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AGA mit 20, was nun? [Beitrag #364484] :: Mo., 16 Mai 2016 18:42 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

mit 18/19 war ich wegen Verdacht auf Haarausfall beim Dermatologen, dieser hat ein Trichogramm/Bluttest gemacht und meinte daraufhin: "AGA, Regaine oder Finasterid, aber besser Finasterid, da passiert auch nix.". Habe mich dann trotzdem aus Angst vor Nebenwirkungen, die wahrscheinlich weit schlimmere psychische Folgen als der AGA an sich hätten, für Regaine "entschieden". Angefangen hab' ich damit dann vor ungefähr 9 Monaten. Erst Schaum, aber dann nur noch flüssiges. Hab' es größtenteils regelmäßig angwendet. Aber auch mal 4 Tage gar nicht, und ab und zu(10%) nur 1 mal am Tag. Bin mit der Wirkung nicht wirklich zufrieden. Der AGA geht weiter, ob langsamer oder nicht kann ich nicht sagen. Hier mal ein paar Bilder:

Lang, nach dem Waschen: imgur.com/a/1UTGj

Kurz, nach dem Waschen: imgur.com/a/SKDDp

Ungewaschen: imgur.com/1MjZaRH

Bin dann umgezogen und den Dermatologen gewechselt, diese meinte nun allerdings, die Ursache müsse zunächst festgestellt werden, denn ihr Vorgänger wäre nicht gründlich genug gewesen. Sie hat mir 'ne Liste mit 5 Punkten gegeben, die ich doch zunächst mal abarbeiten soll, darunter Bluttest, Trichoscan(statt Trichogram), etc. Habe ihr kurz darauf dann die alten Blutwerte(1,5Jahre) geschickt, auf denen die Eisenmindestmenge nur zu 95% erreicht war. Daraufhin verschrieb sie 3Monate Eisengranulat. Das mache ich jetzt seit einem Monat, nur zweifle ich stark an der Wirkung. Und wahrscheinlich wird sie mir am Ende sowieso zu Finasterid raten.

Was sagt ihr zum bisherigen Verlauf und was mache ich jetzt am besten? Weiter nur Regaine und hoffen, dass es den AGA zumindest verlangsamt? Finasterid und hoffen, dass nichts passiert? Ist meine Angst vielleicht unbegründet? Habe im Internet nur von NW-Raten von 60% gelesen(teilweise auch irreversibel). Habe schon über 'ne Haartransplantation nachgedacht, aber auch da müsste ich ja Finasterid nehmen, oder? Hier im Forum habe ich auch von RU 58841 gelesen, wäre das 'nen Versuch wert, auch wenn man Chemie in der Schule abgewählt hat? Sonst irgendwas?

Die Sache ist momentan ziemlich belastend für mich, da Haare am Aussehen doch extrem viel ausmachen, gerade wenn ich mir Bilder von vor 3 Jahren anschaue. Sah damals sogar gut aus, heute schaue ich nur sehr ungern in Spiegel. Eine Perücke/Haarsystem wäre auch keine Option. Könnte höchstens Mützen tragen, aber wird dann umso schlimmer, wenn ich die in der Öffentlichkeit mal Absetzen muss, also auch nicht optimal.


Edit: Imgur ist wohl grade down, also adde ich mal ein Bild so.

[Aktualisiert am: Mo., 16 Mai 2016 18:52]


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