infos zur hyperandrogenämie beim mann? [Beitrag #36947] :: Mo., 21 August 2006 19:46 
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kkoo
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ob offtopic o. nicht:
infos zur hyperandrogenämie beim mann (!) sind per google kaum zu finden. zur frau hab ich massen (dank tristan), aber es ist ja doch vieles etwas anders...
hat jemand paar tips, wo man mehr lernen kann zur männl. hyperandrogenämie (die AGA- und Akneproblematik ist ja rel. bekannt, aber mir gehts auch um andere mögliche symtome/beschwerden, die auftreten können).
ist mir u.a. auch wichtig, weil ich in zwei wochen wieder termin beim internisten hab, und gut vorbereitet sein will.
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Re: infos zur hyperandrogenämie beim mann? [Beitrag #36957 ist eine Antwort auf Beitrag #36947] :: Mo., 21 August 2006 20:24 
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tristan
Beiträge: 709 Registriert: November 2005
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also so groß sind die unterschiede nicht, außer dass du als mann keine zyklusstörung bekommst 
es trifft eigentlich alles zu was tino immer etwas drastisch als multmorbide bezeichnet, lol. Also das Risiko für versch. Erkrankungen ist erhöht. Insulinresistenz, koronare Herzkrankheit, Prostatakrebs... metabolisches Syndrom, Syndrom X, wie auch immer man es nennen will. Ob jetzt mutierte Androgenrezeptoren, oder stark feuernde (Nebennieren)androgene, die damit verbundenen Entzündungsfaktoren sind problematisch..
Generell wird gesagt dass bei Frauen hyperandrogenismus problematischer ist bzgl. der genannten faktoren..
wiki:
Medical conditions which correlate with androgenetic alopecia
Androgenetic alopecia in men has been associated with several other medical conditions including coronary heart disease and enlargement of the prostate. Additionally, prostate cancer, disorders of insulin resistance (such as diabetes and obesity), and high blood pressure (hypertension) have been related to androgenetic alopecia.
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es ist auch öfters die rede dass niedrige Testo und SHBG Werte bei Männern zum metabolischen Syndrom führen können.
Das Problem dabei ist dass meist nur SHBG und Testo gemessen wird, und über DHT, die Zellaktivität etc kein Wort verloren wird. Niedriges Testo und SHBG spricht auch für hohes DHT. --> Hohe 5-AR Aktivität, schneller Abbau, weniger Testo... Hohes DHT --> weniger SHBG (weniger Estrogen)...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&a mp;db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=16394089&qu ery_hl=19&itool=pubmed_DocSum
also muss man unterscheiden wenn man von Hyperandrogenismus spricht.
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Re: infos zur hyperandrogenämie beim mann? [Beitrag #38538 ist eine Antwort auf Beitrag #36947] :: So., 03 September 2006 14:26
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M-Seidel
Beiträge: 10 Registriert: August 2006
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Genau zu diesem Thema suche ich ebenfalls Informationen, Tristan, hast du da gute Seiten, auf denen man suchen könnte? Meine Körperlichen und seelischen Symptome sagen mir einfach, dass da etwas bei mir nicht in Ordnung ist. Das mag eine Sache der Psyche sein, das möchte ich gar nicht ausschließen.
Aber ich hatte in meiner Kindheit so starke Akne, dass ich roaccutan nehmen musste, mit 10 jahren schon starke schambehaarung, jetzt Überbehaarung, SE, trockene Augen, trockene Körperhaut, schwarke Schweißbildung... und so weiter...
Bin wirklich für jeden Ansatzpunkt oder Tipps dankbar.
Gruß,
Martin
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Re: infos zur hyperandrogenämie beim mann? [Beitrag #38539 ist eine Antwort auf Beitrag #38538] :: So., 03 September 2006 14:34
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
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| M-Seidel schrieb am Son, 03 September 2006 14:26 |
Genau zu diesem Thema suche ich ebenfalls Informationen, Tristan, hast du da gute Seiten, auf denen man suchen könnte? Meine Körperlichen und seelischen Symptome sagen mir einfach, dass da etwas bei mir nicht in Ordnung ist. Das mag eine Sache der Psyche sein, das möchte ich gar nicht ausschließen.
Aber ich hatte in meiner Kindheit so starke Akne, dass ich roaccutan nehmen musste, mit 10 jahren schon starke schambehaarung, jetzt Überbehaarung, SE, trockene Augen, trockene Körperhaut, schwarke Schweißbildung... und so weiter...
Bin wirklich für jeden Ansatzpunkt oder Tipps dankbar.
Gruß,
Martin
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bluttests gemacht?
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Re: infos zur hyperandrogenämie beim mann? [Beitrag #38553 ist eine Antwort auf Beitrag #36947] :: So., 03 September 2006 16:15
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M-Seidel
Beiträge: 10 Registriert: August 2006
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Ich habe in den nächsten tagen einen termin in einer uniklinik. Mein Gefühl sagt mir, dass ein Professor da mehr Ahnung hat als ein Dermatologe oder Internist, der viele Dinge vielleicht nur symptomatisch Behandeln will.
Nur ich möchte wissen, wie ich ihm meine Sorge näher bringen kann, also die Frage danach, ob eine innere Erkrankung nicht Grund dafür sein kann.
Blutabnahme wollte ich da natürlich auch machen. Wodrauf habe ich zu achten?
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