Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404046] :: Mi., 24 Januar 2018 20:10
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SirRagusa
Beiträge: 554 Registriert: April 2011
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hallo forum!
ich bin gerade hin und hergerissen noch den master zu machen oder nicht...
zu mir: ich bin jetzt 28 jahre alt, habe im herbst letzen jahres den bachelor abgeschlossen (bwl). vorher habe ich ne ausbildung gemacht und drei jahre gearbeitet.
jetzt befinde ich mich im job. allerdings bin ich mir nicht sicher ob es das ist was ich die nächsten jahre machen möchte, oder ob ich mich noch weiter und in eine
andere richtung spezialisieren möchte. ich habe eine gute position in einkaufsbereich inne. die macht mir momentan aber nicht wirklich spaß wenn ich ehrlich bin.
es ist sehr hektisch, die stimmung ist mies und mir setzt das ganze auch ziemlich zu. falle nach 10 std täglich tod auf die couch.
klar verdiene ich endlich mal wieder etwas geld, aber ich werde das noch 40 jahre lang so oder in ähnlicher form machen müssen. und sind wir ehrlich: mit mitte 30
ist der zug komplett abgefahren.
auf der anderen seite:
wenn ich den master mache bin ich wenn alles passen würde 30 oder 31 jahre alt wenn ich den bestehen würde. ich würde mich evtl in eine andere richtung entwickeln
wollen (finance/controlling). aber ob mir das dann besser gefällt kann natürlich niemand sagen... nur der gedanke dann (so) alt zu sein schreckt mich doch etwas ab...
was würdet ihr machen? gibt es hier jemanden der in einer ähnlichen situation ist/war? wie hast du dich warum entschieden?
danke für eure meinungen
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404055 ist eine Antwort auf Beitrag #404046] :: Mi., 24 Januar 2018 20:53
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pilos
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SirRagusa schrieb am Wed, 24 January 2018 21:10es ist sehr hektisch, die stimmung ist mies und mir setzt das ganze auch ziemlich zu. falle nach 10 std täglich tod auf die couch.
daran wird auch der master nix ändern
heutzutage wird erwartet dass man mit seiner arbeit verheiratet ist
die meisten diesen ganzen flüchtlingen...wissen gar nicht was sie sich antun...erst nach jahren kommen sie drauf...was sie fürn scheiß sie sich im vergleich zum leben das sie hatten eingehandelt haben...hatten zwar nix aber hatten viel zeit für sich, hier haben sie nix aber auch keine zeit mehr...alles nur idioten
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404057 ist eine Antwort auf Beitrag #404055] :: Mi., 24 Januar 2018 20:56
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mike.
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Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404059 ist eine Antwort auf Beitrag #404050] :: Mi., 24 Januar 2018 21:09
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SirRagusa
Beiträge: 554 Registriert: April 2011
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danke für eure meinungen... ist echt schwer hier vergleichswerte zu finden. die zeiten haben sich ja geändert. heute begegnen einem teilweise 25 jährige masterabsolventen.
nebenbei studieren halte ich für privaten selbstmord. man arbeitetet jeden tag bis 5, ist um halb 6 zu hause und muss dann 2 tage in der woche abends plus samstag morgens in der uni antreten. autsch - dass dann 2 jahre lang
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404061 ist eine Antwort auf Beitrag #404059] :: Mi., 24 Januar 2018 21:19
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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SirRagusa schrieb am Wed, 24 January 2018 22:09nebenbei studieren halte ich für privaten selbstmord.
ist es auch
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Man ist nie zu alt dafür! [Beitrag #404063 ist eine Antwort auf Beitrag #404046] :: Mi., 24 Januar 2018 21:42
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kkoo
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Na klar kannst Du mit 28 noch studieren. Auf jeden Fall machen! Nimm Dir Zeit. Schau Dich um. Mach paar Reisen.
Ich hab immer neben dem Studium gearbeitet, um genug Geld zu haben. Ein zwei Tage die Woche. Reicht. Wenn Du schon Arbeitserfahrung hast: um so besser.
Ich kenne so viele Leute, die sich durch ihre Arbeit ihr halbes Leben kaputt machen lassen. Selbst wenn sie gut verdienen. Was will man mit der vielen Kohle, wenn man keine Zeit hat, und dauernd Stress? Dann kaufen sie sich dauernd teure Sachen, von denen sie doch nicht viel haben. ZB. Riesenwohnung, in der sie nur schlafen und zig tausend Euro für ein Auto, mit dem sie kaum mehr machen als früh in die Firma und spät zurück zu fahren.
[Aktualisiert am: Mi., 24 Januar 2018 21:42]
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404065 ist eine Antwort auf Beitrag #404046] :: Mi., 24 Januar 2018 21:44
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Ich weiß, dass das vll. jetzt nicht zur Thematik passt aber:
Was würdet ihr mir empfehlen:
Ich möchte so schnell wie möglich mein Studium hinter mich bringen, hab kein Interesse an irgendwelchen Feiern, Saufen, co. und auch auf das "Studentenleben" hab ich überhaupt keinen bock.
Ich möchte einfach nur so schnell wie möglich in mein Berufsleben starten.
Ziel: Physikstudium; Ingenierwensen (Uni -> verdient man mehr)
PS: Studium beim Bund ist keine Option, da mich der Bund nicht nimmt. T5 da ich ADHS und Legasthenie habe.
Danke schon mal im Vorraus.
Finasterid 1,25 mg ->Oktober 2016 - Januar 2018
Finasterid 0,625 mg -> seit Februar 2018
Finasterid Pause -> Februar 2018 - April 2018 vorraussichtlich
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404066 ist eine Antwort auf Beitrag #404064] :: Mi., 24 Januar 2018 21:47
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kkoo
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Hanspeter95 schrieb am Wed, 24 January 2018 21:42Ist echt schwer. Wenn würde ich raten ein vollzeitstudium zu machen, falls du genug finanzielle Reserven hast. Ich bin 23 und im ersten Semester meines Master. Aber den Master mach ich nur, weil ich A das studentenleben liebe und B meiner Leidenschaft nach gehe, denn ich studiere Mathematik. Ich stimme Pilos da vollkommen zu, deshalb mach die 2 Jahre mehr, wenn dich die Thematik interessiert und du das selbstständige Studentenleben magst(Uni). Arbeiten kannst du danach noch ewig, was immer stressiger als die Uni sein wird.
MfG
So ists richtig.
Meine Mutter ist über 70. Die sagt heute noch: die schönste Zeit ihres Lebens war die während ihres Studiums.
Also kommt es drauf an, dass man seine Zeit wirklich lebt - und dass man auch danach sich den freien Geist dieser Zeit so weit wie nur möglich bewahrt.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404067 ist eine Antwort auf Beitrag #404065] :: Mi., 24 Januar 2018 21:54
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kkoo
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assssassssins weeeed schrieb am Wed, 24 January 2018 21:44Ich weiß, dass das vll. jetzt nicht zur Thematik passt aber:
Was würdet ihr mir empfehlen:
Ich möchte so schnell wie möglich mein Studium hinter mich bringen, hab kein Interesse an irgendwelchen Feiern, Saufen, co. und auch auf das "Studentenleben" hab ich überhaupt keinen bock.
Ich möchte einfach nur so schnell wie möglich in mein Berufsleben starten.
Ziel: Physikstudium; Ingenierwensen (Uni -> verdient man mehr)
PS: Studium beim Bund ist keine Option, da mich der Bund nicht nimmt. T5 da ich ADHS und Legasthenie habe.
Danke schon mal im Vorraus.
Mal schon nebenher das Berufsleben testen, damit DU besser weißt, wie es sich anfühlt. Es gibt viele, die das erheblich unterschätzen. Wenn man nämlich Pech hat, verliert man viel Zeit, Freiheit und Freude, wenn man 5 Tage die Woche in der Firma sitzt.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404069 ist eine Antwort auf Beitrag #404066] :: Mi., 24 Januar 2018 22:01
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kkoo schrieb am Wed, 24 January 2018 21:47Hanspeter95 schrieb am Wed, 24 January 2018 21:42Ist echt schwer. Wenn würde ich raten ein vollzeitstudium zu machen, falls du genug finanzielle Reserven hast. Ich bin 23 und im ersten Semester meines Master. Aber den Master mach ich nur, weil ich A das studentenleben liebe und B meiner Leidenschaft nach gehe, denn ich studiere Mathematik. Ich stimme Pilos da vollkommen zu, deshalb mach die 2 Jahre mehr, wenn dich die Thematik interessiert und du das selbstständige Studentenleben magst(Uni). Arbeiten kannst du danach noch ewig, was immer stressiger als die Uni sein wird.
MfG
So ists richtig.
Meine Mutter ist über 70. Die sagt heute noch: die schönste Zeit ihres Lebens war die während ihres Studiums.
Also kommt es drauf an, dass man seine Zeit wirklich lebt - und dass man auch danach sich den freien Geist dieser Zeit so weit wie nur möglich bewahrt.
Sagt irgendwie jeder, der studiert hat.
@ assssassssins weeeed
Also Physik solltest du nur studieren, wenn du die Physik liebst und Mathe verstehst und damit mein ich kein Schulmathe. Da hast du etliche Module die sich nur mit der Theorie von Differential Gleichungen beschäftigten (+die grund analysis module) das heißt von 6 Semester mind. 2 Semester fast nur Mathe. Mit der Einstellung kannst du das ziemlich vergessen. Außerdem was will man mit einem. Physikstudium, wenn man das studentenleben nicht mag, des Geldes wegen bestimmt nicht XD. Dann doch lieber ingenieur, das kann man echt straight durch ziehen, aber auch das musst du dein leben lang machen, also sollte dir das spaß machen. Ich finde deine Einstellung recht fragwürdig, wenn es dir um das Geld gehen sollte, dann mach dein ingenieur Studium. Konzentrier dich aber auf die Qualität anstatt auf die Quantität. (gute Noten sind wichtig auch bei ingenieuren)
MfG
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404070 ist eine Antwort auf Beitrag #404069] :: Mi., 24 Januar 2018 22:26
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Nomadd
Beiträge: 3272 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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Hanspeter95 schrieb am Wed, 24 January 2018 22:01kkoo schrieb am Wed, 24 January 2018 21:47Hanspeter95 schrieb am Wed, 24 January 2018 21:42Ist echt schwer. Wenn würde ich raten ein vollzeitstudium zu machen, falls du genug finanzielle Reserven hast. Ich bin 23 und im ersten Semester meines Master. Aber den Master mach ich nur, weil ich A das studentenleben liebe und B meiner Leidenschaft nach gehe, denn ich studiere Mathematik. Ich stimme Pilos da vollkommen zu, deshalb mach die 2 Jahre mehr, wenn dich die Thematik interessiert und du das selbstständige Studentenleben magst(Uni). Arbeiten kannst du danach noch ewig, was immer stressiger als die Uni sein wird.
MfG
So ists richtig.
Meine Mutter ist über 70. Die sagt heute noch: die schönste Zeit ihres Lebens war die während ihres Studiums.
Also kommt es drauf an, dass man seine Zeit wirklich lebt - und dass man auch danach sich den freien Geist dieser Zeit so weit wie nur möglich bewahrt.
Sagt irgendwie jeder, der studiert hat.
@ assssassssins weeeed
Also Physik solltest du nur studieren, wenn du die Physik liebst und Mathe verstehst und damit mein ich kein Schulmathe. Da hast du etliche Module die sich nur mit der Theorie von Differential Gleichungen beschäftigten (+die grund analysis module) das heißt von 6 Semester mind. 2 Semester fast nur Mathe. Mit der Einstellung kannst du das ziemlich vergessen. Außerdem was will man mit einem. Physikstudium, wenn man das studentenleben nicht mag, des Geldes wegen bestimmt nicht XD. Dann doch lieber ingenieur, das kann man echt straight durch ziehen, aber auch das musst du dein leben lang machen, also sollte dir das spaß machen. Ich finde deine Einstellung recht fragwürdig, wenn es dir um das Geld gehen sollte, dann mach dein ingenieur Studium. Konzentrier dich aber auf die Qualität anstatt auf die Quantität. (gute Noten sind wichtig auch bei ingenieuren)
MfG
Ja, Mathe und Physik sollte man wirklich nur studieren, wenn man ein Faible dafür hat und eine solide Grundportion Talent bzw. Intelligenz dafür mitbringt. Und ohne Fleiß geht schon mal gar nichts. Ich habe VT studiert und mache jetzt viel physikalische Chemie & Energieberechnungen (technische TD) und speziell bei der physikalischen Chemie stoße ich oft genug auf fachliche Aspekte, die mich geistig extrem herausfordern, oft überfordern... Spaß machen tut es trotzdem
Ich erinnere mich noch an meine ersten 3 Semester Mathe I, II, III.... ich saß da in der Vorlesung und dachte mir nur die ganze Zeit "WTF... ?? ääää... wat? O_o... hääää??!" und in der Prüfung dachte ich mir dann "FUCK, hoffentlich reicht es für eine 4.0"
Un dann nach einem Monat lernen für die Matheprüfung gab es gestandene Männer, die heulend aus der Prüfung kamen. (Die Prüfungen waren aber teilweise - je nach Prof - mega schwer! Bei "Voß/Mackens" hatten wir Durchfallquoten von 80% und mehr )
[Aktualisiert am: Mi., 24 Januar 2018 22:34]
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Man ist nie zu alt dafür! [Beitrag #404072 ist eine Antwort auf Beitrag #404063] :: Mi., 24 Januar 2018 22:38
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SirRagusa
Beiträge: 554 Registriert: April 2011
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kkoo schrieb am Wed, 24 January 2018 21:42Na klar kannst Du mit 28 noch studieren. Auf jeden Fall machen! Nimm Dir Zeit. Schau Dich um. Mach paar Reisen.
Ich hab immer neben dem Studium gearbeitet, um genug Geld zu haben. Ein zwei Tage die Woche. Reicht. Wenn Du schon Arbeitserfahrung hast: um so besser.
Ich kenne so viele Leute, die sich durch ihre Arbeit ihr halbes Leben kaputt machen lassen. Selbst wenn sie gut verdienen. Was will man mit der vielen Kohle, wenn man keine Zeit hat, und dauernd Stress? Dann kaufen sie sich dauernd teure Sachen, von denen sie doch nicht viel haben. ZB. Riesenwohnung, in der sie nur schlafen und zig tausend Euro für ein Auto, mit dem sie kaum mehr machen als früh in die Firma und spät zurück zu fahren.
für das was du sagst kenne ich echt viele beispiele. ich arbeite gerade mit so vielen menschen die ihren job hassen. die haben nach der ausbildung aufgehört und sind einfach da geblieben wo sie jetzt gerade sind. teilweise 20 jahre. zumindest das konnte ich mit meinem späten bachelor verhindern. ich denke damit hat man ganz gute chancen wegzukommen... aber ne spezialisierung wäre noch besser...
selbst die die studiert haben bei uns und oben sitzen, haben zwar die kohle, das auto, das haus, aber die sitzen bis 8 uhr abends im büro + manchmal am wochenende...
ich habe keine angst vor arbeit, aber ich hätte gerne einen job der mir auch was bietet - also ich würde mal gerne im ausland arbeiten, rumkommen in der welt und nicht im selben schuppen versauern. Bildung (der master) verbessert diese chancen deutlich
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404075 ist eine Antwort auf Beitrag #404046] :: Mi., 24 Januar 2018 23:03
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MatteStattPlatte
Beiträge: 769 Registriert: September 2011 Ort: Schleswig-Holstein
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Rein aus beruflicher Sicht sehe ich ein Studium eher kritisch. Heute ist das Abitur Standard, die Universitäten platzen aus allen Nähten, jeder hat schon irgendein Auslandssemester absolviert - das beeindruckt heute keinen Arbeitgeber mehr. Gerade eine vermeindlich positive Spezialisierung ist nicht so gut wie gedacht, denn dadurch schränkst Du dein mögliches Betätigungsfeld und Arbeitgeber unnötig ein und bist gezwungen dich Bundesweit zu bewerben und in einer überteuerten Großstadtlage zu arbeiten. Lebenslanges Lernen, uneingeschränkte Mobilität und Flexibilität wird gefordert werden. Dein wertvolles Spezialwissen unterliegt einer kurzen Halbwertzeit, wie lange willst Du da mit dem immerwährenden Strom von neuen Absolventen mithalten?
M.E. lohnendes Studium ist Medizin (später in einer Privatpraxis HT's anbieten ) oder mit großen Abstand Jura.
Die Jobwette - Arbeitsmarkt für Akademiker - Die Realität:
https://www.youtube.com/watch?v=_tDI7NiKnno
10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404076 ist eine Antwort auf Beitrag #404075] :: Mi., 24 Januar 2018 23:11
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Nomadd
Beiträge: 3272 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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MatteStattPlatte schrieb am Wed, 24 January 2018 23:03Rein aus beruflicher Sicht sehe ich ein Studium eher kritisch. Heute ist das Abitur Standard, die Universitäten platzen aus allen Nähten, jeder hat schon irgendein Auslandssemester absolviert - das beeindruckt heute keinen Arbeitgeber mehr. Gerade eine vermeindlich positive Spezialisierung ist nicht so gut wie gedacht, denn dadurch schränkst Du dein mögliches Betätigungsfeld und Arbeitgeber unnötig ein und bist gezwungen dich Bundesweit zu bewerben und in einer überteuerten Großstadtlage zu arbeiten. Lebenslanges Lernen, uneingeschränkte Mobilität und Flexibilität wird gefordert werden. Dein wertvolles Spezialwissen unterliegt einer kurzen Halbwertzeit, wie lange willst Du da mit dem immerwährenden Strom von neuen Absolventen mithalten?
M.E. lohnendes Studium ist Medizin (später in einer Privatpraxis HT's anbieten ) oder mit großen Abstand Jura.
Die Jobwette - Arbeitsmarkt für Akademiker - Die Realität:
https://www.youtube.com/watch?v=_tDI7NiKnno
Ja, da ist was dran! Nachdem man jahrelang das duale Ausbildungssystem schlechtgeredet hatte, wundert man sich heute darüber, dass die Abiturienten massenhaft an die Hochschulen strömen.
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404093 ist eine Antwort auf Beitrag #404090] :: Do., 25 Januar 2018 11:56
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Jürgen87 schrieb am Thu, 25 January 2018 12:21Ich seh schon, die meisten haben gar keine Arbeitshärte mehr. Alles nur noch Wischi Waschi. Ein Studium berufsbegleitend ist anstrengend, aber machbar, wenn man sich dahinter klemmt. Gut, heutzutage jammern ja schon vieler dieser unfähigen Akademiker und Möchtegernakademiker die in Vollzeit studieren. Verwöhnte Luschen
scheiss auf die arbeitshärte
https://t3n.de/news/besten-mitarbeiter-kommen-spaet-gehen-frueh-919855/
das leben besteht aus mehr als nur robben
http://programm.ard.de/?sendung=2872412691374720
https://www.youtube.com/watch?v=ZYlPh2Z-ghs
https://www.welt.de/vermischtes/article13851651/Fuenf-Dinge-die-Sterbende-am-meisten-bedauern.html
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404096 ist eine Antwort auf Beitrag #404046] :: Do., 25 Januar 2018 13:10
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Wenn ich mich auch dazu äußern darf:
Mittlerweile muss man sagen, dass auch wenn die meisten Abi machen, die Qualität darunter leidet.
Ich finde es auch interessant, dass für die Meisten nach dem Abi(zB wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis bzw. alten Stufe umhöre) eigentlich nur noch ein Studium in Frage kommt und die Wenigsten eine Ausbildung in Frage käme.
Ich stehe momentan selber von der Entscheidung. Hab mit einem Studium angefangen, aber abgebrochen, da ich mich nicht motivieren kann, die ganze Theorie durchzuziehen...ist mir zu trocken, vor allem wenn im BWL-Bereich ist.
Bei einer Ausbildung, vor allem im wirtschaftlichen Bereich, stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, wenn man sieht, dass mittlerweile sogar der Bachelor entwertet wird und Master fast Pflicht ist. Die Karriere will ich gar nicht hinlegen, Geld ist mir für mich nicht das Wichtigste. Ich merke auch am Umfeld, vor allem an den Eltern, wie sie Druck ausüben. Medien spielen natürlich auch eine Rolle. "Nicht zu viel Zeit verschwenden", "Hauptsache du hast deinen Abschluss" um mal Beispiele zu nennen. Klar, etwas gelernt muss man früher oder später sein, aber ich finde es bei so viel Auswahl heutzutage echt schwer, etwas Passendes zu finden, was einem auch Spaß macht(vllt bin ich da auch zu wählerisch ).
Auch die Vorstellung, dass man mit Anfang 20 Vollzeit arbeitet, seinen Bürojob dann noch 40 Jahre durchziehen muss und trotzdem hört man jetzt schon sowas wie: Bloß keine Zeit verlieren(wie oben schon erwähnt)usw. ....mir würde da irgendwie auch die "Spannung" fehlen, die nächsten Jahre wären vorhersehbar und später fragt man sich dann: Wo ist die Zeit geblieben?
Dass der Großteil seine Studentenzeit mit als schönsten Abschnitt sieht, wundert mich also nicht
sry, falls zu viel off topic
[Aktualisiert am: Do., 25 Januar 2018 13:12]
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404104 ist eine Antwort auf Beitrag #404046] :: Do., 25 Januar 2018 16:19
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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Wenn du in einer simplen Sachbearbeiterstelle bist, ohne relevante Veranwortung (Damit meine ich nicht, dass man tun und lassen kann was man will, aber man macht die Arbeit die einem aufgegeben wird, ohne großen Spielraum) dann ja.
Wenn du aber Verantwortung hast, Entscheidungen fällen musst, die dich teils Jahre später noch einholen können, dich und deine Leute vor dem Mittelmanagement und/oder höher rechtfertigen musst, weil es um Arbeitsplätze geht, dann trägst du zwangsläufig Probleme nach Hause und dann sehnst du dich nach dem bisschen Lern"Stress" vom Studium.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404107 ist eine Antwort auf Beitrag #404104] :: Do., 25 Januar 2018 16:37
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Jürgen87 schrieb am Thu, 25 January 2018 17:19Wenn du aber Verantwortung hast, Entscheidungen fällen musst, die dich teils Jahre später noch einholen können, dich und deine Leute vor dem Mittelmanagement und/oder höher rechtfertigen musst, weil es um Arbeitsplätze geht,
das ist mir jetzt aber ganz neu......bisher wurden immer die unternehmen gegen die wand gefahren und man hat auch noch millionen abfindung bekommen
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404109 ist eine Antwort auf Beitrag #404104] :: Do., 25 Januar 2018 17:02
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PaulBerg
Beiträge: 986 Registriert: Dezember 2017
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Jürgen87 schrieb am Thu, 25 January 2018 16:19Wenn du in einer simplen Sachbearbeiterstelle bist, ohne relevante Veranwortung (Damit meine ich nicht, dass man tun und lassen kann was man will, aber man macht die Arbeit die einem aufgegeben wird, ohne großen Spielraum) dann ja.
Wenn du aber Verantwortung hast, Entscheidungen fällen musst, die dich teils Jahre später noch einholen können, dich und deine Leute vor dem Mittelmanagement und/oder höher rechtfertigen musst, weil es um Arbeitsplätze geht, dann trägst du zwangsläufig Probleme nach Hause und dann sehnst du dich nach dem bisschen Lern"Stress" vom Studium.
Bestimmt richtig.
Ich werd mich um genausowas bemühen. Das sind aber Führungspositionen die eben nur wenige Menschen erreichen können.
Gerne würde ich eine solche Stelle haben. Und die ist mit Sicherheit auch stressig.
Aber sie wird auch dementsprechend sehr gut entlohnt.
Falls ich jedoch nicht an eine solche Stelle komme, was nunmal die Mehrheit aller Stutenden eben nicht erreichen wird in eine Führungsposition zu kommen, dann bin ich der Meinung wenn man den richtigen Job hat und Spaß daran hat dann ist es durchaus angenehmer als das Studium.
Man muss hier natürlich auch differenzieren:
Ich studiere eben einen solchen "MINT"-Studiengang und bin daher sowieso durchschnittlich 8h+ am Tag beschäftigt. Sei es mit Vorlesungen von frühs bis abends oder vorbereitungen/Hausarbeiten. Von daher ist es für mich zeitlich gesehen nicht viel anders als eine vollzeitstelle.
Die semesterferien sind dafür natürlich sehr sehr lange in denen ich rein garnichts mache.
Dan gibt es aber auch Studiengänge
Die nur 2-3 Tage die Woche überhaupt Vorlesungen haben und dann oft auch nur vormittags.
Die dann quasi im Schnitt nur 4h am Tag beschäftigt sind, dann ist eine Vollzeit stelle schonmal noch was anderes.
Arbeit ist daher für mich entspannter.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404116 ist eine Antwort auf Beitrag #404109] :: Do., 25 Januar 2018 18:03
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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PaulBerg schrieb am Thu, 25 January 2018 18:02 Das sind aber Führungspositionen die eben nur wenige Menschen erreichen können.
oder gar nicht wollen
Zitat:Gerne würde ich eine solche Stelle haben.
bist du dir ganz sicher
Zitat:Aber sie wird auch dementsprechend sehr gut entlohnt.
und was willst dir davon kaufen
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404117 ist eine Antwort auf Beitrag #404096] :: Do., 25 Januar 2018 18:04
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SirRagusa
Beiträge: 554 Registriert: April 2011
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Haare320 schrieb am Thu, 25 January 2018 13:10Wenn ich mich auch dazu äußern darf:
Mittlerweile muss man sagen, dass auch wenn die meisten Abi machen, die Qualität darunter leidet.
Ich finde es auch interessant, dass für die Meisten nach dem Abi(zB wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis bzw. alten Stufe umhöre) eigentlich nur noch ein Studium in Frage kommt und die Wenigsten eine Ausbildung in Frage käme.
Ich stehe momentan selber von der Entscheidung. Hab mit einem Studium angefangen, aber abgebrochen, da ich mich nicht motivieren kann, die ganze Theorie durchzuziehen...ist mir zu trocken, vor allem wenn im BWL-Bereich ist.
Bei einer Ausbildung, vor allem im wirtschaftlichen Bereich, stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, wenn man sieht, dass mittlerweile sogar der Bachelor entwertet wird und Master fast Pflicht ist. Die Karriere will ich gar nicht hinlegen, Geld ist mir für mich nicht das Wichtigste. Ich merke auch am Umfeld, vor allem an den Eltern, wie sie Druck ausüben. Medien spielen natürlich auch eine Rolle. "Nicht zu viel Zeit verschwenden", "Hauptsache du hast deinen Abschluss" um mal Beispiele zu nennen. Klar, etwas gelernt muss man früher oder später sein, aber ich finde es bei so viel Auswahl heutzutage echt schwer, etwas Passendes zu finden, was einem auch Spaß macht(vllt bin ich da auch zu wählerisch ).
Auch die Vorstellung, dass man mit Anfang 20 Vollzeit arbeitet, seinen Bürojob dann noch 40 Jahre durchziehen muss und trotzdem hört man jetzt schon sowas wie: Bloß keine Zeit verlieren(wie oben schon erwähnt)usw. ....mir würde da irgendwie auch die "Spannung" fehlen, die nächsten Jahre wären vorhersehbar und später fragt man sich dann: Wo ist die Zeit geblieben?
Dass der Großteil seine Studentenzeit mit als schönsten Abschnitt sieht, wundert mich also nicht
sry, falls zu viel off topic
ich habe ja noch beides gemacht - ausbildung (industriekaufmann) und studium. also ich weiß die qualität einer guten ausbildung zu schätzen - und du hast recht - die bietet einem kein studium.
nur jetzt ist die frage - ist das hier meine chance dem ganzen eine letzte trendwende zu geben und noch was anderes zu machen?
... ich finde die links die pilos hier reingestellt hat sehr interessant. also den mit den leuten am sterbebett. wie würde ich nach 40 jahren (wenn ich so alt noch werde ...) über meine jetzige situation denken?
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404124 ist eine Antwort auf Beitrag #404069] :: Do., 25 Januar 2018 20:41
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Hanspeter95 schrieb am Wed, 24 January 2018 22:01kkoo schrieb am Wed, 24 January 2018 21:47Hanspeter95 schrieb am Wed, 24 January 2018 21:42Ist echt schwer. Wenn würde ich raten ein vollzeitstudium zu machen, falls du genug finanzielle Reserven hast. Ich bin 23 und im ersten Semester meines Master. Aber den Master mach ich nur, weil ich A das studentenleben liebe und B meiner Leidenschaft nach gehe, denn ich studiere Mathematik. Ich stimme Pilos da vollkommen zu, deshalb mach die 2 Jahre mehr, wenn dich die Thematik interessiert und du das selbstständige Studentenleben magst(Uni). Arbeiten kannst du danach noch ewig, was immer stressiger als die Uni sein wird.
MfG
So ists richtig.
Meine Mutter ist über 70. Die sagt heute noch: die schönste Zeit ihres Lebens war die während ihres Studiums.
Also kommt es drauf an, dass man seine Zeit wirklich lebt - und dass man auch danach sich den freien Geist dieser Zeit so weit wie nur möglich bewahrt.
Sagt irgendwie jeder, der studiert hat.
@ assssassssins weeeed
Also Physik solltest du nur studieren, wenn du die Physik liebst und Mathe verstehst und damit mein ich kein Schulmathe. Da hast du etliche Module die sich nur mit der Theorie von Differential Gleichungen beschäftigten (+die grund analysis module) das heißt von 6 Semester mind. 2 Semester fast nur Mathe. Mit der Einstellung kannst du das ziemlich vergessen. Außerdem was will man mit einem. Physikstudium, wenn man das studentenleben nicht mag, des Geldes wegen bestimmt nicht XD. Dann doch lieber ingenieur, das kann man echt straight durch ziehen, aber auch das musst du dein leben lang machen, also sollte dir das spaß machen. Ich finde deine Einstellung recht fragwürdig, wenn es dir um das Geld gehen sollte, dann mach dein ingenieur Studium. Konzentrier dich aber auf die Qualität anstatt auf die Quantität. (gute Noten sind wichtig auch bei ingenieuren)
MfG
Da würde ich jetzt mal sagen, dass alle Kriterien Erfüllt sind.
Und ja, ich kann verstehen, dass viele meine Einstellung "komisch" finden.
Jedoch bin ich vom Typ her ein Macher, ich arbeite gerne und auch viel, dafür will ich aber auch weiter kommen.
(hab einfach keinen Bock meine Zeit mit Saufen und Feiern zu verbringen, ich will lieber Ergebnisse sehen)
Außerdem wie soll man die Studienzeit genießen können, wenn das Geld fehlt, ich hab nämlich schon lust, viel zu reisen, dafür brauch ich aber Kohle, die ich nur so im Beruf bekommen werde. Deswegen wird das Studium wohl nur wie Schule 2.0.
Und ja, Talent und Interesse für Physik und Mathe sind auf jeden fall gegeben.
Und ich persönlich würde glaub ich auch nen Master Dranhängen, sind zwar dann noch mal 2 Quälende Jahre, dafür habe ich dann aber mehr Kohle.
Aber ein paar fragen hätte ich noch:
1. Verdient ein Ingenieur so viel mehr in Vollzeit
2. Weiß zufällig jemand, was "Pilos" beruflich/studienmäßig gemacht hat, würde mich mal interessieren, wo das ganze Fachwissen herkommt.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404125 ist eine Antwort auf Beitrag #404109] :: Do., 25 Januar 2018 20:43
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stfn111
Beiträge: 892 Registriert: Februar 2014
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PaulBerg schrieb am Thu, 25 January 2018 17:02Jürgen87 schrieb am Thu, 25 January 2018 16:19Wenn du in einer simplen Sachbearbeiterstelle bist, ohne relevante Veranwortung (Damit meine ich nicht, dass man tun und lassen kann was man will, aber man macht die Arbeit die einem aufgegeben wird, ohne großen Spielraum) dann ja.
Wenn du aber Verantwortung hast, Entscheidungen fällen musst, die dich teils Jahre später noch einholen können, dich und deine Leute vor dem Mittelmanagement und/oder höher rechtfertigen musst, weil es um Arbeitsplätze geht, dann trägst du zwangsläufig Probleme nach Hause und dann sehnst du dich nach dem bisschen Lern"Stress" vom Studium.
Bestimmt richtig.
Ich werd mich um genausowas bemühen. Das sind aber Führungspositionen die eben nur wenige Menschen erreichen können.
Gerne würde ich eine solche Stelle haben. Und die ist mit Sicherheit auch stressig.
Aber sie wird auch dementsprechend sehr gut entlohnt.
Falls ich jedoch nicht an eine solche Stelle komme, was nunmal die Mehrheit aller Stutenden eben nicht erreichen wird in eine Führungsposition zu kommen, dann bin ich der Meinung wenn man den richtigen Job hat und Spaß daran hat dann ist es durchaus angenehmer als das Studium.
Man muss hier natürlich auch differenzieren:
Ich studiere eben einen solchen "MINT"-Studiengang und bin daher sowieso durchschnittlich 8h+ am Tag beschäftigt. Sei es mit Vorlesungen von frühs bis abends oder vorbereitungen/Hausarbeiten. Von daher ist es für mich zeitlich gesehen nicht viel anders als eine vollzeitstelle.
Die semesterferien sind dafür natürlich sehr sehr lange in denen ich rein garnichts mache.
Dan gibt es aber auch Studiengänge
Die nur 2-3 Tage die Woche überhaupt Vorlesungen haben und dann oft auch nur vormittags.
Die dann quasi im Schnitt nur 4h am Tag beschäftigt sind, dann ist eine Vollzeit stelle schonmal noch was anderes.
Arbeit ist daher für mich entspannter.
Ich kenne leute welche gar keine zeit mehr haben ihr geld auszugeben. Dann kaufen sie sich autos mit welchen sie nicht fahren. Fahren in urlaub und arbeiten dort. Haben ne tolle frau und vögeln tut sie ein anderer. Haben kinder und keine beziehung zu ihnen. Dann degeneriert man selbst, weil kein zeit für sport da ist. Freunde hat man auch kaum mehr.
Und dann kommt die scheidung. Und das ganze geld für das man es gemacht hat ist weg.
Es stimmt: DIE SUMME DER PROBLEME IST KONSTANT. du kannst sie nur anders verteilen.
[Aktualisiert am: Do., 25 Januar 2018 20:44]
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404128 ist eine Antwort auf Beitrag #404125] :: Do., 25 Januar 2018 20:55
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stfn111 schrieb am Thu, 25 January 2018 20:43PaulBerg schrieb am Thu, 25 January 2018 17:02Jürgen87 schrieb am Thu, 25 January 2018 16:19Wenn du in einer simplen Sachbearbeiterstelle bist, ohne relevante Veranwortung (Damit meine ich nicht, dass man tun und lassen kann was man will, aber man macht die Arbeit die einem aufgegeben wird, ohne großen Spielraum) dann ja.
Wenn du aber Verantwortung hast, Entscheidungen fällen musst, die dich teils Jahre später noch einholen können, dich und deine Leute vor dem Mittelmanagement und/oder höher rechtfertigen musst, weil es um Arbeitsplätze geht, dann trägst du zwangsläufig Probleme nach Hause und dann sehnst du dich nach dem bisschen Lern"Stress" vom Studium.
Bestimmt richtig.
Ich werd mich um genausowas bemühen. Das sind aber Führungspositionen die eben nur wenige Menschen erreichen können.
Gerne würde ich eine solche Stelle haben. Und die ist mit Sicherheit auch stressig.
Aber sie wird auch dementsprechend sehr gut entlohnt.
Falls ich jedoch nicht an eine solche Stelle komme, was nunmal die Mehrheit aller Stutenden eben nicht erreichen wird in eine Führungsposition zu kommen, dann bin ich der Meinung wenn man den richtigen Job hat und Spaß daran hat dann ist es durchaus angenehmer als das Studium.
Man muss hier natürlich auch differenzieren:
Ich studiere eben einen solchen "MINT"-Studiengang und bin daher sowieso durchschnittlich 8h+ am Tag beschäftigt. Sei es mit Vorlesungen von frühs bis abends oder vorbereitungen/Hausarbeiten. Von daher ist es für mich zeitlich gesehen nicht viel anders als eine vollzeitstelle.
Die semesterferien sind dafür natürlich sehr sehr lange in denen ich rein garnichts mache.
Dan gibt es aber auch Studiengänge
Die nur 2-3 Tage die Woche überhaupt Vorlesungen haben und dann oft auch nur vormittags.
Die dann quasi im Schnitt nur 4h am Tag beschäftigt sind, dann ist eine Vollzeit stelle schonmal noch was anderes.
Arbeit ist daher für mich entspannter.
Ich kenne leute welche gar keine zeit mehr haben ihr geld auszugeben. Dann kaufen sie sich autos mit welchen sie nicht fahren. Fahren in urlaub und arbeiten dort. Haben ne tolle frau und vögeln tut sie ein anderer. Haben kinder und keine beziehung zu ihnen. Dann degeneriert man selbst, weil kein zeit für sport da ist. Freunde hat man auch kaum mehr.
Und dann kommt die scheidung. Und das ganze geld für das man es gemacht hat ist weg.
Es stimmt: DIE SUMME DER PROBLEME IST KONSTANT. du kannst sie nur anders verteilen.
Hmm
Mir kommt es so vor, als ob der Spagat zwischen Arbeit und Familie, wo man von beidem etwas hat, mehr und mehr zur "Traumwelt" wird.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404130 ist eine Antwort auf Beitrag #404093] :: Do., 25 Januar 2018 21:26
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kkoo
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pilos schrieb am Thu, 25 January 2018 11:56
scheiss auf die arbeitshärte
Das mit der 'Arbeitshärte' ist eigentlich der Geist hinter der Idee, dass ein Tellerwäscher Millionär werden kann. Und diese Idee ist einfach Riesenbeschiss. 99% der Tellerwäscher mit 'Arbeitshärte' werden es eben doch nie schaffen. Und das 1%, das es schafft nach 10 oder 20 Jahren, wird sich eine fette lächerliche Villa und einen Porsche hinstellen, und/oder wird weiter zur Erhaltung des Neureichtums andere ausbeuten.
Zitat:
https://t3n.de/news/besten-mitarbeiter-kommen-spaet-gehen-frueh-919855/
das leben besteht aus mehr als nur robben
http://programm.ard.de/?sendung=2872412691374720
https://www.youtube.com/watch?v=ZYlPh2Z-ghs
https://www.welt.de/vermischtes/article13851651/Fuenf-Dinge-die-Sterbende-am-meisten-bedauern.html
https://www.kent.ac.uk/careers/pics/Income-happiness.gif
Wenn man nun noch bedenkt/einsieht, dass Konsum sehr oft Frustration erzeugt (gekaufte Dinge taugen nichts, gehen kaputt, haben nur Scheinnutzen, erzeugen nur kurz Freude oder nur scheinbar Freude usw):
https://www.kent.ac.uk/careers/pics/value-of-something.png
dann bedeutet das, dass Einkommen sogar recht niedrig sein kann, und das Glücksniveau dennoch hoch bleibt.
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404134 ist eine Antwort auf Beitrag #404125] :: Do., 25 Januar 2018 21:41
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pilos
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stfn111 schrieb am Thu, 25 January 2018 21:43
Ich kenne leute welche gar keine zeit mehr haben ihr geld auszugeben. Dann kaufen sie sich autos mit welchen sie nicht fahren. Fahren in urlaub und arbeiten dort. Haben ne tolle frau und vögeln tut sie ein anderer. Haben kinder und keine beziehung zu ihnen. Dann degeneriert man selbst, weil kein zeit für sport da ist. Freunde hat man auch kaum mehr.
Und dann kommt die scheidung. Und das ganze geld für das man es gemacht hat ist weg.
Es stimmt: DIE SUMME DER PROBLEME IST KONSTANT. du kannst sie nur anders verteilen.
die leute merken gar nicht...dass sich so gut wie alle in einer allumfassenden gehirnwäsche maschinerie befinden
generationsübergreifend...wird die staffel der gehirnwäsche weitergereicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsethik#Protestantische_Arbeitsethik
https://de.wikipedia.org/wiki/Calvinismus#Calvinistische_Arbeitsethik
es hat religiöse fundamentalistisch-dogmatische züge....welche alles ins verderben führen werden....wir schaffen uns einfach ab....der profit wird die reichen nationen als volksgruppen einfach abschaffen....
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Wann ist man zu alt für den master? [Beitrag #404135 ist eine Antwort auf Beitrag #404130] :: Do., 25 Januar 2018 21:45
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
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kkoo schrieb am Thu, 25 January 2018 21:26pilos schrieb am Thu, 25 January 2018 11:56
scheiss auf die arbeitshärte
Das mit der 'Arbeitshärte' ist eigentlich der Geist hinter der Idee, dass ein Tellerwäscher Millionär werden kann. Und diese Idee ist einfach Riesenbeschiss. 99% der Tellerwäscher mit 'Arbeitshärte' werden es eben doch nie schaffen. Und das 1%, das es schafft nach 10 oder 20 Jahren, wird sich eine fette lächerliche Villa und einen Porsche hinstellen, und/oder wird weiter zur Erhaltung des Neureichtums andere ausbeuten.
Zitat:
https://t3n.de/news/besten-mitarbeiter-kommen-spaet-gehen-frueh-919855/
das leben besteht aus mehr als nur robben
http://programm.ard.de/?sendung=2872412691374720
https://www.youtube.com/watch?v=ZYlPh2Z-ghs
https://www.welt.de/vermischtes/article13851651/Fuenf-Dinge-die-Sterbende-am-meisten-bedauern.html
https://www.kent.ac.uk/careers/pics/Income-happiness.gif
Wenn man nun noch bedenkt/einsieht, dass Konsum sehr oft Frustration erzeugt (gekaufte Dinge taugen nichts, gehen kaputt, haben nur Scheinnutzen, erzeugen nur kurz Freude oder nur scheinbar Freude usw):
https://www.kent.ac.uk/careers/pics/value-of-something.png
dann bedeutet das, dass Einkommen sogar recht niedrig sein kann, und das Glücksniveau dennoch hoch bleibt.
Noch realistischer, scheint mir:
https://smallthingsgood.files.wordpress.com/2014/08/curve.jpg
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