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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398326 ist eine Antwort auf Beitrag #398325] :: Do., 19 Oktober 2017 20:04
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pilos
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romue77 schrieb am Thu, 19 October 2017 21:00Wenn Kraftsportler eine Testo-Kur machen, wirkt sich das bekanntlich eher nachteilig auf den Haarstatus aus. Das steht aber im Widerspruch zu dieser von Dir verlinkten Theorie. Insofern bin ich sehr skeptisch. Ich würde mir jedenfalls kein Testo reinballern in der Hoffnung, dass sich dadurch mein Haarstatus verbessert.
wenn man sich 250-1000mg testo die woche spritzt...dann ist das doch jenseits von gut und böse....
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398327 ist eine Antwort auf Beitrag #398321] :: Do., 19 Oktober 2017 20:09
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pilos
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 19 October 2017 18:08Schaut mal her:
https://perfecthairhealth.com/men-stop-thinking-your-hair-loss-is-due-to-high-testosterone/
Ob da was dran ist? Bei Pubmed findet man auch viele Studien, die darauf hinweisen, dass ein Missverhältnis von Testosteron zu Östrogen das Risiko für Arteriosklerose und damit Herzerkrankungen deutlich erhöht. Und wie wir ja wissen ist AGA eindeutig mit Arterioskleorse und Herzerkrankungen assoziiert.
Bei Männern ist es so, dass sie zu wenig Testo im Gegensatz zu Östrogen haben.
Die AGA bei Frauen hingegen ist genau umgekehrt: Bei ihnen ist Östrogen zu niedrig und Testosteron zu hoch.
ich kann mit mit den aussagen durchaus anfreuden
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398330 ist eine Antwort auf Beitrag #398328] :: Do., 19 Oktober 2017 20:30
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romue77
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pacey123 schrieb am Thu, 19 October 2017 20:15Dann müsste doch eine kleine Menge Aromatasehemmer schon reichen, um eine volle Matte zu bekommen oder, whs denk ich zu einfach
Nein, Du denkst nicht zu einfach. Da die Seite behauptet, es käme weniger auf die absoluten Level, sondern in erster Linie auf das Verhältnis an, müsste das stimmen.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398331 ist eine Antwort auf Beitrag #398328] :: Do., 19 Oktober 2017 20:31
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pilos
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pacey123 schrieb am Thu, 19 October 2017 21:15Dann müsste doch eine kleine Menge Aromatasehemmer schon reichen, um eine volle Matte zu bekommen oder, whs denk ich zu einfach
so einfach ist das nicht
das dht wütet trotzdem weiter...und hat mit dem testosteron gar nix zu tun..sondern entsteht in den zellen selber aus dhea/dheas/androstenedion
[Aktualisiert am: Do., 19 Oktober 2017 20:31]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398332 ist eine Antwort auf Beitrag #398326] :: Do., 19 Oktober 2017 20:33
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romue77
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pilos schrieb am Thu, 19 October 2017 20:04
wenn man sich 250-1000mg testo die woche spritzt...dann ist das doch jenseits von gut und böse....
Tja ... dann scheint das wohl nicht zu stimmen, dass die absoluten Werte unwichtig sind und ein höheres Verhältnis Testo/Östrogen bei Männern generell besser ist. So steht es aber auf der Seite. Versteh mich nicht falsch: Es mag ja einen Zusammenhang geben, aber offensichtlich ist dieser dann wesentlich komplexer als dort suggeriert wird.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398334 ist eine Antwort auf Beitrag #398332] :: Do., 19 Oktober 2017 20:49
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krx
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romue77 schrieb am Thu, 19 October 2017 20:33pilos schrieb am Thu, 19 October 2017 20:04
wenn man sich 250-1000mg testo die woche spritzt...dann ist das doch jenseits von gut und böse....
Tja ... dann scheint das wohl nicht zu stimmen, dass die absoluten Werte unwichtig sind und ein höheres Verhältnis Testo/Östrogen bei Männern generell besser ist. So steht es aber auf der Seite. Versteh mich nicht falsch: Es mag ja einen Zusammenhang geben, aber offensichtlich ist dieser dann wesentlich komplexer als dort suggeriert wird.
Naja, 150mg Enantat als TRT sehe ich sogar noch als sinnvoll, und auch 250mg noch nicht komplett aus der Rolle bei ner Kur beispielsweise.
.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398335 ist eine Antwort auf Beitrag #398334] :: Do., 19 Oktober 2017 21:10
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pilos
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krx schrieb am Thu, 19 October 2017 21:49romue77 schrieb am Thu, 19 October 2017 20:33pilos schrieb am Thu, 19 October 2017 20:04
wenn man sich 250-1000mg testo die woche spritzt...dann ist das doch jenseits von gut und böse....
Tja ... dann scheint das wohl nicht zu stimmen, dass die absoluten Werte unwichtig sind und ein höheres Verhältnis Testo/Östrogen bei Männern generell besser ist. So steht es aber auf der Seite. Versteh mich nicht falsch: Es mag ja einen Zusammenhang geben, aber offensichtlich ist dieser dann wesentlich komplexer als dort suggeriert wird.
Naja, 150mg Enantat als TRT sehe ich sogar noch als sinnvoll, und auch 250mg noch nicht komplett aus der Rolle bei ner Kur beispielsweise.
eindeutig zu viel
und sie wirken nicht wie reines testosteron
und tatsache ist, dass sich die axis auch nie wieder erholt
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398348 ist eine Antwort auf Beitrag #398341] :: Fr., 20 Oktober 2017 08:12
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manolis
Beiträge: 100 Registriert: Januar 2006
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interessantes thema! ich achte seit ca 1,5 jahren darauf, einen hohen testosteron spiegel zu haben - es fühlt sich einfach gut an.
seither ernähre ich mich sehr reich an bor (gurken, pfirsiche,rosinen) min. alle 2 tage. und bio.
würde sagen ich habe mein testospiegel von früher immer 4,5-5 (leben als gamer,nur drinnen) auf 6-7,5 bekommen. in die ernährung habe ich deutlich mehr gesättigte fette (kokos,eier) eingebaut. vitD ist eh klar, bisschen krafstport auch.
leider ist auch mein östrogen gestiegen. ich hatte 2015(komplett unsportlihc) mit 4,7 testo noch ein e2 wert unter norm. dieses jahr wars mit 7,2 testo und 64++ östrogen sehr schlimm. habe dann ein paar tipps befolgt, zink genommen und den e2 auf 44 (knapp über norm) gedrückt. ich habe tipps versucht zu befolgen:
https://de.wikihow.com/Den-%C3%96strogenspiegel-senken
also bor allein würde ich sagen heilt keine AGA und hat in meinem fall vllt das testo erhöht, aber nicht das e2 gesenkt (t höher, aromatase noch da,e2 steigt denke ich)
3 monate lang nikotin habe ich auch getestet. es senkt definitiv e2. meine brüste wurden richtig flach dadurch,aber es hat auch mega HA getriggert.
an welcher schraube vom t/e2 quotient man jetzt dreht ist sicher individuell verschieden. bei mir scheints leider so zu sein dass ich t nicht einfach erhöhen kann ohne e2 auch zu steigern.
bin derzeit für: t weiter versuchen hoch zu halten und halt irgend ein DHT blocker/ entzündingshemmer zu schmieren. und kopfhaut massieren
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398350 ist eine Antwort auf Beitrag #398349] :: Fr., 20 Oktober 2017 08:50
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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raik schrieb am Fri, 20 October 2017 09:18pilos schrieb am Thu, 19 October 2017 20:31
das dht wütet trotzdem weiter...und hat mit dem testosteron gar nix zu tun..sondern entsteht in den zellen selber aus dhea/dheas/androstenedion
warte...ich nehme manchmal ashvaganda zum entstressen und besser schlafen. es soll aber auch DHEA steigern und die nebennieren stärken. nicht gut wenn man weniger zell-DHT will,oder?
das kann man so nicht sagen, kein ja sein dass es noch anderweitig wirkt und es wieder aufhebt
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398374 ist eine Antwort auf Beitrag #398361] :: Fr., 20 Oktober 2017 17:11
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yoda schrieb am Fri, 20 October 2017 12:14Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 20 October 2017 11:45Was genau ist eigentlich so schlimm daran, wenn Östrogen und Testosteron im Missverhältnis zueinander stehen? Was genau soll da mit den Haarfollikeln passieren?
Wer ist der potensteste Gegenspieler von Estrogen?
Testosteron. Das kann sowohl zu DHT, als auch zu Estradiol aromatisiert werden.
Aber wenn es zu E2 aromatisiert wird, ist das doch viel besser als wenn es zu DHT wird. Ansonsten würden doch DHT-Hemmer gar nicht wirken.
So richtig verstehen tue ich es nicht.
Und dann ist noch die Frage, was GENAU dieses Hormonungleichgewicht eigentlich bewirkt.
So wie ich das sehe, ist das Hormonungleichgewicht ja auch mit Herzkrankheiten/Arteriosklerose assoziiert und die AGA ebenso mit Herzkrankheiten/Arteriosklerose.
Daher denke ich, dass das Hormonungleichgewicht eine Verkalkung der Blutgefäße und Kopfhaut bewirkt.
Und erst diese Verkalkung lässt dann die Haare ausgehen.
Wäre AGA eine rein systemische Störung, müssten die Kopfhaare ja gleichmäßig ausfallen. Genau das ist aber eben nicht der Fall. Sie gehen in den GHE aus und in der Tonsur. Also genau dort wo auch die Muskelspannung am höchsten ist.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398380 ist eine Antwort auf Beitrag #398371] :: Fr., 20 Oktober 2017 19:28
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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TStark schrieb am Fri, 20 October 2017 15:51Stellt sich die Frage, von welchen Faktoren das DHT in der Haut abhängt. Scheinbar sind diese Zusammenhänge mit dem gesamten Metabolismus noch nicht ganz klar.
Die Faktoren, von denen die DHT-Konzentration in der Haut abhängt, sind durchaus bekannt. Der wichtigste Faktor ist bekanntlich die 5a-Reduktase mittels derer Testosteron in DHT umgewandelt wird. Die Isoenzymtypen I und II der 5a-Reduktase werden in der Haut selbst exprimiert, und zwar in Abhängigkeit vom Lebensalter. Hier ein interessanter Fachartikel dazu:
The 5 Alpha-Reductase Isozyme Family: A Review of
Basic Biology and Their Role in Human Diseases
Zitat:5α-R1 is expressed in fetal scalp and nongenital
(back) skin at levels that are 5-50 times less than adult skin.
Zitat:At puberty, only 5α-R1 is reexpressed in the skin and scalp and persists thereafter until 81 years.
Zitat:Adulthood-Old Age.
5α-R1-3 is ubiquitously expressed. 5α-R1 and 5α-R2 are expressed differently in liver, genital and nongenital skin, prostate, epididymis, seminal vesicle, testis, ovary, uterus, kidney, exocrine pancreas, and brain.
Die Kopfhaut von kleinen Kindern enthält also kaum 5a-Reduktase. Beginnend mit der Pubertät wird dann zunächst vor allem der Isoenzymtyp I lokal in der Kopfhaut exprimiert, und in fortgeschrittenem Lebensalter wird dann zusätzlich auch der Isoenzymtyp II exprimiert.
Unter anderem aufgrund dieser zeitlichen Abfolge wird der Isoenzymtyp I teilweise mit den GHE in Verbindung gebracht, und der Isoenzymtyp II mit der Tonsur.
Also ungefähr so:
Kindheit: Kaum 5a-Reduktase => Haare in Ordnung
Pubertät: Isoenzymtyp I wird exprimiert => GHE
Mittleres: Isoenzymtyp II wird exprimiert => Tonsur
[Aktualisiert am: Fr., 20 Oktober 2017 19:29]
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398388 ist eine Antwort auf Beitrag #398380] :: Fr., 20 Oktober 2017 21:53
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romue77 schrieb am Fri, 20 October 2017 19:28TStark schrieb am Fri, 20 October 2017 15:51Stellt sich die Frage, von welchen Faktoren das DHT in der Haut abhängt. Scheinbar sind diese Zusammenhänge mit dem gesamten Metabolismus noch nicht ganz klar.
Die Faktoren, von denen die DHT-Konzentration in der Haut abhängt, sind durchaus bekannt. Der wichtigste Faktor ist bekanntlich die 5a-Reduktase mittels derer Testosteron in DHT umgewandelt wird. Die Isoenzymtypen I und II der 5a-Reduktase werden in der Haut selbst exprimiert, und zwar in Abhängigkeit vom Lebensalter. Hier ein interessanter Fachartikel dazu:
The 5 Alpha-Reductase Isozyme Family: A Review of
Basic Biology and Their Role in Human Diseases
Zitat:5α-R1 is expressed in fetal scalp and nongenital
(back) skin at levels that are 5-50 times less than adult skin.
Zitat:At puberty, only 5α-R1 is reexpressed in the skin and scalp and persists thereafter until 81 years.
Zitat:Adulthood-Old Age.
5α-R1-3 is ubiquitously expressed. 5α-R1 and 5α-R2 are expressed differently in liver, genital and nongenital skin, prostate, epididymis, seminal vesicle, testis, ovary, uterus, kidney, exocrine pancreas, and brain.
Die Kopfhaut von kleinen Kindern enthält also kaum 5a-Reduktase. Beginnend mit der Pubertät wird dann zunächst vor allem der Isoenzymtyp I lokal in der Kopfhaut exprimiert, und in fortgeschrittenem Lebensalter wird dann zusätzlich auch der Isoenzymtyp II exprimiert.
Unter anderem aufgrund dieser zeitlichen Abfolge wird der Isoenzymtyp I teilweise mit den GHE in Verbindung gebracht, und der Isoenzymtyp II mit der Tonsur.
Also ungefähr so:
Kindheit: Kaum 5a-Reduktase => Haare in Ordnung
Pubertät: Isoenzymtyp I wird exprimiert => GHE
Mittleres: Isoenzymtyp II wird exprimiert => Tonsur
Ich hatte schon mit 18 eine Tonsur! Also können die Daten nicht stimmen, dass nur alte Männer Typ 2 der 5a-Reductase produzieren.
Des Weiteren ist die ganze DHT-Hemmung doch nichts, womit man Haare nachwachsen lassen kann oder könnte. Ansonsten bräuchte man sich doch nur einen 5a-Reductase-Hemmer auf die Kopfhaut zu schmieren und schon wächst alles wieder. Wir wissen, dass es nicht funktioniert bzw. nur in einem kosmetisch unbefriedigendem Ausmaß. Selbst die Kombi mit Minoxidil ist für die meisten unbefriedigend und bringt kaum kosmetische Verbesserungen. Ein paar neue Haare vielleicht.. aber eben keine Heilung der AGA.
Ich sehe das so, dass die AGA nur ein lokales Geschehen in der Kopfhaut selbst sein kann und kein systemisches. Denn ansonsten würden die Haare ja gleichmäßig ausfallen. Das typische Muster zeigt aber, dass an den Stellen wo die Haare ausgehen etwas anders sein muss als an den Stellen, wo sie nicht ausgehen oder noch nicht ausgegangen sind.
Die aus meiner Sicht einzig logische Erklärung ist, dass die Bereiche in denen die Haare ausgehen verkalkt sind.
Das kann natürlich durch ein Hormon-Ungleichgewicht begünstigt werden. Aber letzten Endes sind die Hormone im ganzen Körper gleich. Dort wo die Haare ausfallen, muss ein anderes Millieu sein.
Es gab ja Versuche an Mäusen, dessen Haut verletzt wurde und die daraufhin eine Verkalkung bekamen. Verletzungen führen also scheinbar immer zu einer Verkalkung. Entzündungen auch. Das könnte erklären, warum ein Pilz auf der Kopfhaut (Entzündungen!) die AGA begünstigt, denn dieser löst eine Verkalkung aus.
Und das Muster erklärt sich durch die Muskelspannungen. Es ist logisch, dass dort, wo die höchste Muskelspannung ist, auch die meisten Mikroentzündungen entstehen und damit eine Verkalkung.
Das erklärt auch, warum die Haare an den GHE beginnen auszufallen und sich dann weiter auf den Oberkopf erstreckt. Der Wasserkocher verkalkt auch nicht von heute auf morgen, sondern im Laufe der Zeit- bis er irgendwann gar nicht mehr funktioniert.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398405 ist eine Antwort auf Beitrag #398388] :: Sa., 21 Oktober 2017 08:02
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romue77
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 20 October 2017 21:53
Ich hatte schon mit 18 eine Tonsur!
Tonsur mit 18 sieht man aber wirklich selten.
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 20 October 2017 21:53
Also können die Daten nicht stimmen, dass nur alte Männer Typ 2 der 5a-Reductase produzieren.
Oder Du bist ein Sonderfall.
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 20 October 2017 21:53
Des Weiteren ist die ganze DHT-Hemmung doch nichts, womit man Haare nachwachsen lassen kann oder könnte.
Ist ja auch bei vielen anderen Erkrankungen so, dass sich bereits eingetretene Gewebeschädigungen nicht wieder (vollständig) zurückbilden, wenn man die Ursache beseitigt.
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 20 October 2017 21:53
Ich sehe das so, dass die AGA nur ein lokales Geschehen in der Kopfhaut selbst sein kann und kein systemisches. Denn ansonsten würden die Haare ja gleichmäßig ausfallen. Das typische Muster zeigt aber, dass an den Stellen wo die Haare ausgehen etwas anders sein muss als an den Stellen, wo sie nicht ausgehen oder noch nicht ausgegangen sind.
Das widerspricht doch aber nicht der DHT-Hypothese, denn die 5a-Reduktase wird ja eben lokal exprimiert (darauf hattest Du mich doch selbst hingewiesen), und es kann doch durchaus sein, dass sie in verschiedenen Bereichen der Kopfhaut auch unterschiedlich früh bzw. stark exprimiert wird.
[Aktualisiert am: Sa., 21 Oktober 2017 08:08]
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398422 ist eine Antwort auf Beitrag #398321] :: Sa., 21 Oktober 2017 16:21
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Es wird so sein, dass die Muskelanspannungen die Fettsäuren (insbesondere Arachidonsäure) aus den Zellmembranen herauslösen. Das führt dann dazu, dass sich die Anzahl an Androgen-Rezeptoren ändert. Aber auch DHT steigt stark an (da die Fettsäuren ja DHT hemmen) und die Emfindlichkeit auf Prolaktin nimmt zu.
Ich habe euch ja die ganzen Studien-Links bereits gepostet.
Deswegen ja auch mein Verdacht, dass AGA nichts anderes ist als ein Mangel an essentiellen Fettsäuren. Deswegen auch der Erfolg mit Schweineschmalz (Studie) und Nachtkerzenöl+Fischöl (Patent).
Übrigens haben viele Frauen das prämenstruelle Syndrom und bei denen helfen die Fettsäuren dagegen sehr gut. Wenn also sogar schon Frauen einen Fettsäure-Mangel haben, dann Männer erst recht. Denn Männer verlieren viele Fettsäuren (Prostaglandine) übers Sperma.
Die Aussage, wir seien mit Omega 6 maßlos überversorgt ist in meinen Augen eine glatte Lüge.
Man braucht doch nur mal die Nahrungsmittel zu analysieren. Selbst in einer ganzen Tüte Chips sind maximal (!) 1-2 Gramm Linolsäure.
Und man isst auch nicht jeden Tag Chips.
Der Arachidonsäure-Gehalt im Fleisch ist auch minimal.
Man müsste schon sehr viele Sonnenblumenkerne essen, um den Bedarf zu decken.
Wenn es keinen Arachidonsäure-Mangel gäbe, würden die Fettsäuren doch gar nicht wirken.
Wenn man sich anschaut, was man bei AGA alles findet:
wenig Prostaglandine (wenn dann nur das D2), Entzündungen, Empfindlichkeit auf Prolaktin, Verkalkung/Knochenstoffwechsel, zu viel DHT, zu viele Androgenrezeptoren.... dann ist aus meiner Sicht die einzige Antwort darauf die essentiellen Fettsäuren. Denn diese regulieren ja alle aufgeführten Missstände.
Arachidonsäure als möglicher Modulator von Östrogen-, Progestin-, Androgen- und Glukokortikoidrezeptoren im zentralen und peripheren Gewebe:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2516582
Die stärksten DHT-Hemmer:
Platz 1: Gamma-Linolensäure (Omega 6)
Platz 2: Docosahexaensäure (Omega 3)
Platz 3: Arachidonsäure (Omega 6)
Platz 4: Alpha-Linolensäure (Omega 3)
Platz 5: Linolsäure (Omega 6)
Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1132824/
Schweineschmalz (enthält 1,7% Arachidonsäure) lässt Haare sprießen:
http://cltri.gov.in/Pugazhendan/Beneficial%20Effect%20of%20Lard%20in%20Androgenic%20Alopecia.pdf
(Erste Seite funktioniert nicht!)
Nachtkerzenöl + Fischöl (hoch an Omega 3 und 6) lässt Haare sprießen:
http://www.freepatentsonline.com/EP0309086.html
Arachidonsäure lässt Haare sprießen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4737836/
EPA aus Fischöl hemmt Prostaglandin D2:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10457118
Essentielle Fettsäure (EFA) -defiziente Tiere entwickeln eine schwere Osteoporose, gepaart mit einer erhöhten renalen und arteriellen Verkalkung
(AGA ist immer eine Verkalkung!!)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9624425
75% weniger Verkalkung durch Nachtkerzenöl + Fischöl:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8533210
Die Wirkung von verschiedenen n-6 / n-3 essentiellen Fettsäureverhältnissen auf Calcium-Gleichgewicht und Knochen bei Ratten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7675819
- DHT bewirkt eine Verkalkung von Gewebe und Blutgefäßen um das 3-4-fache:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19176322
- Prostaglandin D2 steht im Zusammenhang mit Verkalkung
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2930558
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398501 ist eine Antwort auf Beitrag #398443] :: Mo., 23 Oktober 2017 07:59
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Ryder89
Beiträge: 1156 Registriert: August 2015
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 22 October 2017 02:53Ich wollte nochmal anmerken, dass auch Massagen gegen AGA zu wirken scheinen:
Man siehe das Vorher-Nachher-Foto.
Von Norwood 4 auf Norwood 0:
https://www.omicsonline.org/detumescence-therapy-of-human-scalp-for-natural-hair-regrowth-2155-9554.1000138.php?aid=4590
Nun, wie ist das möglich? Immerhin werden die Hormone durch die Massagen ja nicht verändert. Höchstens die Rezeptoren.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch Kopfmassagen über 2.000 Gene verändert werden. Und zwar genau die, die auch mit AGA zutun haben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass man durch die Massagen auch Kalkablagerungen lösen kann.
Also für mich sieht das so aus, als ob das Hormonungleichgewicht zu einer Verkalkung führt. Und erst die Verkalkung lässt die Haare dann ausfallen. Aber nicht die Hormone an sich. Denn die bleiben durch die Massagen ja gleich. Es sei denn, die Massagen bauen die ganzen Androgenrezeptoren ab (was ich aber nicht glaube).
Du liest nur immer das was dir in deine Theorie passt und ignorierst denn rest einfach
Nochmals, bei beginnender Aga gibts es keine Auffälligkeiten def Biopsien! Du sinnierst andauernd von folgen aber keinem auslöser.
low Fin/Dut + Minox + Ket
Status: NW1
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398502 ist eine Antwort auf Beitrag #398443] :: Mo., 23 Oktober 2017 08:11
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 22 October 2017 02:53Ich wollte nochmal anmerken, dass auch Massagen gegen AGA zu wirken scheinen:
[...]
Nun, wie ist das möglich? Immerhin werden die Hormone durch die Massagen ja nicht verändert
Es gibt ja auch in anderen Bereichen Behandlungsmethoden, die nicht ursächlich sind, aber dennoch wirksam.
Wenn z.B. DHT (auf welche Weise auch immer) die Durchblutung verschlechtert, dann ist natürlich jede durchblutungsfördernde Maßnahme (Massagen, gefäßerweiternde Medis, etc. pp.) potenziell geeignet, dem entgegenzuwirken.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398517 ist eine Antwort auf Beitrag #398501] :: Mo., 23 Oktober 2017 16:10
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Ryder89 schrieb am Mon, 23 October 2017 07:59Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 22 October 2017 02:53Ich wollte nochmal anmerken, dass auch Massagen gegen AGA zu wirken scheinen:
Man siehe das Vorher-Nachher-Foto.
Von Norwood 4 auf Norwood 0:
https://www.omicsonline.org/detumescence-therapy-of-human-scalp-for-natural-hair-regrowth-2155-9554.1000138.php?aid=4590
Nun, wie ist das möglich? Immerhin werden die Hormone durch die Massagen ja nicht verändert. Höchstens die Rezeptoren.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch Kopfmassagen über 2.000 Gene verändert werden. Und zwar genau die, die auch mit AGA zutun haben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass man durch die Massagen auch Kalkablagerungen lösen kann.
Also für mich sieht das so aus, als ob das Hormonungleichgewicht zu einer Verkalkung führt. Und erst die Verkalkung lässt die Haare dann ausfallen. Aber nicht die Hormone an sich. Denn die bleiben durch die Massagen ja gleich. Es sei denn, die Massagen bauen die ganzen Androgenrezeptoren ab (was ich aber nicht glaube).
Du liest nur immer das was dir in deine Theorie passt und ignorierst denn rest einfach
Nochmals, bei beginnender Aga gibts es keine Auffälligkeiten def Biopsien! Du sinnierst andauernd von folgen aber keinem auslöser.
Die Studie will ich sehen!
In den Studien, die ich gelesen habe, hat man sehr wohl Unterschiede gefunden. So sollen Männer mit AGA in den Bereichen wo die Haare ausfallen, deutlich mehr
- DHT
- Prostaglandin D2
- Dickkopf 1 (DKK1)
haben, als in den Regionen, die nicht (oder noch nicht) kahl sind.
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398534 ist eine Antwort auf Beitrag #398517] :: Mo., 23 Oktober 2017 19:38
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Ryder89
Beiträge: 1156 Registriert: August 2015
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Mon, 23 October 2017 16:10Ryder89 schrieb am Mon, 23 October 2017 07:59Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 22 October 2017 02:53Ich wollte nochmal anmerken, dass auch Massagen gegen AGA zu wirken scheinen:
Man siehe das Vorher-Nachher-Foto.
Von Norwood 4 auf Norwood 0:
https://www.omicsonline.org/detumescence-therapy-of-human-scalp-for-natural-hair-regrowth-2155-9554.1000138.php?aid=4590
Nun, wie ist das möglich? Immerhin werden die Hormone durch die Massagen ja nicht verändert. Höchstens die Rezeptoren.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch Kopfmassagen über 2.000 Gene verändert werden. Und zwar genau die, die auch mit AGA zutun haben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass man durch die Massagen auch Kalkablagerungen lösen kann.
Also für mich sieht das so aus, als ob das Hormonungleichgewicht zu einer Verkalkung führt. Und erst die Verkalkung lässt die Haare dann ausfallen. Aber nicht die Hormone an sich. Denn die bleiben durch die Massagen ja gleich. Es sei denn, die Massagen bauen die ganzen Androgenrezeptoren ab (was ich aber nicht glaube).
Du liest nur immer das was dir in deine Theorie passt und ignorierst denn rest einfach
Nochmals, bei beginnender Aga gibts es keine Auffälligkeiten def Biopsien! Du sinnierst andauernd von folgen aber keinem auslöser.
Die Studie will ich sehen!
In den Studien, die ich gelesen habe, hat man sehr wohl Unterschiede gefunden. So sollen Männer mit AGA in den Bereichen wo die Haare ausfallen, deutlich mehr
- DHT
- Prostaglandin D2
- Dickkopf 1 (DKK1)
haben, als in den Regionen, die nicht (oder noch nicht) kahl sind.
Histopathologie der Haut
kaum Entzündungen.
+
Die nach "oben" gerutschten" Folikel hinterlassen in der retikulären Dermis gut vaskulierte Stellen.
alles folgen
[Aktualisiert am: Mo., 23 Oktober 2017 19:44]
low Fin/Dut + Minox + Ket
Status: NW1
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398536 ist eine Antwort auf Beitrag #398534] :: Mo., 23 Oktober 2017 19:41
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Ryder89 schrieb am Mon, 23 October 2017 19:38Bis-2018-Norwood-null schrieb am Mon, 23 October 2017 16:10Ryder89 schrieb am Mon, 23 October 2017 07:59Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 22 October 2017 02:53Ich wollte nochmal anmerken, dass auch Massagen gegen AGA zu wirken scheinen:
Man siehe das Vorher-Nachher-Foto.
Von Norwood 4 auf Norwood 0:
https://www.omicsonline.org/detumescence-therapy-of-human-scalp-for-natural-hair-regrowth-2155-9554.1000138.php?aid=4590
Nun, wie ist das möglich? Immerhin werden die Hormone durch die Massagen ja nicht verändert. Höchstens die Rezeptoren.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch Kopfmassagen über 2.000 Gene verändert werden. Und zwar genau die, die auch mit AGA zutun haben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass man durch die Massagen auch Kalkablagerungen lösen kann.
Also für mich sieht das so aus, als ob das Hormonungleichgewicht zu einer Verkalkung führt. Und erst die Verkalkung lässt die Haare dann ausfallen. Aber nicht die Hormone an sich. Denn die bleiben durch die Massagen ja gleich. Es sei denn, die Massagen bauen die ganzen Androgenrezeptoren ab (was ich aber nicht glaube).
Du liest nur immer das was dir in deine Theorie passt und ignorierst denn rest einfach
Nochmals, bei beginnender Aga gibts es keine Auffälligkeiten def Biopsien! Du sinnierst andauernd von folgen aber keinem auslöser.
Die Studie will ich sehen!
In den Studien, die ich gelesen habe, hat man sehr wohl Unterschiede gefunden. So sollen Männer mit AGA in den Bereichen wo die Haare ausfallen, deutlich mehr
- DHT
- Prostaglandin D2
- Dickkopf 1 (DKK1)
haben, als in den Regionen, die nicht (oder noch nicht) kahl sind.
Histopathologie der Haut
Studien-Links dazu hast du nicht zufällig?
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Aw: Missverhältnis Testosteron/Östrogen die Ursache der AGA? [Beitrag #398545 ist eine Antwort auf Beitrag #398534] :: Di., 24 Oktober 2017 00:38
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Ryder89 schrieb am Mon, 23 October 2017 19:38Bis-2018-Norwood-null schrieb am Mon, 23 October 2017 16:10Ryder89 schrieb am Mon, 23 October 2017 07:59Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 22 October 2017 02:53Ich wollte nochmal anmerken, dass auch Massagen gegen AGA zu wirken scheinen:
Man siehe das Vorher-Nachher-Foto.
Von Norwood 4 auf Norwood 0:
https://www.omicsonline.org/detumescence-therapy-of-human-scalp-for-natural-hair-regrowth-2155-9554.1000138.php?aid=4590
Nun, wie ist das möglich? Immerhin werden die Hormone durch die Massagen ja nicht verändert. Höchstens die Rezeptoren.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch Kopfmassagen über 2.000 Gene verändert werden. Und zwar genau die, die auch mit AGA zutun haben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass man durch die Massagen auch Kalkablagerungen lösen kann.
Also für mich sieht das so aus, als ob das Hormonungleichgewicht zu einer Verkalkung führt. Und erst die Verkalkung lässt die Haare dann ausfallen. Aber nicht die Hormone an sich. Denn die bleiben durch die Massagen ja gleich. Es sei denn, die Massagen bauen die ganzen Androgenrezeptoren ab (was ich aber nicht glaube).
Du liest nur immer das was dir in deine Theorie passt und ignorierst denn rest einfach
Nochmals, bei beginnender Aga gibts es keine Auffälligkeiten def Biopsien! Du sinnierst andauernd von folgen aber keinem auslöser.
Die Studie will ich sehen!
In den Studien, die ich gelesen habe, hat man sehr wohl Unterschiede gefunden. So sollen Männer mit AGA in den Bereichen wo die Haare ausfallen, deutlich mehr
- DHT
- Prostaglandin D2
- Dickkopf 1 (DKK1)
haben, als in den Regionen, die nicht (oder noch nicht) kahl sind.
Histopathologie der Haut
kaum Entzündungen.
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Die nach "oben" gerutschten" Folikel hinterlassen in der retikulären Dermis gut vaskulierte Stellen.
alles folgen
Das kann jeder sagen. Wo sind die Studien?
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