Beitrag #426506 ist eine Antwort auf Beitrag #426505] :: Mo., 14 Januar 2019 10:18
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Ja ich weiß, deshalb habe ich ja auch den Termin. Aber ehrlich gesagt hab ich lieber ne Gyno als ne Platte (sofern es nur beim Knoten bleibt). Ich habe gelesen, dass Gyno eine der seltesten Nebenwirkungen sein soll. Kann ich kaum glauben, da eigentlich jeder eine leichte unter Fin entwickeln müsste. Meint ihr es bringt etwas die Dosis zu reduzieren? Ich nehme ja schon etwas mehr als vorgesehen. Es ist halt quasi unmöglich Proscar sauber zu achteln, außer man löst es auf. Ich könnte kotzen. Dieser sinnlose Haarausfall. Einfach zu nichts nütze.
Fin 1,25mg
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abgesetzt: Minox (Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Depression?)
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Aw: Finasterid und Minox mit Depression // kurzer Erfahrungsbericht [Beitrag #426509 ist eine Antwort auf Beitrag #426507] :: Mo., 14 Januar 2019 11:20
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Pepejun
Beiträge: 410 Registriert: April 2016 Ort: siggrnthal station
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Klar ist es kacke. Die ganze Geschichte mit AGA, Haarausfall ist einfach eine Tortur für die Psyche. Sber was bringt es wenn wir dies zulasse ?
Ich schreib d weil ich genau gleich bin und extreme Problemw hatte. Dann kam noch der HA und ich bedankte mich für mein Leben und hatte keine Lust mehr zu leben. Mir machte nichts freude. Da kamen d auch noch Menschen mit einem Nw super 0.0000000000 und meinten man sieht es nicht oder ganz wenig und wenn sind ja nur Haare.
Ich weiss ich hab leicht reden, mich belastet es auch aber man muss versuchen positiv zu bleiben.
Es ist doch so: ist ja genau wie der Vergleich wenn jemand ohne Beine auf die Welt kommt und jemand beide verliert wenn er 20 ist? Brides ist sehr traurig aber der zweite hat was verloren was vorher da war.
D.h: Menschen mit Haarausfall verlieren erwas womit Sie lebten.
Würde es auch Fälle geben mit Menschen die schon mit einer Glatze zur Welt kommen hätte derjenige nie was anderes gekannt und würde die Dinge ganz anders sehen als wir.
Deswegen verstehe ich nicht WARUM! Haarausfall als keine Krankheit ider als ein Symptom von einer ernsten Krankheit angesehen wird.
Dazu kommt noch diese Welt. Ist jetzt meine Meinung sber die Menschheit wird immer schlimmer und jeder schaut nur auf sich.
Und auch wenn es mal Cloning etc geben wird. Meint Ihr diese Mafia Pharmaindustrie würde die Patente nicht abkaufen? Stellt euch vor wieviel Verlust diese ..... verlieren würden. DAS ZIEL IST NICHT MENSCHEN ZU HEILEN ABER SIE KRANK ZU MACHEN DAMIT SIE AN MENSCHENLEBEN GELD VERDIENEN.
Schaut euch an was es heutzutage für lächerliche Krankheiten/ Allergien gibt. Lebensindustrie alles unter einem Dach.
Und jetzt die Frage: warum machen wir uns psychisch moch so fertig? Damit wird bestimmt nichts besser zu 100% nicht, hab ich in den letzten Jahren erleben dürfen.
Wir müssen lernen, nen klaren Kopf zu behalten auch wenn es gerade nicht läuft.
Im Gegenteil bekommt unser Körper ständig einen Schock und dann passieren solche Sachen wie hier im Forum.
Und dann gibt es noch User die die heftigsten Theorien raushauen. Bei Google Halsschmerzen eingeben und man hat SuperAids3000 als Diagnose.
Wir müssen umdenken. Weil d was hier ich, andere machen/machten ist nur schädlicher Stress der uns kaputt macht.
Wie? Wenn ich es zu 100% wüsste wäre ich schon viel ruhiger.
Also ich verstehe dich und ale anderen auch d es nicht fair ist und immer wieder ein weiterer Schlag ins Gesicht kommt aber wir müssen lefnen damit umzugehen. Und dann wird alles viel besser. Der Haarausfall, Lifestyle alles. Dafür lege ich meinen Sa** in das Feuer.
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Aw: Finasterid und Minox mit Depression // kurzer Erfahrungsbericht [Beitrag #426510 ist eine Antwort auf Beitrag #426506] :: Mo., 14 Januar 2019 11:20
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xWannes
Beiträge: 1974 Registriert: November 2017
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JamesBlond schrieb am Mon, 14 January 2019 10:18Meint ihr es bringt etwas die Dosis zu reduzieren? Ich nehme ja schon etwas mehr als vorgesehen. Es ist halt quasi unmöglich Proscar sauber zu achteln, außer man löst es auf. Ich könnte kotzen.
Irgendwo zwischen 0,05mg und 0,2mg liegt (je nach Körpergewicht/-volumen) wohl der Kompromiss-Korridor zwischen Nebenwirkungsreduktion und Haarerhalt.
Guckst du: Oral microdosing
[Aktualisiert am: Mo., 14 Januar 2019 11:21]
MEIN ERFAHRUNGSBERICHT
REGIME :: RU-58841 90mg :: Finasterid oral 2mg/W. :: Minoxidil topisch 4%, 2ml .. oral 3mg :: Ket-Criniton 2,5ml, bBed :: [ Formestan topisch 12mg]
NEM :: Zink-Bisgl. 25mg :: Vitamin D3 1.000 I.E. (Winter)
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Aw: Finasterid und Minox mit Depression // kurzer Erfahrungsbericht [Beitrag #482971 ist eine Antwort auf Beitrag #426493] :: So., 30 Oktober 2022 15:03
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Icetea
Beiträge: 1132 Registriert: Oktober 2021
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AllanAbg schrieb am Sun, 30 October 2022 11:39Hallo, ich fühle mich wie ich am Anfang einer schlechten Straße von Depression und Haarausfall bin. Haben Sie einen Rat für mich?
Kommt die Depression durch den Haarausfall oder ist die Depression unabhängig davon da?
Nimmst du Medikamente?
Bei Depressionen ist die erste Anlaufstelle ein Psychotherapeut. Wenn er nur durch den Haarausfall kommt würde ich trz einen Therapeuten suchen und alles mögliche gegen den Haarausfall unternehmen.
Wenn er durch Medikamente kommt und das eindeutig damit zusammenhängt mit Arzt Rücksprache halten ubd Medikamente ggf. absetzen.
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