Beim Rasieren: "Hautirritationen" (die keine sind?) [Beitrag #39425] :: Fr., 08 September 2006 16:51 
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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Also, nachdem das mit der Körperhaarentfernung durch Warmwachs wohl nicht mein Ding ist, bin ich jetzt an einer kleinen Stelle probehalber jetzt mal wieder auf's Rasieren umgestiegen. Früher meinte ich, durch meinen Trockenrasierer Hautirritationen zu bekommen, vor allem, wenn es - wie in diesem Juni - sehr, sehr heiß war.
Ich probiere es also zunächst einmal mit einem Nassrasierer. Das Ergebnis war ansehnlich, allerdings kamen dieselben Hautirritationen wieder.
Mir dann den vielgelobten Bodygroom zugelegt, andere Körperstelle: dasselbe, wieder diese juckenden Rötungen!
Was bei allen Arten der Rasur aber gemeinsam auffällt: Ich glaube inzwischen, dass es sich gar nicht um das handelt, was man normalerweise als "Hautirritationen durch die Rasur" bezeichnet. Denn die ersten 8-12 Stunden nach der Rasur geht's meiner Huat blendend, da ist nichts gerötet. Erst, wenn die allerersten Stoppel sich den Weg durch die Pore zurück an die Oberfläche bahnt (es aber noch nicht so weit ist, dass man wieder rasieren könnte/müsste), reagiert die Haut empfindlich:
Im besten Falle gibt es an der Pore eine kleine Rötung, höchstens 1 mm groß.
An manchen Poren entsteht aber auch eine Schwellung (kein Pickel!!) wie man es von Brennesseln oder einem Allergietest kennt, Quaddeln heißt das, glaub ich.
Es sieht also so aus, dass es meiner Haut ziemlich egal ist, mit welchem Rasierer ich drübergehe, aber dass die eigenen Haare sie so reizen. Was kann ich denn da tun?
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Re: Beim Rasieren: "Hautirritationen" (die keine sind?) [Beitrag #39531 ist eine Antwort auf Beitrag #39425] :: Sa., 09 September 2006 15:19 
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nickery
Beiträge: 336 Registriert: Dezember 2005
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| Lucky schrieb am Fre, 08 September 2006 16:51 |
Was bei allen Arten der Rasur aber gemeinsam auffällt: Ich glaube inzwischen, dass es sich gar nicht um das handelt, was man normalerweise als "Hautirritationen durch die Rasur" bezeichnet. Denn die ersten 8-12 Stunden nach der Rasur geht's meiner Huat blendend, da ist nichts gerötet. Erst, wenn die allerersten Stoppel sich den Weg durch die Pore zurück an die Oberfläche bahnt (es aber noch nicht so weit ist, dass man wieder rasieren könnte/müsste), reagiert die Haut empfindlich:
Im besten Falle gibt es an der Pore eine kleine Rötung, höchstens 1 mm groß.
An manchen Poren entsteht aber auch eine Schwellung (kein Pickel!!) wie man es von Brennesseln oder einem Allergietest kennt, Quaddeln heißt das, glaub ich.
Es sieht also so aus, dass es meiner Haut ziemlich egal ist, mit welchem Rasierer ich drübergehe, aber dass die eigenen Haare sie so reizen. Was kann ich denn da tun?
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dass die meisten flecken erst später kommen ist klar. denn es handelt sich dabei um haare die einwachsen (rote erhöhungen) und sich eventuell noch entzünden( pickel). da haare etwas zeit zum wachsen brauchen, kommt das dicke ende der rasur meist ein paar tage später.
den bodygroom wollte ich mir auch mal besorgen, habe aber bei amazon.de und anderen seiten auch sehr viel negatives über das gerät gelesen (soll z.b. nicht gut die haare entfernen), nass soll er schlechte rasurergebnisse bringen.
'ne quaddel ist übrigens eine weiße erhöhung der haut, die von roter haut umrandet ist und tierisch juckt. meist folge einer allergischen reaktion (zuviel histaminbildung). denke nicht, dass du vom rasieren quaddeln kriegst.
ich kann dir nur raten, es beim trimmen zu belassen. habe selbst alles mögliche ausprobiert (wachsen, epilieren, zupfen, nassrasur, trockenrasur, schmirgeln, mit und ohne öl, aftershave, babypuder etc.). ich habe jetzt ca. 7 jahre erfahrung mit den methoden der haarentfernung und bin zu dem schluss gekommen, dass letztlich trimmen auf ca. 5 mm das schonendste ist. beim rüberstreichen piekst es dann auch nicht und gibt kaum hautirritationen, und sieht trotzdem gepflegt aus. mir wäre ganz glatt zwar auch lieber, aber das verursacht bei mir massive hautprobleme.
[Aktualisiert am: Sa., 09 September 2006 15:34]
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