Merkt man denn schon früh, ob man für die Nebenwirkungen von Fin besonders anfällig ist? [Beitrag #405641] :: Fr., 16 Februar 2018 00:45
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rickm1988
Beiträge: 5 Registriert: Februar 2018
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Also ich bin 29 und habe vom ersten Hautarzt direkt Finasterid 1 mg verschrieben bekommen. Die spürbaren Effekte des Eingriffs in den Hormonhaushalt sollen sich ja statistisch nur bei 0,1-1% bemerkbar machen, was ja doch sehr wenig ist.
Meine Frage an euch, die mit Fin Erfahrung haben: Wenn man von den Nebenwirkungen betroffen ist, spürt man das recht schnell und kann entsprechend absetzen oder schleicht es sich über Jahre immer mehr ein?
PS: Bei mir wurde vor vielen Jahren schon mal eine Angststörung diagnostiziert, weshalb ich weiß, dass mir mein Hausarzt in jedem Fall vor Fin. abraten würde... eine schwere Entscheidung, aber ich fühle mich gerade mit dem ausfallenden Haar mehr als unwohl
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Aw: Merkt man denn schon früh, ob man für die Nebenwirkungen von Fin besonders anfällig ist? [Beitrag #405649 ist eine Antwort auf Beitrag #405645] :: Fr., 16 Februar 2018 07:53
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Nein, nicht unbedingt. Bei mir gings über 12 Jahre gut ( von insgesamt 13 1/2 Jahren). Aber es ist egal wie hoch du Fin dosierst, ich hab unter 0,12 mg auch Schwierigkeiten bekommen.
Noch schlimmer wurde es dann unter 0,50 mg.
Nierdriger ist aber auf jeden Fall besser! 👍
Bei Fin gilt eben eine Regel, ausprobieren und schauen wie dus verträgst und wies wirkt.
Ich WAR auch über 12 Jahre der absolute und überzeugte Fin Schlucker!!!
[ Ich rechne damit, dass mir auch mal RU einen Strich durch die Rechnung macht, so wie Fin vor 5 Jahren]
[Aktualisiert am: Fr., 16 Februar 2018 07:56]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Merkt man denn schon früh, ob man für die Nebenwirkungen von Fin besonders anfällig ist? [Beitrag #407035 ist eine Antwort auf Beitrag #407017] :: Sa., 10 März 2018 19:22
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PaulBerg schrieb am Sat, 10 March 2018 09:51Kawabanga schrieb am Fri, 09 March 2018 23:22So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich wirkt Finasterid.
Ich hatte anfangs wässriges Sperma , ging dann weg. Jetzt nach 12 Monaten ist mein Spermavolumen stark zurückgegangen.
Das ist bei mir momentan die einzige Nebenwirkungen.
Die Prostata wird ja durch Finasterid verkleinert, daher die geringere Spermamenge.
Ist aber bekannte Nebenwirkung von Finasterid.
Ansonsten vertrage ich es gut.
Ist eine verringerte Sperma-Menge potentiell gefährlich?
Kann das später mal dazuführen schlechter Kinder zu zeugen?
Geht man davon aus dass die Nebenwirkung reversibel ist? Gibt es dazu Erfahrungen?
Und vorallem ist das für dich eine akzeptierbare Nebenwirkung? Oder setzt du ab wenn es nicht besser wird?
Keine Ahnung ob es gefährlich ist. Kein Medikament ohne Wirkung und auch Nebenwirkung.
Zur Reversibilität teilen sich die Meinungen.Einige sagen ja, anderen Nein. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
Akzeptierbare Nebenwirkung?
Fakt ist: Die Sperma Menge ist um sicherlich 90 % zurückgegangen. Früher viel und schön gespritzt, jetzt ein Tropfen der rauskommt^^ .
Vielleicht gehöre ich damit zu den 1 % , die restlichen 99 % sollen ja keine NWs haben.
Sofort aufgefallen ist es meiner Freundin.
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Aw: Merkt man denn schon früh, ob man für die Nebenwirkungen von Fin besonders anfällig ist? [Beitrag #407037 ist eine Antwort auf Beitrag #407035] :: Sa., 10 März 2018 19:40
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PaulBerg
Beiträge: 983 Registriert: Dezember 2017
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Kawabanga schrieb am Sat, 10 March 2018 19:22PaulBerg schrieb am Sat, 10 March 2018 09:51Kawabanga schrieb am Fri, 09 March 2018 23:22So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich wirkt Finasterid.
Ich hatte anfangs wässriges Sperma , ging dann weg. Jetzt nach 12 Monaten ist mein Spermavolumen stark zurückgegangen.
Das ist bei mir momentan die einzige Nebenwirkungen.
Die Prostata wird ja durch Finasterid verkleinert, daher die geringere Spermamenge.
Ist aber bekannte Nebenwirkung von Finasterid.
Ansonsten vertrage ich es gut.
Ist eine verringerte Sperma-Menge potentiell gefährlich?
Kann das später mal dazuführen schlechter Kinder zu zeugen?
Geht man davon aus dass die Nebenwirkung reversibel ist? Gibt es dazu Erfahrungen?
Und vorallem ist das für dich eine akzeptierbare Nebenwirkung? Oder setzt du ab wenn es nicht besser wird?
Keine Ahnung ob es gefährlich ist. Kein Medikament ohne Wirkung und auch Nebenwirkung.
Zur Reversibilität teilen sich die Meinungen.Einige sagen ja, anderen Nein. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
Akzeptierbare Nebenwirkung?
Fakt ist: Die Sperma Menge ist um sicherlich 90 % zurückgegangen. Früher viel und schön gespritzt, jetzt ein Tropfen der rauskommt^^ .
Vielleicht gehöre ich damit zu den 1 % , die restlichen 99 % sollen ja keine NWs haben.
Sofort aufgefallen ist es meiner Freundin.
Ok 1 Tropfen ist extrem. Damit lassen sich doch kaum Kinder zeugen...
Und du setzt trotzdem nicht ab?
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