All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401569] :: Do., 14 Dezember 2017 12:28 
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cyclonus
Beiträge: 614 Registriert: Oktober 2012
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Letzens saß ich seit langem mal wieder in einer Veranstaltung an der Uni und mir ist folgendes aufgefallen:
Selbst unter den Studenten hatten locker > 50% mindestens leichte Anzeichen von Haarausfall. Gleichzeitig gab es unter den Professoren quasi niemanden, der nicht sichtlich Haare gelassen hatte. ABER: Wirkliche NW6+ sind selten. Die meisten Männer bekommen wohl im Lauf des Lebens eine höhere Stirn, dünnere Haare, vielleicht bißchen Pläte hinten. Richtig böse abglatzen tun aber viele nicht.
Das bringt mich zu der Frage: Wie ginge es mit den eigenen Haaren voran, wenn man schlicht nichts tun würde? Und wäre das Ergebnis wirklich so schlimm?
Klar, wenn einem mit 17/18 schon merklich die Haare ausgehen, ist oft die Vollglatze ohne Behandlung vorprogrammiert. Aber selbst hier im Forum sind ja wenig solche Fälle unterwegs. Viele machen sich über moderaten Haarausfall mit Mitte 20 bis Ende 30 schon verrückt.
Gleichzeitig hat ist man ja aus Angst vor Fin mit diversen experimentellen Mittelchen am rumprobieren, wo keine echte Evidenz da ist, was jetzt wie stark wirkt. Was ist, wenn die Mittel eigentlich gar nicht viel bringen und der eigene Haarausfall viel moderater ausfällt, als einem klar ist? Oder man gar mit einer "Mature Hairline" ausgestattet ist, die bis ins hohe Lebensalter kaum progressiert?
Man macht sich täglich leicht verrückt und guckt in die Foren, in denen gefühlt seit 20 Jahren The Cure 5 Jahre entfernt ist  Irgendwie ist das doch alles ein großer Dünnpfiff. Wie die schlimmsten Weiber, die sich wegen jedem kleinen Makel runtermachen.
Gefühlt 90% der Männer leben dagegen mit ihrem oft nur leichtem Haarausfall und machen sich deswegen nicht verrückt.
An sich bin ich mal geneigt, alles für mindestens ein Jahr auszusetzen (inkl. sämtlicher Foren) und zu schauen, was passiert. Aber da ist dann doch wieder die Angst, nicht wiedergutmachbar Boden zu verlieren und man lässt es doch bleiben
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Aw: All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401581 ist eine Antwort auf Beitrag #401571] :: Do., 14 Dezember 2017 14:06 
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Zitat:
Und wie es kommen könnte, mit den eigenen Haaren, kann man sich beim Blick auf die allernächsten Verwandten ausmalen. Weil es heißt erblicher Haarausfall. Wo (was) liest du denn?
Weiß nicht ob diese Theorie bei jedem zutreffend ist, bei mir in der Familie hat keiner HA, selbt meine Opas mit knapp 80 haben nur ein bisschen kahle Tonsur, mein Onkel mit 64 so dickes Haar wie ich mit 20, und doch dünnt bei mir der ganze Kopf diffus aus. Habe mich anfangs auch immer an den Verwandeten orientiert und hatte deshalb möglichen Haarverlust nie erwartet, bis ich dann meine Friseurin letztes Jahr bat mir einen Undercut Schnitt zu machen und sie sagt: "Dafür fehlt dir aber das volle Deckhaar"
War ein mieser Tag 
[Aktualisiert am: Do., 14 Dezember 2017 14:07]
32 Jahre - Diffuser HA nach Ludwig
Entdeckt: Dezember 2016
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Aw: All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401597 ist eine Antwort auf Beitrag #401569] :: Do., 14 Dezember 2017 18:01
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Ganz ehrlich bei dem Thema Haare kann man sich auf nichts verlassen wenn alle verwanten eine glatze haben muss das nicht heißen das du eine bekommst ( der prozentanteil ist natürlich höher )
Interessant Zb auch 2 Freude von mir sind Brüder der eine 27 der andere 25 der jüngere hat tonsur und ghe der ältere die geradeste hasrline die man sich wünschen kann tja wer hätte das gedacht ...
Manchmal überspringt es 1 2 Generationen
Aktiv:
Ket by pilos
Voltaren 14 on / 5 off
L-Arginin
L-Cystein
L-Glutamin
Vitamin E
Raspberry Ketone
Omega 3 Kapseln
Abgesetzt.
Minox 5%
thiocyanat
geplant:
RU
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Aw: All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401645 ist eine Antwort auf Beitrag #401597] :: Fr., 15 Dezember 2017 09:57
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Cyclonus, es gibt viele junge Männer auf der Strasse, die nur noch nen Kranz haben, und den Rest wegrasieren.
Ich finde schon dass der Haarausfall wohl stärker ist, wie vor 40 Jahren. Sag ich jetzt einfach mal.
Und, man muß eben sofort handeln!
Wenn du eben ein Jahr pausierst ( hab ich auch unfreiwillig gemacht), mußt durch erneuten Ausfall, die „Lücke" wieder schließen. Es sei denn, dein HA stört dich nicht.
Gibt ja vier Kategorien ( waren es glaub), wie man mit AGA umgeht. 
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401652 ist eine Antwort auf Beitrag #401569] :: Fr., 15 Dezember 2017 11:43
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Sinner85
Beiträge: 1533 Registriert: Oktober 2010 Ort: Wien
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ich beobachte irgendwie immer wieder ein auf und ab.
Meine besten freunde wollen für medis gegen AGA nichts wissen und haben mal einen besseren und mal einen schlechteren Status.
Auch bei mir , der sich alles reinhaut was es gibt schwankt der Status. Meine Lichten Stellen wandern quasi am Kopf herum mal dort mehr, dann da weniger usw..
Bin aber insgesamt auch definitiv der Meinung (hat auch mein Vater letztens behauptet) , dass es mehr Männer mit AGA gibt als früher. Vorallem schon in jungen Jahren
Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
Seit 06.06.2016 DUT/FIN/KET/MINOX; ab 10/2017 kein Dut mehr.Derzeit: FIN, KET-Minox
ab 29.06.2018.: 0,1ml Minox oral /täglich
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Aw: All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401653 ist eine Antwort auf Beitrag #401645] :: Fr., 15 Dezember 2017 12:31
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Sinner85
Beiträge: 1533 Registriert: Oktober 2010 Ort: Wien
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Sonic Boom schrieb am Fri, 15 December 2017 09:57Cyclonus, es gibt viele junge Männer auf der Strasse, die nur noch nen Kranz haben, und den Rest wegrasieren.
Ich finde schon dass der Haarausfall wohl stärker ist, wie vor 40 Jahren. Sag ich jetzt einfach mal.
Und, man muß eben sofort handeln!
Wenn du eben ein Jahr pausierst ( hab ich auch unfreiwillig gemacht), mußt durch erneuten Ausfall, die „Lücke" wieder schließen. Es sei denn, dein HA stört dich nicht.
Gibt ja vier Kategorien ( waren es glaub), wie man mit AGA umgeht.
Hattest du echt immer wieder Lücken und die dann immer wieder schließen können?
LG
Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
Seit 06.06.2016 DUT/FIN/KET/MINOX; ab 10/2017 kein Dut mehr.Derzeit: FIN, KET-Minox
ab 29.06.2018.: 0,1ml Minox oral /täglich
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Aw: All that brainfuck about Hair... [Beitrag #401664 ist eine Antwort auf Beitrag #401645] :: Fr., 15 Dezember 2017 16:26
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Sonic Boom schrieb am Fri, 15 December 2017 09:57Cyclonus, es gibt viele junge Männer auf der Strasse, die nur noch nen Kranz haben, und den Rest wegrasieren.
Ich finde schon dass der Haarausfall wohl stärker ist, wie vor 40 Jahren.
Diese Behauptung liest man immer mal wieder, aber ich glaube eigentlich nicht daran, wenn man mal davon absieht, dass der Steroidmissbrauch im Breitensport zugenommen hat (aber das sind immer noch zu wenige, um eine große Rolle zu spielen).
Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
Morgens Zink-Pyrithion-Shampoo
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