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Mein Trichoscan Ergebnis [Beitrag #422675] :: Mi., 07 November 2018 11:02 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi @ll

ein kurzer Überblick meiner Situation:

Haartransplantation 2009 (Geheimratsecken)
Finasterid seit 2009
Seit 2018 plötzlich verstärkter Haarausfall
Geheimratsecken werden lichter (transplantierte Grafts fallen aus)


Heute bekam ich das Ergebnis meines Trichoscans mit folgenden Ergebnissen (vorne seitlich) Am Hinterkopf sind die Werte fast identisch:

Anagen (Wachstumsphase): 79.5%
Telogen Ruhephase/Ausfallrate): 20.5%

Terminal: 96.6%
Vellus: 3.4%


Laut Hautarzt sind die Ergebnisse im "Normalbereich". Kein diffuser Ausfall zu erkennen. Selbst anlagebedingter Ausfall wäre aufgrund der Zahlen nicht zu erkennen, was ja eigentlich unlogisch ist (siehe o.g. Überblick). Sicherlich ist der "Normalwert" auf die jahrelange Finasterid Einnahme zurück zu führen?

Trotzdem erklärt sich immer noch nicht weshalb mein Haarausfall seit diesem Jahr plötzlich so stark zu genommen hat und weshalb die transplantierten Haare wieder ausfallen. Der Arzt konnte mir keine Antwort geben...


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Aw: Mein Trichoscan Ergebnis [Beitrag #422688 ist eine Antwort auf Beitrag #422675] :: Mi., 07 November 2018 12:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe zwar auch keine Ahnung, warum, aber fiel ein, dass ein anderer User letztens ebenfalls berichtete, dass seine transplantierten haare von vor ca.10 Jahren ausfallen.
Ich weiß ja nicht, seit wann es Haartransplantation gibt, aber kann es sein, dass transplantierte Haare doch nicht ewig halten?


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Aw: Mein Trichoscan Ergebnis [Beitrag #422689 ist eine Antwort auf Beitrag #422675] :: Mi., 07 November 2018 13:11 Zum vorherigen Beitrag gehen
@Fliesengott

Bis vor einiger Zeit hatte ich auch noch geglaubt, dass transplantiertes Haar "ewig" halten würde. Solange mir aber kein plausibler Grund für meine wieder lichter werdenden Geheimratsecken genannt werden kann, zweifel ich leider stark daran...

Hier im Forum fand ich auch den ein oder anderen, der davon berichtete, dass seine transplantierten Grafts nach Jahren wieder ausgefallen sind. Scheint also kein Einzelfall zu sein.

Dazu kommt noch, dass ich Finasterid seit fast 10 Jahren nehme, um den vorhandenen Haarstatus beizubehalten. Dies funktionierte bis vor einiger Zeit sehr gut. Nun scheint auch das nicht mehr so gut zu wirken. Auch dazu liest man hier ab und an mal, dass das Medikament nach einigen Jahren anscheinend nicht mehr so stark wirken soll.

Zu beiden Punkten konnte mir bisher noch kein einziger Arzt einen plausiblen Grund oder eine Lösungsmöglichkeit nennen. Es war immer nur der überraschende Gesichtsausdruck mit der Aussage "Hm, eigenartig, sowas kann/darf eigentlich nicht passieren."

Ich: "Doch, wie man sehen kann, anscheinend schon!"





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