Wie/Wann stoppte bei euch der HA? [Beitrag #375878] :: Do., 03 November 2016 17:01
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Pablozaza97
Beiträge: 7 Registriert: September 2016 Ort: Essen
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Eine allgemeine Frage , nehme seit 10 Wochen Finasterid 1,25 Mg täglich und bemerkte seit Woche 8 eine abnahme des Haarausfalls unter 80 Haare täglich Ca.
Hab mehrere Fragen an andere Nutzer undzwar stoppte der Haarausfall bei euch von einem Tag auf den anderen oder ist es eher ein langsamer Prozess gewesen. Und noch eine Frage was bedeutet ein Haarausfall Stopp wenn normale Menschen ca 100 am Tag verlieren?
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Aw: Wie/Wann stoppte bei euch der HA? [Beitrag #375884 ist eine Antwort auf Beitrag #375878] :: Do., 03 November 2016 18:10
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buttkeis
Beiträge: 893 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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100 Haare am Tag sind normal bei Leuten die keine AGA haben. Wenn Du AGA hast und das DHT deine Haare raubt, dann gehen sie nicht aus, weil ein neues Haare darunter wächst, sondern weil die Zelle das DHT nicht verträgt und das Haar abstösst. Deshlab nimmst du Fin, dass das DHT hemmt.
Zum Wirkprozess: Ich sage Fin kann ab dem 6. Monat wirken. Bei mir war es so um den 6. bis 8. Prozess. Wobei ich die besten Ergebniss um den 14. Monat hatte.
Haarausfall ist immer noch ein unbekanntes Geschöpf. Mal verliert man 50 Haare, mal 150 Haare, mal 400 Haare.
Fleißig weiternehmen und noch was mit ins Boot nehmen, Ket Alk kostet nicht viel und kann jeden 2. Tag genutzt werden.
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Aw: Wie/Wann stoppte bei euch der HA? [Beitrag #375897 ist eine Antwort auf Beitrag #375878] :: Do., 03 November 2016 19:47
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Der HA ist nicht von heute auf morgen zu stoppen.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten, da ich diesen Vorgang zwei Mal durchlaufen durfte.
Der erste Stopp war bei mir unter Finasterid.
Die Haare verdichteten sich damals ab dem 4.-5 Monat leicht. Exakt ab dem 6. Monat war der HA Stopp erreicht worüber ich mich damals sehr freute. Nach einem Jahr war dann so fast ziemlich alles wieder nachgewachsen!
Der Stopp hielt dann bei mir ca. 13 Jahre an!
Ein erneutes ganzes Jahr unter zermürbendem Haarausfall, waren die Haare unter RU
schon nach weniger als drei Monate dichter und nicht mehr fettig. Beim Haarausfall stopp war ich damals nicht ganz sicher. Ich weiß aber dass es schon nach ca 10 Wochen immer und immer besser wurde.
Die vielen Haare die sich dann immer auf meinem T-Shirt oder Jacke befanden, waren dann dort keine mehr zu sehen!
Der Stopp ist bis heute erreicht und die ausgefallen Haare von einem Jahr so gut wie alle wieder nachgewachsen.
Das sind die Beobachtungen die ich bei mir sehr genau festgestellt hatte.
Einen kurzen Haarausfall hatte ich früher unter Fin, wenn ich mehrere Tage zuviel Fleisch konsumierte. Der war aber nach einer normalen Essgewohnheit dann bald wieder verschwunden.
Die Haare was heute im Becken liegen belaufen sich zwischen 15-30. An ganz "schlechten" Tagen auch mal so 50 Haare, dies ist aber eher selten der Fall.
[Aktualisiert am: Do., 03 November 2016 19:57]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Wie/Wann stoppte bei euch der HA? [Beitrag #375913 ist eine Antwort auf Beitrag #375878] :: Fr., 04 November 2016 00:04
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Vielleicht hängt es auch immer davon ab, in welchem überwiegend gerade vorherrschendem Haarzyklus man mit Fin beginnt, falls es sowas in diesem Sinne gibt. Im Herbst um September/Okt bis in den November rein fallen mir immer viel mehr Haare aus als sonst, hier machten sich in der Vergangenheit auch immer dann die AGA-Schübe erst bemerkbar. Ich hab mit Fin in einem Januar angefangen, also quasi recht am Anfang einer Erholungs-Phase, was den Haarzyklus bei mir angeht.
Haarausfallstopp: sofort, das heißt nach vielleicht 3 Wochen ging die Haarausfallrate merklich zurück, es lag kaum noch was auf den Schultern am Shirt oder auf Büchern in der Vorlesung etc.
besseres, das heißt normales, Kopfhautgefühl, nur noch selten Jucken und Kribbeln: ging mit Haarausfallstopp einher, also auch quasi sofort
Haarverdichtung: nach 3 bis 4 Monaten. ich habe eine optisch wahrscheinlich kaum wahrnehmbare, aber gefühlte leichte Verdichtung des Haarschopfes, wenn man ihn ingesamt nimmt erfahren, ohne lokalisieren zu können, wo jetzt Haare mehr oder dicker nachgewachsen sein sollen.. Dazu muss ich sagen, dass normale Menschen mir im Alltag die AGA aber auch vorher nicht angesehen haben. Mein Friseur allerdings hatte die Ausdünnung bemerkt bzw dass es bei mir dünn ist, von einer Veränderung sprach sie nicht, aber vielleicht weil ich vorher Haare immer länger hatte und sie mich noch nicht so gut kannte weil ich sehr unregelmäßig ging. Sie bemerkte nach Fin keine Verdichtung, aber auch keine Verschlechterun seitdem. hab sie aber auch nie drauf angesprochen. Tonsurprobleme hatte ich nie, eher so seitlich der Übergang von Oberkopf zu Kopfseite von GHE an bis hinten hin und die Front und, ne Stufe schwächer, der gesamte Oberkopf
Wenn es dich interessiert noch meine Story:
Ich nehme Fin jetzt seit fast 2 Jahren.
Mein Zwischenfazit: Es hält mit Sicherheit eine kosmetisch äußerst relevante Anzahl an Haaren auf dem Kopf, aber der genetische Druck ist bei mir wohl zu stark.
Ich bin so NW 2, die GHE sind mir egal, die kann man in dem Stadium gut kaschieren sogar bei nach oben aufgestellten Haaren durch Volumen Powder, aber der Bereich dahinter bis zum Hinterkopf gezogen ist vor Fin zu lange ausgedünnt.
Dass es da dünn ist, sagen beide Friseure, die bei mir ran durften in letzter Zeit. Hier hält Fin bestenfalls noch die Haare. Und die Front dünnt trotz Fin weiter aus habe ich das Gefühl.
Es rieselt auch unter Stress in diesem Bereich vermehrt, war dort aber auch nie zu 100 % gestoppt. Ich bin erst knapp 23, habe seit ich 15 bin schon Probleme mit Kopfhaut und hoher Haarausfallrate und Angst vor AGA, mit 19 die erste leichte Ausdünnung bemerkt, mit 20 eine nicht mehr zu leugnende, mit 21 mit Fin interveniert.
Fin ist alles in allem schon gut, also mir fallen nach wie vor seither nicht mehr so viele Haare aus wie vor Fin, auch im Herbst sind es zwar mehr als im Jahresrest, aber deutlich weniger als vor Fin.
Nebenwirkungen verändertes Sperma und schon bisschen Libido gesenkt, dennoch oft genug rattig und Stehvermögen erfordert manchmal, wenn gerade keine mechanische Stimulation stattfindet, mehr Konzentration auf die Sache, er geht schon mal zwischen nicht-penisfokussiertem Vorspiel und tatsächlichem Akt so auf Halbmast runter. Früher blieb er die ganze Zeit über stramm, dann hilft aber Stimulation. er wird auch vom gefühl insgesamt her nen tick weniger hart. also alles nicht mehr so krass wie vor fin, aber noch so dass es nicht einschränkend wirkt.. wird alles noch genauso oft wie damals praktiziert, Mola, mehrmals tägliche Spontanerrektiononen alles noch da, es ist jedoch alles ein bisschen abgestumpfter, wobei Psyche und Stress nicht auszuschließen sind.
Jetzt habe ich noch RU ins Boot geholt, um damit hoffentlich den Status halten zu können. Es kommt zur Verdichtung noch Minox hinzu, ich weiß nur noch nicht wann der taktisch sinnvollste Zeitpunkt dafür ist.
[Aktualisiert am: Fr., 04 November 2016 00:19]
kein Arzt o. Ä. !
Stand Feb.'23: Alter 29, Norwood 1-2, leichte Ausdünnung Front+insgesamt, Erhalt Status+Potenz
Fin
Jan.'15 - Jan.'18
meist 1,25mg/Tag mit von '17 - '19 mentalen + sexuellen Nebenwirkungen
Jun.'20 - Dez.'22
0,25mg/Tag
seit Dez.'22
0,5mg/Tag 6x/Woche
Dut
seit Feb.'23
0,5mg 1x/Woche
Minox
seit Ende'16
1-1,5ml 2x/Tag
RU
seit Ende'16 sporadisch
30-50mg/Tag per 1ml Alk/PG (70/30)
DHEA
50mg/Tag
Kurweise Cialis, Arginin, Maca, Zink etc.
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