Zukuntsaussichten / HT in Zukunft realistisch? [Beitrag #395766] :: So., 10 September 2017 18:47
|
thedave
Beiträge: 19 Registriert: März 2017
|
Guten Tag liebe Community,
ich wollte mal fragen was ihr zu meiner Lage denkt um das besser abschätzen zu können.
Ich habe mit 15 1/2 bemerkt dass mir die Haare ausfallen, mittlerweile bin ich 21 1/2. Wie ihr anhand der angehängten Bilder sehen könnt, ist mein HA relativ frontlastig, bin etwa bei NW3 mittlerweile. Die restlichen Haare abgesehen von den Kranzhaaren sind bis zum Wirbel auch etwas dünner geworden, allerdings noch locker Blickdicht. Der Wirbel selbst hat sich glücklicherweise nicht verändert, man konnte auch schon vor mehreren Jahren bei meinem Wirbel auf die Kopfhaut sehen. Die Kranzhaare sind noch super dicht.
Mein Vater und Opa väterlicherseits sind beide NW7 seit 30, mein Opa vllt seit 35. Meinen Vater hat es am stärksten getroffen, Bruder 1 von ihm ist NW7 seit er ~45 ist, der andere c.a. NW4 (Stirnglatze) seit er ~35 ist (stabil).
Mütterlicherseits ist mein Opa c.a. NW6 seit ~70, meine Onkels mütterlicherseits mit >60 noch NW1 bzw NW2,5.
Hab mal Minox genommen von 16-18/19 und Finasterid 0,5mg/Tag für 8 Monate als ich 18 war. Beides wegen NW abgesetzt. Bin also seit 2,5 Jahren ohne jedwedes Treatment und habe alle dadurch gehaltenen Haare wieder verloren.
Der Haarausfall schreitet Schritt für Schritt voran, jedoch nicht ganz so schnell wie ich aufgrund des sehr junges "Ausbruchsalters" vermutet hatte.
Nun zu meiner Hauptfrage: Denkt ihr dass es realistisch ist, dass ich in Zukunft (z.b. mit 35) noch genug Haare für eine Haartransplantation haben werde? Wenn ich NW7 mit Donorausdünnung werde, ist das doch eher unrealistisch.
Ist ansonsten mit Haarfollikelcloning in den nächsten 10-15 Jahren zu rechnen? Sieht wohl eher schlecht aus oder? Denn ohne diese Technologie rechne ich mir nur mäßige Chancen aus...
LG
thedave
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|