Auf was wartet ihr? [Beitrag #39591] :: So., 10 September 2006 00:37 
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GE-Mann
Beiträge: 139 Registriert: Juni 2006
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Ich bin eigentlich ein Optimist, aber meine GHE werden immer grösser und glaube irgendwie nicht so ganz daran, dass Fin langfristig meinen Haarausfall stoppen kann. Selbst wenn einmal die erwünschte Wirkung eintreffen sollte, geht diese irgendwann einmal verloren... Versprecht ihr euch mit der Behandlung von Fin, Minox und Co. auch langfristig eure Haare zu behalten oder wartet ihr auf etwas bestimmtes? Hat jemand neuere Infos aus der Haarmultiplikationsforschung? Tut sich dort was? Was kann man erwarten?
[Aktualisiert am: So., 10 September 2006 00:48]
Alter: 24
Haarstatus: NW 2
Ab und zu noch Spiro (Rest), Zink und Magnesium.
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Re: Auf was wartet ihr? [Beitrag #39595 ist eine Antwort auf Beitrag #39591] :: So., 10 September 2006 09:43 
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Das Ziel war es niemals die Haare langfristig das ganze Leben zu halten.......sondern nur für einen gewissen Zeitraum durchuhalten!
Im Forschungsforum steht grad viel über die HM! Les da mal weiter!
Mittlerweile gibt es wenigstens mal ein Licht am ende des Tunnels! Auch wenn dieses realistisch gesehn noch ein stück entfernt ist!
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Auf was wartet ihr? [Beitrag #39633 ist eine Antwort auf Beitrag #39591] :: So., 10 September 2006 14:43
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lempert
Beiträge: 101 Registriert: August 2006
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Ich sehs wie reinforcement. Ich will mit Toppiks und Fin den Haarstand 3-4 Jahre halten oder evtl. verbessern.
Ich hoffe, dass dann HM möglich ist. Ich werde dann alles absetzten und warten, bis die Haare, welche ich in dieser Zeit gehalten habe ausfallen. In dieser Zeit spare ich für eine HM-OP.
In den regionen, wo ich dann noch Haare habe werde ich auch eine gewisse Anzahl Injektions einsetzen lassen, damit ich mehr Zeit habe bis ich eine weitere HM-OP machen lassen werde.
Also das ist der Plan, einwenig utopisch vieleicht aber Hoffnung tut immer gut 
- Ab 2. Sept. 06: 1x Propecia/Tag
- Ab 21. Nov. Rogaine Foam 2x Tag
- ab 30. Nov. Fischöl 1x pro Tag
- Gelegentlich Zink
- Mutlivitamin + Spurenelemente : 3x/W.
- Grüntee 3-4 Tassen pro Tag
- Proteinshake jeden 2.-3. Tag
- In Kürze: Revita Shampoo
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@searcher [Beitrag #39725 ist eine Antwort auf Beitrag #39641] :: Mo., 11 September 2006 00:38
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lempert
Beiträge: 101 Registriert: August 2006
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Nein so ist es nicht. Die Haare fallen aus weil si DHT unresistent sind (was das ist findest du auf der Alopezie Starsteite). Die Haare aus dem Haarkranz sind aber inresistent. Deshalb "clont" man deren Stammzellen und injiziert diese unter die Kopfhaut, so dass neue Haare mit DHT resistenz gebildet werden. Hat bei Mäusen und bei Menschen (einzelne Haare) schon funktioniert und wird nun verbessert.
Deshalb fallen die anderen Haare aus...
[Aktualisiert am: Mo., 11 September 2006 00:38]
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- Ab 21. Nov. Rogaine Foam 2x Tag
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Gast
Re: Auf was wartet ihr? [Beitrag #39729 ist eine Antwort auf Beitrag #39721] :: Mo., 11 September 2006 03:21
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| ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 11 September 2006 00:20 |
Warum sollen wir auf neue Mittel gegen HA warten? Fin und Minox wirken doch ganz hervorragend! Was will man mehr? Und warum soll Fin und Minox nicht auch das ganze Leben die Haare halten können? Wer sagt denn so ein Blödsinn? Ich denke nicht, dass die Mittel eines Tages nicht mehr wirken.
Wichtig ist eigentlich nur, dass man so früh wie möglich mit der Behandlung anfängt und nicht wartet bis die Haarwurzeln schon abgestorben sind. Dann ist alles zu spät.
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Man liest immer mal wieder von der sogenannten Upregulation.
Das heisst wohl daß im Laufe der Zeit trotz DHT Senkung/Fin. die
Androgenrezeptorenanzahl erhöht wird und auch das verringerte DHT den HA weiter fördert.
(So hab ich es jedenfalls grob verstanden)
Nun gibt es Leute (wohl auch Fachleute) die dies vielleicht bestreiten aber auch andere die von diesen Erlebnissen berichten.
Mich beunruhig jedenfalls der Gedanke an eine Upregulation sehr 
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